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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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werden, denn die Wiener telegraphischen Depeschen haben in jüngster Zeit gradezu
Börsenskandal getrieben.

Also die Nachrichten ans Wien sind ebensowenig günstig als jene von Scba-
stopol und zwar anch abgesehen von den Konferenzen. Oestreich hält es noch nicht
an der Zeit, die dnrch den Vertrag vom 2. December in Aussicht gestellte Con¬
vention zu unterzeichnen. Alles, was Dronin de Lhuys in Wien durchsetzen konnte,
ist, daß die dortige Regierung ihren Wedell, d. h. den Feldzeugmeister Hesz ins
Hauptquartier nach Galizien schickt. Das ist allerdings eine Demonstration, aber
wir brauchten jetzt ein anderes ^not orui, (lvmoiüttr-imlium, wenn uns Nußland gegen¬
über geholfen sein soll. Die Verlegenheit hier ist nicht gering und Drvuin de
Lhnys beeilt sich nach Paris zurück, um, wie Lord Westmoreland an Clarendon
schreibt, seine Einsicht in Paris geltend zu machen, da sie in Wien überflüssig
geworden ist. In England fangen die Herren anch an ungeduldig zu werden und
die besten Freunde der Regierung kehren sich gegen diese. Lord Palmerston hat
fast seine ganze Popularität eingebüßt, da die Engländer ihm die gute Meinung
nicht verzeihen, die sie von ihm und seinen Ressourcen gehabt. Das alles wird
schlimm und es wäre daher begreiflich, daß Louis Napoleon, der sein Brcvet als Gene¬
ralissimus beider Armeen in der Tasche und alle Vorbereitungen zu seiner Abreise
getroffen hat, nun überlegt, ob er sich doch nach der Krim begeben solle oder
nicht. Wir müssen zunächst den thatsächlichen Stand der Dinge feststellen, indem
wir bemerken, daß, obgleich gestern fast aus allen den vorzüglichsten Gesandtschaften
die Meldung an ihre betreffenden Höfe gemacht wurde, Louis Napoleon hätte seine
Reise aufgegeben, diese Nachricht doch als voreilig und für den Augenblick als
grundlos zu bezeichnen ist.

Louis Napoleon hat die feste Ueberzeugung (bisher), daß es nnr seiner Gegen¬
wart in der Krim bedürfe und der Vereinigung des Befehls in seinen Händen, um
Scbastopol zu bezwingen. Der Prinz Napoleon suchte vergebens ihn von dieser
Meinung und von der Reise abzubringen. Den Ministern, welche ans andern
Gründen gegen die Entfernung des Kaisers ankämpfen, ist es auch nicht gelungen.
Alles, was mau ihm sagen mochte, konnte ihn nicht bestimmen, die Reise aufzu¬
geben und man würde sich täuschen, wenn man die Vertagung der Industrieaus¬
stellung mit diesem Entschlüsse in Verbindung brächte.

Wenn wir doch behaupten, daß der Kaiser sich in diesem Augenblicke wahrschein¬
lich besinnen werde, ob er seinem Lieblingsprojecte zu entsagen habe, so ziehen wir
diesen Glauben aus der politischen Lage und namentlich aus der Haltung von
Oestreich. Solange diese Macht unentschieden bleibt, hat die Abreise des Kaisers
keinen Sinn -- denn in diesem Falle muß entweder K l.ein>. piix Friede gemacht
werden, oder der Krieg wird aus ein anderes Gebiet verlegt. Ans diesem Grunde
allein halte ich es sür wahrscheinlich, daß die Reise des Kaisers wie die Konferen¬
zen auch auf unbestimmte Zeit vertagt werden dürfte, aber wir wiederholen es,
vorläufig hat der Kaiser diese Vertagung noch nicht ausgesprochen. Sollte aber
Oestreich fortfahren, feinen Alliirten die verheißene Militärconvention vorzuenthalten,
dann wird auch Sardinien sein Contingent nicht abschicken, es mag nun das gegen¬
wärtige Ministerium an der Spitze der dortigen Geschäfte sein oder nach dessen
wahrscheinlicher Modification ein anderes. Wir treten wieder in die vvrconscrenzliche


werden, denn die Wiener telegraphischen Depeschen haben in jüngster Zeit gradezu
Börsenskandal getrieben.

