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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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weniger eine Ausgleichung denkbar, als die Stütze, welche Neschid und die Seinigen
von England und Frankreich her empfangen, sie um so kühner vorgehen läßt. Wie
Sie wissen war Velp Pascha zum Statthaltcrposten von Brussa bestimmt. Es ist
dies eine Stellung, die bei der Größe jener Stadt und ihrer Nähe an Stambul
für eine der besten angesehen wird; auf einer Linie mit ihr stehen nur die Gou-
verncnrstellen in Smyrna und Adrianopel. Indeß erachtete der Großvezier den-
Vely Pascha in Brussa für zu gefährlich; auch duldete er nicht, daß er zur Vor¬
stellung beim Padischah nach Stambul kam. Man hat ihm neuerdings die Ver¬
waltung der Jusel Candia zugewiesen, auf welcher seine Familie ausgedehnte Güter'
besitzt; gegen seinen Vater, Mustapha Pascha (den frühere" Großvezier), hat man
aber einen Proceß eingeleitet, weil derselbe sich wider Recht und Gesetz von dem
Nachlaß des Chosrcw Pascha einen Antheil (man nennt ein Stück Garten) zugeeignet
haben soll.

Diese Händel sind durchaus uicht ohne Bedeutung, umsomehr, weil Lord
Stratford und die französische Diplomatie ihre Hände darin haben; aber man kann
nicht klar darin sehen und ganz unmöglich ist es, zu bestimmen, welchen Ausgang
sie letztlich nehmen werden. Soviel glaube ich Ihnen schon jetzt versichern zu können,
daß Frankreich und England sich hier im Geheimen entgegenarbeiten und daß, je-
mehr der Frieden mit Nußland in den Kreis der Möglichkeit tritt, beide Mächte
um so eifriger bemüht sind, sich für sich eine mächtige Partei zu schaffen.

Was England bei diesem Ringen voraus hat, das ist das imposante Gewicht,
welches die Persönlichkeit des Lord Ratcliffe immer noch hier in die Wage legt.
Außerdem wohnt den Türken das Gefühl inne, in England eine sich gleichbleibende,
keinen inneren Convulsionen unterworfene Staatsmacht vor sich zu sehen, die ihre
Politik consequent verfolgt und auch den Versprechungen treu zu bleiben vermag,
welche sie anderen Reichen ertheilt.

Frankreich ist im Gegensatze dazu deu Türken lange Zeit hindurch als etwas
Unsicheres, Ungewisses, erschienen und es läßt-sich nicht leugnen, daß seine vielfachen
inneren Kämpfe, die es jüngst durchzumachen hatte, nicht dazu beitrugen, sein An¬
sehen bei ihnen zu steigern. Wenn dieses im gegenwärtigen Augenblick deßungc-
achtet so groß wie das Englands, ja vielleicht größer ist, so haben Sie darin
die einfache Rückwirkung der, im Vergleich mit der britischen, grandiosen fran¬
zösischen Machtentfaltung im Orient vor sich. Das heißt mit andern Worten: das
Wicderzuchrcnkommen des französischen Einflusses und Ansehens am Bosporus ist
das Werk dieses Krieges, das Werk Napoleons III.

Wenn Frankreichs Ansehen in demselben Maße wie seither hier Fortschritte
macht, so steht nicht in Zweifel, daß dem englischen dadurch ein bedeutender Ab¬
bruch erwachsen wird. Lord Stratford scheint hiervon tief durchdrungen zu sein und
wie ich Ihnen schon ein Mal schrieb, muß es als ein ihm und dem britischen Gou¬
vernement gemachtes Zugeständniß angesehen werden, daß der Kaiser der Franzosen
sich nunmehr seit beinahe > einem Jahre hier durch einen einfachen -- aber, wie
Niemand leugnet, äußerst geschickten -- Geschäftsträger, den Herrn Bcncdetti, ver¬
treten läßt. Besorgt sieht man den Lord sich bemühen, den Großvezier ohne Un¬
terlaß zu sondiren, mit ihm und Ali Pascha über allerhand Bagatellen conferiren, sich
in Dinge einmischen, die ihm sonst fern liegen; -- alles nur, um sein Ansehen, sich selbst


