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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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preußischen und russischen, beschlossen war, wurde augenblicklich Gegenstand kri¬
tischer Erwägung auch in der andern. Wenn wir in Preußen das Drückende des
russischen Einflusses und dieser nachbarlichen Vertraulichkeit oft'unangenehm empfanden,
so muß man nicht vergessen, daß in Rußland, wenngleich in ganz andrer Weise,
dasselbe stattfand und daß dort die altrussische Partei fast ebensosehr von preußi¬
schem Einfluß sprach, als bei uns die liberale von russischem. Freilich nicht mit
gleicher Berechtigung. Es ist vielleicht in der Geschichte noch nicht dagewesen, daß
zwei Staaten von so verschiedenem Leben durch iO Jahre in so fester Verbindung
geblieben sind, welche, so nachtheilig sie ihrem Wesen nach für den kleinern Staat
war, doch in ihrer Erscheinung einen durchaus freundschaftlichen, ja brüderlichen
Charakter hatte.

Dieser Zauber ist jetzt gebrochen. Es ist sicher, daß die Traditionen dieser
Freundschaft noch eine Weile vorhalten werden; es ist sicher, daß die letzten Worte des
Kaisers, vielleicht die Meisterthat seines Lebens, noch eine Weile in Verhängnis
voller Zeit bestimmend auf die Entschlüsse des Berliner Cabinets wirken werden.
Aber doch ist der Zauber gebrochen. Es erhebt sich in Preußen über den Sym¬
pathien der regierenden Kreise unmerklich, aber "mit unwiderstehlicher Gewalt, eine
andere Macht, die der praktischen Interessen. Das Abspcrruugssystcm des verstor¬
benen Kaisers, die furchtbare Härte, mit welcher dasselbe gehandhabt wurde, und
die fast verächtliche Rücksichtslosigkeit, mit welcher die Interessen der preußischen
Production behandelt wurden, hat mehr als die sonstigen Schroffheiten des russi¬
schen Regiments und mehr als der nationale, zwischen den Deutschen und Slawen
stets von neuem aufsteigende Widerwille, dazu beigetragen,'in den östlichen Provinzen
des Staats die Antipathien gegen Rußland zu nähren. Schlesien, Posen, Preußen,
selbst Handel und Industrie der Mark und Pommerns kranken durch die Feindselig¬
keit des russischen Handelssystems und es ist eine Nichtswürdigkeit, wenn eine ver¬
schrobene Parteimeinung dieses Leiden Preußens zu beschönigen oder gar abzuleugnen
wagt. Noch ist die Entwicklung der industriellen Kraft im östlichen Preußen nicht °
soweit gediehen, daß ihr Ruf bestimmend auf die Regierung wirkt, aber trotz aller
Hindernisse entwickelt die' nüchterne Energie unsrer Provinzen diese Kraft von Jahr
zu Jahr mehr. Und unter welchen Verhältnissen die Veränderung des jetzigen
Systems auch erfolge, jeder Preuße, welcher mit männlicher Selbstständigkeit die
Interessen seines eignen Lebens versteht, fühlt die Nothwendigkeit und hat die Ueber¬
zeugung, daß diese Veränderung kommen muß.

Zum Schluß mache ich Sie noch darauf aufmerksam, daß die russische Re¬
gierung jetzt großes Gewicht auf die öffentliche Meinung, besonders in Deutschland,
zu legen beginnt. Deshalb die beabsichtigte Gründung des Journal du Nord, ferner
die beabsichtigte Einrichtung eines Office Correspondance des Etats allemands, einer
lithographirten Korrespondenz, welche vorläufig nur gute deutsche Uebersetzungen aus
den größeren Pariser Zeitungen, nebenbei und später aber auch Originalartikel
enthalten soll. Nicht lange nach dieser Offerte ist von der Evrporativn der ver¬
einigten Buchdrucker in Paris ein abmahnendes Circnlar an die Buchdrucker in
Deutschland erlassen worden, in welchem erwähnt ist, daß jene Office Correspon¬
dance ein Verein gesinnungsloser Literaten sei, welche mit russischem Gelde bezahlt
werden und im russischen Interesse arbeiten.


