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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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schütterung in der großen Reichsmaschine sich nicht gelegt hat, kann von einer Mo¬
difikation der bisherigen Politik gar nicht die Rede sein. Nichts aber kann eher
dazu beitragen, dem Heere und Volke die neue Persönlichkeit günstig und willkommen
erscheinen zu lassen, als ein glücklicher Schlag ans dem Kriegstheater. Und ein'
solcher ist es, den jetzt die Freunde und Anhänger Rußlands vor allem ersehnen.

Daß hier in Berlin die Wirkungen des Todesfalles in sehr verschiedener Weise
zntagegekommen sind, bedarf keiner Darstellung. Im allgemeinen war hier die
Person des Kaisers besonders von den Zeiten des verstorbenen Königs her sehr be¬
kannt und auch Nichtmilitärs erzählten sich mit Eifer die Anekdoten, welche jedes
Mal während seines hiesigen Aufenthalts aufschössen. Sie wissen, daß er Berliner
Hausbesitzer ist, und daß mehr als einmal Deputationen der Stadt ihm ihre Hul¬
digungen dargebracht haben. Wenige sind, die nicht seine hohe Gestalt unter den
Linden oder am königlichen Schloß gesehen haben, entweder zu Fuß in kriegerischem
Schritt durch das Gewühl der Straßen schreitend und hier und da einen unbehilf-
lichen Spaziergänger mit kurzer Handbewegung beiseitcwinkcnd, oder hoch zu Roß
unter der königlichen Familie, umgeben von einem Reitertrupp in glänzender Uniform.
Das Kurze, Ganze, Energische seines Wesens ist allen Berlinern wohlbekannt, und
vielbesprochen seine herzliche Zwanglosigkcit gegenüber der königlichen Familie, dem
niederen Volke und dem gemeinen Soldaten, sowie seine' kaiserliche Haltung gegen
die Anspruchsvollen und Vornehmen, gegen welche eine Haltung zu zeigen dem rus¬
sischen Kaiser überhaupt lohnte. Noch besser aber als unser Berliner Volk kennen
seine Person dnrch.ganz Preußen die, welche gedient haben. Die glänzendsten
Manöver und zahlreiche große Paraden besonders zur Zeit des verstorbenen Königs
wurden nnter den Auspielen des verstorbenen Kaisers abgehalten. . Er war Soldat
von Kopf bis.zu Fuß. Es ist zweifelhaft geblieben, ob seine Feldherrntalente be¬
deutend waren, aber er war der beste General ans dem Exercirplatz und bei der
Parade, mit allen Einzelheiten des Dienstes, der Montirung, der Handgriffe, Kom¬
mandos wohlbekannt, und ein Herr, der an dem Mechanischen des Dienstes und der
Organisation des Heerwesens die größte Freude fand. Sein Urtheil über die
Tüchtigkeit der Mannschaft und ihre Leistungen war deu preußische" Generalen
eine so große Autorität, daß ihnen kaum etwas darübcrging. Durch dreißig
Jahre war die ganze preußische Armee daran gewöhnt, in dem- Kaiser eine
Art hochverehrten Hausfreundes zu sehen, dessen gelegentliches freies Lob und
angedeutetes Bedenken vielleicht größere Wirkung hervorbringt, als die in der
Familie selbst herrschende Ansicht. Die Devotion, mit welcher viele preußische Ge¬
nerale solche Urtheile anhörten, forderte zuweilen zu Vergleichen heraus. Die
ganze preußische Armee war dem Kaiser fast ebensogut bekannt als seine eigne.
Russische Orden sind so reichlich in dem preußischen Heere ausgestreut, daß sie nächst
denen des eignen Landes die gewöhnlichste Zierath der bunten Uniformen bilden,
fast alle höhern Offiziere kannte der Kaiser persönlich und mit nicht wenigen stand
er in einer Art von persönlichem Verhältniß. Bei Einführung der neuen preu¬
ßischen Uniformen zeigte er nicht weniger Interesse als die damaligen Leiter des
preußischen Heerwesens, er war der erste, der alles, was ihm daran gefiel, bei
seiner Armee einführte. Jede Veränderung in Riemzeug, Sattlnng, im Rolle"
des Mantels, i" Waffe" und Reglement, welche in einer der beiden Armeen, der


schütterung in der großen Reichsmaschine sich nicht gelegt hat, kann von einer Mo¬
difikation der bisherigen Politik gar nicht die Rede sein. Nichts aber kann eher
dazu beitragen, dem Heere und Volke die neue Persönlichkeit günstig und willkommen
erscheinen zu lassen, als ein glücklicher Schlag ans dem Kriegstheater. Und ein'
solcher ist es, den jetzt die Freunde und Anhänger Rußlands vor allem ersehnen.

