Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

westlichen Bevölkerung verhält und wie sehr die Freiheit der Religionsübung selbst
in den jüngsten Jahren zugenommen hat. Das Fest wurde wiederum mit Glocken
eingeläutet, die man weit hin über Pera erklingen hörte; nirgends steht den Pro-
cessionen, bei denen das Kreuz, wie im Triumph, hoch getragen wird, irgend
etwas im Wege. Dabei wird es um die Kirchen her, die allerdings noch nicht
frei an der Straße stehen, schon lichter- und sie treten mehr und mehr mit ihrem
hohen Oberbau über den Wohnhäusern hervor. Nicht lange wird es währen, bis
in dieser Hinsicht zwischen hier und dem christlichen Abendlande kein Unterschied
mehr obwaltet.

Die Witterung war in den letzten Tagen nicht so freundlich und namentlich
weniger beständig, als man sie hätte wünschen mögen. Namentlich gestern regnete
es viel und die Temperatur, die sich sonst auf16" R. im Durchschnitt gehalten,
sank infolge dessen wieder auf -j- 9" R. zurück. Derartige Schwankungen sind
der nachhaltigen Entwicklung der Vegetation nicht eben günstig, aber sie macht
nichtsdestoweniger Fortschritte, und in den nach Süden und Westen sich öffnenden
Thälern haben die Bcinme bereits abgeblüht, während für die ^aus den Plateaus
gelegenen die Blüte eben beginnt. Auf den Straßen werden immer noch Veilchen
und Lack zum Verkauf ausgcbbten, aber daneben anch schon viele Narcissen und
Nelken und Tulpen. Auch vereinzelte Rosen sieht man schon, wenn auch nur erst
als Seltenheit. Die Preise sind nicht niedrig, und betragen für ein Paar Rosen-
knospen nach unsrem Gelde drei bis vier Silbergroschen; in Augenblicken, wo die
Nachfrage stark ist, steigert sich aber der Preis bis zu einem Gulden, ja zu einem
Thaler hinauf.

Was die Politik angeht, so ist man im großen Publicum der Meinung, daß
man in den Schwankungen, die in Betreff der europäischen Allianzverhältnisse sicht¬
bar geworden sind, neuerdings den durch Napoleon Hi. provocirten Versuch Eng¬
lands und Preußens vor sich hat, Frankreich zu isoliren. Wie Oestreich zu diesen
neugestalteten Verhältnissen steht, darüber steht man hier freilich nicht ganz klar,
und es erregt eben dieser Punkt die meisten Zweifel. Wie Sie sich erinnern
werden sprach ich in meinem vor etwa vierzehn Tagen geschriebenen Briefe den
Verdacht gegen Sie aus, daß von Seiten des Wiener Cabinets eine eingetretene
Spaltung zwischen Frankreich und England begünstigt worden sei. Mehre meiner
Gründe haben sich seitdem als irrig erwiesen. Ich will aber doch zur Charakteristik
der türkischen Politiker nicht unbemerkt lassen, daß auch unter unsern Staatsmännern
die Ansicht Vertreter findet: Oestreich'sei von allem Anfang an auf die Trennung der
französisch englischen Allianz als Ziel zugegangen und diese seine Tendenz habe sich be¬
reits zur Zeit, als Herr von Bruck hier den Kaiserstaat zu vertreten hatte, in dessen
besonders cordialcr Stellung zu General Baraguay dHilliers, dem damaligen franzö¬
sischen Ambassadeur bekundet. Wie dem nun auch sei, keinenfalls hat man außer Augen
zu lassen, daß Frankreich durch sein Regierungssystem trotz allen Allianzen mehr
auf Oestreich wie aus Großbritannien hingewiesen wird, und andererseits Oestreich sich
leicht bereit finden lassen möchte, den französischen Interessen im Orient seine Stütze
zu leihen, wenn andererseits Frankreich die östreichischen in Italien schirmen will.

Ueber Herrn von Wildenbruch, den hiesigen preußischen Gesandten, brachte
neulich die kölnische Zeitung die Notiz, daß er eine Urlaubsrcise antreten werde.