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weniger eine Ausgleichung denkbar, als die Stütze, welche Neschid und die Seinigen
von England und Frankreich her empfangen, sie um so kühner vorgehen läßt. Wie
Sie wissen war Velp Pascha zum Statthaltcrposten von Brussa bestimmt. Es ist
dies eine Stellung, die bei der Größe jener Stadt und ihrer Nähe an Stambul
für eine der besten angesehen wird; auf einer Linie mit ihr stehen nur die Gou-
verncnrstellen in Smyrna und Adrianopel. Indeß erachtete der Großvezier den-
Vely Pascha in Brussa für zu gefährlich; auch duldete er nicht, daß er zur Vor¬
stellung beim Padischah nach Stambul kam. Man hat ihm neuerdings die Ver¬
waltung der Jusel Candia zugewiesen, auf welcher seine Familie ausgedehnte Güter'
besitzt; gegen seinen Vater, Mustapha Pascha (den frühere» Großvezier), hat man
aber einen Proceß eingeleitet, weil derselbe sich wider Recht und Gesetz von dem
Nachlaß des Chosrcw Pascha einen Antheil (man nennt ein Stück Garten) zugeeignet
haben soll.

Diese Händel sind durchaus uicht ohne Bedeutung, umsomehr, weil Lord
Stratford und die französische Diplomatie ihre Hände darin haben; aber man kann
nicht klar darin sehen und ganz unmöglich ist es, zu bestimmen, welchen Ausgang
sie letztlich nehmen werden. Soviel glaube ich Ihnen schon jetzt versichern zu können,
daß Frankreich und England sich hier im Geheimen entgegenarbeiten und daß, je-
mehr der Frieden mit Nußland in den Kreis der Möglichkeit tritt, beide Mächte
um so eifriger bemüht sind, sich für sich eine mächtige Partei zu schaffen.

Was England bei diesem Ringen voraus hat, das ist das imposante Gewicht,
welches die Persönlichkeit des Lord Ratcliffe immer noch hier in die Wage legt.
Außerdem wohnt den Türken das Gefühl inne, in England eine sich gleichbleibende,
keinen inneren Convulsionen unterworfene Staatsmacht vor sich zu sehen, die ihre
Politik consequent verfolgt und auch den Versprechungen treu zu bleiben vermag,
welche sie anderen Reichen ertheilt.

Frankreich ist im Gegensatze dazu deu Türken lange Zeit hindurch als etwas
Unsicheres, Ungewisses, erschienen und es läßt-sich nicht leugnen, daß seine vielfachen
inneren Kämpfe, die es jüngst durchzumachen hatte, nicht dazu beitrugen, sein An¬
sehen bei ihnen zu steigern. Wenn dieses im gegenwärtigen Augenblick deßungc-
achtet so groß wie das Englands, ja vielleicht größer ist, so haben Sie darin
die einfache Rückwirkung der, im Vergleich mit der britischen, grandiosen fran¬
zösischen Machtentfaltung im Orient vor sich. Das heißt mit andern Worten: das
Wicderzuchrcnkommen des französischen Einflusses und Ansehens am Bosporus ist
das Werk dieses Krieges, das Werk Napoleons III.

Wenn Frankreichs Ansehen in demselben Maße wie seither hier Fortschritte
macht, so steht nicht in Zweifel, daß dem englischen dadurch ein bedeutender Ab¬
bruch erwachsen wird. Lord Stratford scheint hiervon tief durchdrungen zu sein und
wie ich Ihnen schon ein Mal schrieb, muß es als ein ihm und dem britischen Gou¬
vernement gemachtes Zugeständniß angesehen werden, daß der Kaiser der Franzosen
sich nunmehr seit beinahe > einem Jahre hier durch einen einfachen — aber, wie
Niemand leugnet, äußerst geschickten — Geschäftsträger, den Herrn Bcncdetti, ver¬
treten läßt. Besorgt sieht man den Lord sich bemühen, den Großvezier ohne Un¬
terlaß zu sondiren, mit ihm und Ali Pascha über allerhand Bagatellen conferiren, sich
in Dinge einmischen, die ihm sonst fern liegen; — alles nur, um sein Ansehen, sich selbst