Daß hier in Berlin die Wirkungen des Todesfalles in sehr verschiedener Weise
zntagegekommen sind, bedarf keiner Darstellung. Im allgemeinen war hier die
Person des Kaisers besonders von den Zeiten des verstorbenen Königs her sehr be¬
kannt und auch Nichtmilitärs erzählten sich mit Eifer die Anekdoten, welche jedes
Mal während seines hiesigen Aufenthalts aufschössen. Sie wissen, daß er Berliner
Hausbesitzer ist, und daß mehr als einmal Deputationen der Stadt ihm ihre Hul¬
digungen dargebracht haben. Wenige sind, die nicht seine hohe Gestalt unter den
Linden oder am königlichen Schloß gesehen haben, entweder zu Fuß in kriegerischem
Schritt durch das Gewühl der Straßen schreitend und hier und da einen unbehilf-
lichen Spaziergänger mit kurzer Handbewegung beiseitcwinkcnd, oder hoch zu Roß
unter der königlichen Familie, umgeben von einem Reitertrupp in glänzender Uniform.
Das Kurze, Ganze, Energische seines Wesens ist allen Berlinern wohlbekannt, und
vielbesprochen seine herzliche Zwanglosigkcit gegenüber der königlichen Familie, dem
niederen Volke und dem gemeinen Soldaten, sowie seine' kaiserliche Haltung gegen
die Anspruchsvollen und Vornehmen, gegen welche eine Haltung zu zeigen dem rus¬
sischen Kaiser überhaupt lohnte. Noch besser aber als unser Berliner Volk kennen
seine Person dnrch.ganz Preußen die, welche gedient haben. Die glänzendsten
Manöver und zahlreiche große Paraden besonders zur Zeit des verstorbenen Königs
wurden nnter den Auspielen des verstorbenen Kaisers abgehalten. . Er war Soldat
von Kopf bis.zu Fuß. Es ist zweifelhaft geblieben, ob seine Feldherrntalente be¬
deutend waren, aber er war der beste General ans dem Exercirplatz und bei der
Parade, mit allen Einzelheiten des Dienstes, der Montirung, der Handgriffe, Kom¬
mandos wohlbekannt, und ein Herr, der an dem Mechanischen des Dienstes und der
Organisation des Heerwesens die größte Freude fand. Sein Urtheil über die
Tüchtigkeit der Mannschaft und ihre Leistungen war deu preußische» Generalen
eine so große Autorität, daß ihnen kaum etwas darübcrging. Durch dreißig
Jahre war die ganze preußische Armee daran gewöhnt, in dem- Kaiser eine
Art hochverehrten Hausfreundes zu sehen, dessen gelegentliches freies Lob und
angedeutetes Bedenken vielleicht größere Wirkung hervorbringt, als die in der
Familie selbst herrschende Ansicht. Die Devotion, mit welcher viele preußische Ge¬
nerale solche Urtheile anhörten, forderte zuweilen zu Vergleichen heraus. Die
ganze preußische Armee war dem Kaiser fast ebensogut bekannt als seine eigne.
Russische Orden sind so reichlich in dem preußischen Heere ausgestreut, daß sie nächst
denen des eignen Landes die gewöhnlichste Zierath der bunten Uniformen bilden,
fast alle höhern Offiziere kannte der Kaiser persönlich und mit nicht wenigen stand
er in einer Art von persönlichem Verhältniß. Bei Einführung der neuen preu¬
ßischen Uniformen zeigte er nicht weniger Interesse als die damaligen Leiter des
preußischen Heerwesens, er war der erste, der alles, was ihm daran gefiel, bei
seiner Armee einführte. Jede Veränderung in Riemzeug, Sattlnng, im Rolle»
des Mantels, i» Waffe» und Reglement, welche in einer der beiden Armeen, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/485>, abgerufen am 28.09.2024.