23*

westlichen Bevölkerung verhält und wie sehr die Freiheit der Religionsübung selbst
in den jüngsten Jahren zugenommen hat. Das Fest wurde wiederum mit Glocken
eingeläutet, die man weit hin über Pera erklingen hörte; nirgends steht den Pro-
cessionen, bei denen das Kreuz, wie im Triumph, hoch getragen wird, irgend
etwas im Wege. Dabei wird es um die Kirchen her, die allerdings noch nicht
frei an der Straße stehen, schon lichter- und sie treten mehr und mehr mit ihrem
hohen Oberbau über den Wohnhäusern hervor. Nicht lange wird es währen, bis
in dieser Hinsicht zwischen hier und dem christlichen Abendlande kein Unterschied
mehr obwaltet.

Die Witterung war in den letzten Tagen nicht so freundlich und namentlich
weniger beständig, als man sie hätte wünschen mögen. Namentlich gestern regnete
es viel und die Temperatur, die sich sonst auf16" R. im Durchschnitt gehalten,
sank infolge dessen wieder auf -j- 9" R. zurück. Derartige Schwankungen sind
der nachhaltigen Entwicklung der Vegetation nicht eben günstig, aber sie macht
nichtsdestoweniger Fortschritte, und in den nach Süden und Westen sich öffnenden
Thälern haben die Bcinme bereits abgeblüht, während für die ^aus den Plateaus
gelegenen die Blüte eben beginnt. Auf den Straßen werden immer noch Veilchen
und Lack zum Verkauf ausgcbbten, aber daneben anch schon viele Narcissen und
Nelken und Tulpen. Auch vereinzelte Rosen sieht man schon, wenn auch nur erst
als Seltenheit. Die Preise sind nicht niedrig, und betragen für ein Paar Rosen-
knospen nach unsrem Gelde drei bis vier Silbergroschen; in Augenblicken, wo die
Nachfrage stark ist, steigert sich aber der Preis bis zu einem Gulden, ja zu einem
Thaler hinauf.

Was die Politik angeht, so ist man im großen Publicum der Meinung, daß
man in den Schwankungen, die in Betreff der europäischen Allianzverhältnisse sicht¬
bar geworden sind, neuerdings den durch Napoleon Hi. provocirten Versuch Eng¬
lands und Preußens vor sich hat, Frankreich zu isoliren. Wie Oestreich zu diesen
neugestalteten Verhältnissen steht, darüber steht man hier freilich nicht ganz klar,
und es erregt eben dieser Punkt die meisten Zweifel. Wie Sie sich erinnern
werden sprach ich in meinem vor etwa vierzehn Tagen geschriebenen Briefe den
Verdacht gegen Sie aus, daß von Seiten des Wiener Cabinets eine eingetretene
Spaltung zwischen Frankreich und England begünstigt worden sei. Mehre meiner
Gründe haben sich seitdem als irrig erwiesen. Ich will aber doch zur Charakteristik
der türkischen Politiker nicht unbemerkt lassen, daß auch unter unsern Staatsmännern
die Ansicht Vertreter findet: Oestreich'sei von allem Anfang an auf die Trennung der
französisch englischen Allianz als Ziel zugegangen und diese seine Tendenz habe sich be¬
reits zur Zeit, als Herr von Bruck hier den Kaiserstaat zu vertreten hatte, in dessen
besonders cordialcr Stellung zu General Baraguay dHilliers, dem damaligen franzö¬
sischen Ambassadeur bekundet. Wie dem nun auch sei, keinenfalls hat man außer Augen
zu lassen, daß Frankreich durch sein Regierungssystem trotz allen Allianzen mehr
auf Oestreich wie aus Großbritannien hingewiesen wird, und andererseits Oestreich sich
leicht bereit finden lassen möchte, den französischen Interessen im Orient seine Stütze
zu leihen, wenn andererseits Frankreich die östreichischen in Italien schirmen will.

Ueber Herrn von Wildenbruch, den hiesigen preußischen Gesandten, brachte
neulich die kölnische Zeitung die Notiz, daß er eine Urlaubsrcise antreten werde.