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[0123] weniger eine Ausgleichung denkbar, als die Stütze, welche Neschid und die Seinigen von England und Frankreich her empfangen, sie um so kühner vorgehen läßt. Wie Sie wissen war Velp Pascha zum Statthaltcrposten von Brussa bestimmt. Es ist dies eine Stellung, die bei der Größe jener Stadt und ihrer Nähe an Stambul für eine der besten angesehen wird; auf einer Linie mit ihr stehen nur die Gou- verncnrstellen in Smyrna und Adrianopel. Indeß erachtete der Großvezier den- Vely Pascha in Brussa für zu gefährlich; auch duldete er nicht, daß er zur Vor¬ stellung beim Padischah nach Stambul kam. Man hat ihm neuerdings die Ver¬ waltung der Jusel Candia zugewiesen, auf welcher seine Familie ausgedehnte Güter' besitzt; gegen seinen Vater, Mustapha Pascha (den frühere» Großvezier), hat man aber einen Proceß eingeleitet, weil derselbe sich wider Recht und Gesetz von dem Nachlaß des Chosrcw Pascha einen Antheil (man nennt ein Stück Garten) zugeeignet haben soll. Diese Händel sind durchaus uicht ohne Bedeutung, umsomehr, weil Lord Stratford und die französische Diplomatie ihre Hände darin haben; aber man kann nicht klar darin sehen und ganz unmöglich ist es, zu bestimmen, welchen Ausgang sie letztlich nehmen werden. Soviel glaube ich Ihnen schon jetzt versichern zu können, daß Frankreich und England sich hier im Geheimen entgegenarbeiten und daß, je- mehr der Frieden mit Nußland in den Kreis der Möglichkeit tritt, beide Mächte um so eifriger bemüht sind, sich für sich eine mächtige Partei zu schaffen. Was England bei diesem Ringen voraus hat, das ist das imposante Gewicht, welches die Persönlichkeit des Lord Ratcliffe immer noch hier in die Wage legt. Außerdem wohnt den Türken das Gefühl inne, in England eine sich gleichbleibende, keinen inneren Convulsionen unterworfene Staatsmacht vor sich zu sehen, die ihre Politik consequent verfolgt und auch den Versprechungen treu zu bleiben vermag, welche sie anderen Reichen ertheilt. Frankreich ist im Gegensatze dazu deu Türken lange Zeit hindurch als etwas Unsicheres, Ungewisses, erschienen und es läßt-sich nicht leugnen, daß seine vielfachen inneren Kämpfe, die es jüngst durchzumachen hatte, nicht dazu beitrugen, sein An¬ sehen bei ihnen zu steigern. Wenn dieses im gegenwärtigen Augenblick deßungc- achtet so groß wie das Englands, ja vielleicht größer ist, so haben Sie darin die einfache Rückwirkung der, im Vergleich mit der britischen, grandiosen fran¬ zösischen Machtentfaltung im Orient vor sich. Das heißt mit andern Worten: das Wicderzuchrcnkommen des französischen Einflusses und Ansehens am Bosporus ist das Werk dieses Krieges, das Werk Napoleons III. Wenn Frankreichs Ansehen in demselben Maße wie seither hier Fortschritte macht, so steht nicht in Zweifel, daß dem englischen dadurch ein bedeutender Ab¬ bruch erwachsen wird. Lord Stratford scheint hiervon tief durchdrungen zu sein und wie ich Ihnen schon ein Mal schrieb, muß es als ein ihm und dem britischen Gou¬ vernement gemachtes Zugeständniß angesehen werden, daß der Kaiser der Franzosen sich nunmehr seit beinahe > einem Jahre hier durch einen einfachen — aber, wie Niemand leugnet, äußerst geschickten — Geschäftsträger, den Herrn Bcncdetti, ver¬ treten läßt. Besorgt sieht man den Lord sich bemühen, den Großvezier ohne Un¬ terlaß zu sondiren, mit ihm und Ali Pascha über allerhand Bagatellen conferiren, sich in Dinge einmischen, die ihm sonst fern liegen; — alles nur, um sein Ansehen, sich selbst *

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/123>, abgerufen am 03.07.2024.