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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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nicht unerwähnt lassen, daß eben jetzt innerhalb dieser letzteren Innung seitens der
englischen Regierung bedeutende Werbungen veranstaltet werden, und zwar vchuss
der Fortschaffung deö Armeematerials und ihres Proviants., Man hatte anfangs
die Absicht, sich zu diesem Zweck der Maulthiere zu bedienen, aber, seltsam zu sagen,
nachdem mau mit großer Mühe und zu ausnehmend hohen Preisen fünfhundert
Stück angekauft und nach Balaklava gesendet hatte, kam man zu der Ueberzeugung,
daß es hier zu Laude weit weniger Esel gibt, als man vermuthet hatte, und
nothgedrungen mußte man darum als Ersatz zum Hauat (dem eingeborenen tür¬
kischen oder armenischen Lastträger) greifen. Dieselben werden nunmehr, wie er¬
wähnt, massenweise in englischen Dienst genommen und erhalten pro Tag den
bedeutenden Lohn von drei Schillingen oder zwanzig Piaster. Wenn ich wohl unter¬
richtet bin, werden sie in Corps formirt sein. Eine jede Division wird ein solches
erhalten, und das Ganze wird nnter der Leitung eines englischen Obersten stehe",
der das Transportwesen im allgemeinen zu dirigiren haben wird. Auch vou dem
französischen Armeecvmmanbo wird ausgesagt, daß es im Begriff stehe, Hamalö an¬
zuwerben, und zwar zum gleichen Lohn (vier Franken).

Im Augenblick, wo ich den Satz beende, dröhnen die schweren Kanonen des
gewaltigen französischen Dreldcckerö Friedland vom Bosporus her zu mir herüber
und lassen meine Fenster klirren. Es ist der Sultan, den sie begrüßen. Mit dem
Fernrohr erkenne ich die langgestreckte kaiserliche Barke, wie sie nnter einer Dampf-
wolke im Fluge dahineilt. Die Richtung ist nach dem Palais von Tschiraghcm ge-
geno innen.

-- -- -- Wir leben seit mehren Tagen hier in jener Span¬
nung, welche sich allemal einstellt, wenn das Nahen einer großen Entscheidung sich
bemerklich macht, ohne daß man gleichzeitig imstande wäre, ihren Ausgang mit Be¬
stimmtheit vorauszusagen.
'

DieVerbündeten, oder richtiger zu sagen, die Franzosen , denn die englische
Armee zählt als großer Hccrkörper kaum noch mit und vermag in diesem Augenblick
höchst wahrscheinlich nicht volle achttausend Mann in Reihe und Glied-zu, stellen --
also die Franzosen haben vermuthlich in den gestrigen Vormittagsstunden den lange
erwarteten Schlag gegen die russische Scefestung endlich zur Ausführung gebracht.
Trat ein neuer Aufschub ein, so wird derselbe kaum lange währen. Ueber die
Beschlüsse des französischen Generalissimus, über seine Anordnungen und Ma߬
nahmen für das große Unternehmen wußte man natürlich hiör nichts; aber man
halte ein um so sichereres Verständniß von der Bestimmung der eilfertigen Holz¬
bauten genommen, die aus allen größeren Plätzen hierselbst seit acht Tagen aller-
wärts, nicht nnr in und um Pera und Tvppana, sondern anch im 'eigentlichen
Konstantinopel und in Skutari, gleichsam wie durch einen Zauberschlag hervorgerufen,
sich über dem Boden erheben. Es sind meistens künftige Lazarethe, und sobald die
Eindachnng vollendet sein wird, werden lange Reihen von Betten in ihnen anfgcstcUt
werden. Wenn ich recht unterrichtet bin, so denkt man in dieser Weise Raum für
die Unterbringung weiterer zehntausend Mann Kranker und Verwundeter zu gewinnen.

Da meine Zeit start in Anspruch genommen ist, konnte ich ein längst gefaßtes
Vorhaben: das englische Todtenfeld bei Skutari zu besehen, bis dahin nicht aus¬
führen. Gestern traf ich indeß mit einem Herrn zusammen, der von dorther kam
und mir nachstehende Beschreibung machte. Die Gräber sind theils einzelne, theils
große Gruben von zwanzig und mehr Mann eine jede. Sie liegen nicht fern von
jenem finstern, melanchott>chen Eyprcssenhain, dem großen Todtenacker der Musel¬
manen, von dem die Sage geht, seine Leichensteine reichten aus, ulu Konstantinopel
nach einer alles verheerenden Feuersbrunst massiv wieder auszubauen. Die Land-