Also die Nachrichten ans Wien sind ebensowenig günstig als jene von Scba-
stopol und zwar anch abgesehen von den Konferenzen. Oestreich hält es noch nicht
an der Zeit, die dnrch den Vertrag vom 2. December in Aussicht gestellte Con¬
vention zu unterzeichnen. Alles, was Dronin de Lhuys in Wien durchsetzen konnte,
ist, daß die dortige Regierung ihren Wedell, d. h. den Feldzeugmeister Hesz ins
Hauptquartier nach Galizien schickt. Das ist allerdings eine Demonstration, aber
wir brauchten jetzt ein anderes ^not orui, (lvmoiüttr-imlium, wenn uns Nußland gegen¬
über geholfen sein soll. Die Verlegenheit hier ist nicht gering und Drvuin de
Lhnys beeilt sich nach Paris zurück, um, wie Lord Westmoreland an Clarendon
schreibt, seine Einsicht in Paris geltend zu machen, da sie in Wien überflüssig
geworden ist. In England fangen die Herren anch an ungeduldig zu werden und
die besten Freunde der Regierung kehren sich gegen diese. Lord Palmerston hat
fast seine ganze Popularität eingebüßt, da die Engländer ihm die gute Meinung
nicht verzeihen, die sie von ihm und seinen Ressourcen gehabt. Das alles wird
schlimm und es wäre daher begreiflich, daß Louis Napoleon, der sein Brcvet als Gene¬
ralissimus beider Armeen in der Tasche und alle Vorbereitungen zu seiner Abreise
getroffen hat, nun überlegt, ob er sich doch nach der Krim begeben solle oder
nicht. Wir müssen zunächst den thatsächlichen Stand der Dinge feststellen, indem
wir bemerken, daß, obgleich gestern fast aus allen den vorzüglichsten Gesandtschaften
die Meldung an ihre betreffenden Höfe gemacht wurde, Louis Napoleon hätte seine
Reise aufgegeben, diese Nachricht doch als voreilig und für den Augenblick als
grundlos zu bezeichnen ist.

Louis Napoleon hat die feste Ueberzeugung (bisher), daß es nnr seiner Gegen¬
wart in der Krim bedürfe und der Vereinigung des Befehls in seinen Händen, um
Scbastopol zu bezwingen. Der Prinz Napoleon suchte vergebens ihn von dieser
Meinung und von der Reise abzubringen. Den Ministern, welche ans andern
Gründen gegen die Entfernung des Kaisers ankämpfen, ist es auch nicht gelungen.
Alles, was mau ihm sagen mochte, konnte ihn nicht bestimmen, die Reise aufzu¬
geben und man würde sich täuschen, wenn man die Vertagung der Industrieaus¬
stellung mit diesem Entschlüsse in Verbindung brächte.

Wenn wir doch behaupten, daß der Kaiser sich in diesem Augenblicke wahrschein¬
lich besinnen werde, ob er seinem Lieblingsprojecte zu entsagen habe, so ziehen wir
diesen Glauben aus der politischen Lage und namentlich aus der Haltung von
Oestreich. Solange diese Macht unentschieden bleibt, hat die Abreise des Kaisers
keinen Sinn — denn in diesem Falle muß entweder K l.ein>. piix Friede gemacht
werden, oder der Krieg wird aus ein anderes Gebiet verlegt. Ans diesem Grunde
allein halte ich es sür wahrscheinlich, daß die Reise des Kaisers wie die Konferen¬
zen auch auf unbestimmte Zeit vertagt werden dürfte, aber wir wiederholen es,
vorläufig hat der Kaiser diese Vertagung noch nicht ausgesprochen. Sollte aber
Oestreich fortfahren, feinen Alliirten die verheißene Militärconvention vorzuenthalten,
dann wird auch Sardinien sein Contingent nicht abschicken, es mag nun das gegen¬
wärtige Ministerium an der Spitze der dortigen Geschäfte sein oder nach dessen
wahrscheinlicher Modification ein anderes. Wir treten wieder in die vvrconscrenzliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/246>, abgerufen am 01.10.2024.