23*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0203" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99589"/>
            <p xml:id="ID_691" prev="#ID_690"> westlichen Bevölkerung verhält und wie sehr die Freiheit der Religionsübung selbst<lb/>
in den jüngsten Jahren zugenommen hat. Das Fest wurde wiederum mit Glocken<lb/>
eingeläutet, die man weit hin über Pera erklingen hörte; nirgends steht den Pro-<lb/>
cessionen, bei denen das Kreuz, wie im Triumph, hoch getragen wird, irgend<lb/>
etwas im Wege. Dabei wird es um die Kirchen her, die allerdings noch nicht<lb/>
frei an der Straße stehen, schon lichter- und sie treten mehr und mehr mit ihrem<lb/>
hohen Oberbau über den Wohnhäusern hervor. Nicht lange wird es währen, bis<lb/>
in dieser Hinsicht zwischen hier und dem christlichen Abendlande kein Unterschied<lb/>
mehr obwaltet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_692"> Die Witterung war in den letzten Tagen nicht so freundlich und namentlich<lb/>
weniger beständig, als man sie hätte wünschen mögen. Namentlich gestern regnete<lb/>
es viel und die Temperatur, die sich sonst auf16" R. im Durchschnitt gehalten,<lb/>
sank infolge dessen wieder auf -j- 9" R. zurück. Derartige Schwankungen sind<lb/>
der nachhaltigen Entwicklung der Vegetation nicht eben günstig, aber sie macht<lb/>
nichtsdestoweniger Fortschritte, und in den nach Süden und Westen sich öffnenden<lb/>
Thälern haben die Bcinme bereits abgeblüht, während für die ^aus den Plateaus<lb/>
gelegenen die Blüte eben beginnt. Auf den Straßen werden immer noch Veilchen<lb/>
und Lack zum Verkauf ausgcbbten, aber daneben anch schon viele Narcissen und<lb/>
Nelken und Tulpen. Auch vereinzelte Rosen sieht man schon, wenn auch nur erst<lb/>
als Seltenheit. Die Preise sind nicht niedrig, und betragen für ein Paar Rosen-<lb/>
knospen nach unsrem Gelde drei bis vier Silbergroschen; in Augenblicken, wo die<lb/>
Nachfrage stark ist, steigert sich aber der Preis bis zu einem Gulden, ja zu einem<lb/>
Thaler hinauf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_693"> Was die Politik angeht, so ist man im großen Publicum der Meinung, daß<lb/>
man in den Schwankungen, die in Betreff der europäischen Allianzverhältnisse sicht¬<lb/>
bar geworden sind, neuerdings den durch Napoleon Hi. provocirten Versuch Eng¬<lb/>
lands und Preußens vor sich hat, Frankreich zu isoliren. Wie Oestreich zu diesen<lb/>
neugestalteten Verhältnissen steht, darüber steht man hier freilich nicht ganz klar,<lb/>
und es erregt eben dieser Punkt die meisten Zweifel. Wie Sie sich erinnern<lb/>
werden sprach ich in meinem vor etwa vierzehn Tagen geschriebenen Briefe den<lb/>
Verdacht gegen Sie aus, daß von Seiten des Wiener Cabinets eine eingetretene<lb/>
Spaltung zwischen Frankreich und England begünstigt worden sei. Mehre meiner<lb/>
Gründe haben sich seitdem als irrig erwiesen. Ich will aber doch zur Charakteristik<lb/>
der türkischen Politiker nicht unbemerkt lassen, daß auch unter unsern Staatsmännern<lb/>
die Ansicht Vertreter findet: Oestreich'sei von allem Anfang an auf die Trennung der<lb/>
französisch englischen Allianz als Ziel zugegangen und diese seine Tendenz habe sich be¬<lb/>
reits zur Zeit, als Herr von Bruck hier den Kaiserstaat zu vertreten hatte, in dessen<lb/>
besonders cordialcr Stellung zu General Baraguay dHilliers, dem damaligen franzö¬<lb/>
sischen Ambassadeur bekundet. Wie dem nun auch sei, keinenfalls hat man außer Augen<lb/>
zu lassen, daß Frankreich durch sein Regierungssystem trotz allen Allianzen mehr<lb/>
auf Oestreich wie aus Großbritannien hingewiesen wird, und andererseits Oestreich sich<lb/>
leicht bereit finden lassen möchte, den französischen Interessen im Orient seine Stütze<lb/>
zu leihen, wenn andererseits Frankreich die östreichischen in Italien schirmen will.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_694" next="#ID_695"> Ueber Herrn von Wildenbruch, den hiesigen preußischen Gesandten, brachte<lb/>