preußischen und russischen, beschlossen war, wurde augenblicklich Gegenstand kri¬
tischer Erwägung auch in der andern. Wenn wir in Preußen das Drückende des
russischen Einflusses und dieser nachbarlichen Vertraulichkeit oft'unangenehm empfanden,
so muß man nicht vergessen, daß in Rußland, wenngleich in ganz andrer Weise,
dasselbe stattfand und daß dort die altrussische Partei fast ebensosehr von preußi¬
schem Einfluß sprach, als bei uns die liberale von russischem. Freilich nicht mit
gleicher Berechtigung. Es ist vielleicht in der Geschichte noch nicht dagewesen, daß
zwei Staaten von so verschiedenem Leben durch iO Jahre in so fester Verbindung
geblieben sind, welche, so nachtheilig sie ihrem Wesen nach für den kleinern Staat
war, doch in ihrer Erscheinung einen durchaus freundschaftlichen, ja brüderlichen
Charakter hatte.

Dieser Zauber ist jetzt gebrochen. Es ist sicher, daß die Traditionen dieser
Freundschaft noch eine Weile vorhalten werden; es ist sicher, daß die letzten Worte des
Kaisers, vielleicht die Meisterthat seines Lebens, noch eine Weile in Verhängnis
voller Zeit bestimmend auf die Entschlüsse des Berliner Cabinets wirken werden.
Aber doch ist der Zauber gebrochen. Es erhebt sich in Preußen über den Sym¬
pathien der regierenden Kreise unmerklich, aber "mit unwiderstehlicher Gewalt, eine
andere Macht, die der praktischen Interessen. Das Abspcrruugssystcm des verstor¬
benen Kaisers, die furchtbare Härte, mit welcher dasselbe gehandhabt wurde, und
die fast verächtliche Rücksichtslosigkeit, mit welcher die Interessen der preußischen
Production behandelt wurden, hat mehr als die sonstigen Schroffheiten des russi¬
schen Regiments und mehr als der nationale, zwischen den Deutschen und Slawen
stets von neuem aufsteigende Widerwille, dazu beigetragen,'in den östlichen Provinzen
des Staats die Antipathien gegen Rußland zu nähren. Schlesien, Posen, Preußen,
selbst Handel und Industrie der Mark und Pommerns kranken durch die Feindselig¬
keit des russischen Handelssystems und es ist eine Nichtswürdigkeit, wenn eine ver¬
schrobene Parteimeinung dieses Leiden Preußens zu beschönigen oder gar abzuleugnen
wagt. Noch ist die Entwicklung der industriellen Kraft im östlichen Preußen nicht °
soweit gediehen, daß ihr Ruf bestimmend auf die Regierung wirkt, aber trotz aller
Hindernisse entwickelt die' nüchterne Energie unsrer Provinzen diese Kraft von Jahr
zu Jahr mehr. Und unter welchen Verhältnissen die Veränderung des jetzigen
Systems auch erfolge, jeder Preuße, welcher mit männlicher Selbstständigkeit die
Interessen seines eignen Lebens versteht, fühlt die Nothwendigkeit und hat die Ueber¬
zeugung, daß diese Veränderung kommen muß.

Zum Schluß mache ich Sie noch darauf aufmerksam, daß die russische Re¬
gierung jetzt großes Gewicht auf die öffentliche Meinung, besonders in Deutschland,
zu legen beginnt. Deshalb die beabsichtigte Gründung des Journal du Nord, ferner
die beabsichtigte Einrichtung eines Office Correspondance des Etats allemands, einer
lithographirten Korrespondenz, welche vorläufig nur gute deutsche Uebersetzungen aus
den größeren Pariser Zeitungen, nebenbei und später aber auch Originalartikel
enthalten soll. Nicht lange nach dieser Offerte ist von der Evrporativn der ver¬
einigten Buchdrucker in Paris ein abmahnendes Circnlar an die Buchdrucker in
Deutschland erlassen worden, in welchem erwähnt ist, daß jene Office Correspon¬
dance ein Verein gesinnungsloser Literaten sei, welche mit russischem Gelde bezahlt
werden und im russischen Interesse arbeiten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/486>, abgerufen am 26.06.2024.