neulich die kölnische Zeitung die Notiz, daß er eine Urlaubsrcise antreten werde.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 23*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0203] westlichen Bevölkerung verhält und wie sehr die Freiheit der Religionsübung selbst in den jüngsten Jahren zugenommen hat. Das Fest wurde wiederum mit Glocken eingeläutet, die man weit hin über Pera erklingen hörte; nirgends steht den Pro- cessionen, bei denen das Kreuz, wie im Triumph, hoch getragen wird, irgend etwas im Wege. Dabei wird es um die Kirchen her, die allerdings noch nicht frei an der Straße stehen, schon lichter- und sie treten mehr und mehr mit ihrem hohen Oberbau über den Wohnhäusern hervor. Nicht lange wird es währen, bis in dieser Hinsicht zwischen hier und dem christlichen Abendlande kein Unterschied mehr obwaltet. Die Witterung war in den letzten Tagen nicht so freundlich und namentlich weniger beständig, als man sie hätte wünschen mögen. Namentlich gestern regnete es viel und die Temperatur, die sich sonst auf16" R. im Durchschnitt gehalten, sank infolge dessen wieder auf -j- 9" R. zurück. Derartige Schwankungen sind der nachhaltigen Entwicklung der Vegetation nicht eben günstig, aber sie macht nichtsdestoweniger Fortschritte, und in den nach Süden und Westen sich öffnenden Thälern haben die Bcinme bereits abgeblüht, während für die ^aus den Plateaus gelegenen die Blüte eben beginnt. Auf den Straßen werden immer noch Veilchen und Lack zum Verkauf ausgcbbten, aber daneben anch schon viele Narcissen und Nelken und Tulpen. Auch vereinzelte Rosen sieht man schon, wenn auch nur erst als Seltenheit. Die Preise sind nicht niedrig, und betragen für ein Paar Rosen- knospen nach unsrem Gelde drei bis vier Silbergroschen; in Augenblicken, wo die Nachfrage stark ist, steigert sich aber der Preis bis zu einem Gulden, ja zu einem Thaler hinauf. Was die Politik angeht, so ist man im großen Publicum der Meinung, daß man in den Schwankungen, die in Betreff der europäischen Allianzverhältnisse sicht¬ bar geworden sind, neuerdings den durch Napoleon Hi. provocirten Versuch Eng¬ lands und Preußens vor sich hat, Frankreich zu isoliren. Wie Oestreich zu diesen neugestalteten Verhältnissen steht, darüber steht man hier freilich nicht ganz klar, und es erregt eben dieser Punkt die meisten Zweifel. Wie Sie sich erinnern werden sprach ich in meinem vor etwa vierzehn Tagen geschriebenen Briefe den Verdacht gegen Sie aus, daß von Seiten des Wiener Cabinets eine eingetretene Spaltung zwischen Frankreich und England begünstigt worden sei. Mehre meiner Gründe haben sich seitdem als irrig erwiesen. Ich will aber doch zur Charakteristik der türkischen Politiker nicht unbemerkt lassen, daß auch unter unsern Staatsmännern die Ansicht Vertreter findet: Oestreich'sei von allem Anfang an auf die Trennung der französisch englischen Allianz als Ziel zugegangen und diese seine Tendenz habe sich be¬ reits zur Zeit, als Herr von Bruck hier den Kaiserstaat zu vertreten hatte, in dessen besonders cordialcr Stellung zu General Baraguay dHilliers, dem damaligen franzö¬ sischen Ambassadeur bekundet. Wie dem nun auch sei, keinenfalls hat man außer Augen zu lassen, daß Frankreich durch sein Regierungssystem trotz allen Allianzen mehr auf Oestreich wie aus Großbritannien hingewiesen wird, und andererseits Oestreich sich leicht bereit finden lassen möchte, den französischen Interessen im Orient seine Stütze zu leihen, wenn andererseits Frankreich die östreichischen in Italien schirmen will. Ueber Herrn von Wildenbruch, den hiesigen preußischen Gesandten, brachte neulich die kölnische Zeitung die Notiz, daß er eine Urlaubsrcise antreten werde. 23*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/203
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/203>, abgerufen am 29.06.2024.