nicht unerwähnt lassen, daß eben jetzt innerhalb dieser letzteren Innung seitens der
englischen Regierung bedeutende Werbungen veranstaltet werden, und zwar vchuss
der Fortschaffung deö Armeematerials und ihres Proviants., Man hatte anfangs
die Absicht, sich zu diesem Zweck der Maulthiere zu bedienen, aber, seltsam zu sagen,
nachdem mau mit großer Mühe und zu ausnehmend hohen Preisen fünfhundert
Stück angekauft und nach Balaklava gesendet hatte, kam man zu der Ueberzeugung,
daß es hier zu Laude weit weniger Esel gibt, als man vermuthet hatte, und
nothgedrungen mußte man darum als Ersatz zum Hauat (dem eingeborenen tür¬
kischen oder armenischen Lastträger) greifen. Dieselben werden nunmehr, wie er¬
wähnt, massenweise in englischen Dienst genommen und erhalten pro Tag den
bedeutenden Lohn von drei Schillingen oder zwanzig Piaster. Wenn ich wohl unter¬
richtet bin, werden sie in Corps formirt sein. Eine jede Division wird ein solches
erhalten, und das Ganze wird nnter der Leitung eines englischen Obersten stehe»,
der das Transportwesen im allgemeinen zu dirigiren haben wird. Auch vou dem
französischen Armeecvmmanbo wird ausgesagt, daß es im Begriff stehe, Hamalö an¬
zuwerben, und zwar zum gleichen Lohn (vier Franken).

Im Augenblick, wo ich den Satz beende, dröhnen die schweren Kanonen des
gewaltigen französischen Dreldcckerö Friedland vom Bosporus her zu mir herüber
und lassen meine Fenster klirren. Es ist der Sultan, den sie begrüßen. Mit dem
Fernrohr erkenne ich die langgestreckte kaiserliche Barke, wie sie nnter einer Dampf-
wolke im Fluge dahineilt. Die Richtung ist nach dem Palais von Tschiraghcm ge-
geno innen.

— — — Wir leben seit mehren Tagen hier in jener Span¬
nung, welche sich allemal einstellt, wenn das Nahen einer großen Entscheidung sich
bemerklich macht, ohne daß man gleichzeitig imstande wäre, ihren Ausgang mit Be¬
stimmtheit vorauszusagen.
'

DieVerbündeten, oder richtiger zu sagen, die Franzosen , denn die englische
Armee zählt als großer Hccrkörper kaum noch mit und vermag in diesem Augenblick
höchst wahrscheinlich nicht volle achttausend Mann in Reihe und Glied-zu, stellen —
also die Franzosen haben vermuthlich in den gestrigen Vormittagsstunden den lange
erwarteten Schlag gegen die russische Scefestung endlich zur Ausführung gebracht.
Trat ein neuer Aufschub ein, so wird derselbe kaum lange währen. Ueber die
Beschlüsse des französischen Generalissimus, über seine Anordnungen und Ma߬
nahmen für das große Unternehmen wußte man natürlich hiör nichts; aber man
halte ein um so sichereres Verständniß von der Bestimmung der eilfertigen Holz¬
bauten genommen, die aus allen größeren Plätzen hierselbst seit acht Tagen aller-
wärts, nicht nnr in und um Pera und Tvppana, sondern anch im 'eigentlichen
Konstantinopel und in Skutari, gleichsam wie durch einen Zauberschlag hervorgerufen,
sich über dem Boden erheben. Es sind meistens künftige Lazarethe, und sobald die
Eindachnng vollendet sein wird, werden lange Reihen von Betten in ihnen anfgcstcUt
werden. Wenn ich recht unterrichtet bin, so denkt man in dieser Weise Raum für
die Unterbringung weiterer zehntausend Mann Kranker und Verwundeter zu gewinnen.

Da meine Zeit start in Anspruch genommen ist, konnte ich ein längst gefaßtes
Vorhaben: das englische Todtenfeld bei Skutari zu besehen, bis dahin nicht aus¬
führen. Gestern traf ich indeß mit einem Herrn zusammen, der von dorther kam
und mir nachstehende Beschreibung machte. Die Gräber sind theils einzelne, theils
große Gruben von zwanzig und mehr Mann eine jede. Sie liegen nicht fern von
jenem finstern, melanchott>chen Eyprcssenhain, dem großen Todtenacker der Musel¬
manen, von dem die Sage geht, seine Leichensteine reichten aus, ulu Konstantinopel
nach einer alles verheerenden Feuersbrunst massiv wieder auszubauen. Die Land-


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[0407] nicht unerwähnt lassen, daß eben jetzt innerhalb dieser letzteren Innung seitens der englischen Regierung bedeutende Werbungen veranstaltet werden, und zwar vchuss der Fortschaffung deö Armeematerials und ihres Proviants., Man hatte anfangs die Absicht, sich zu diesem Zweck der Maulthiere zu bedienen, aber, seltsam zu sagen, nachdem mau mit großer Mühe und zu ausnehmend hohen Preisen fünfhundert Stück angekauft und nach Balaklava gesendet hatte, kam man zu der Ueberzeugung, daß es hier zu Laude weit weniger Esel gibt, als man vermuthet hatte, und nothgedrungen mußte man darum als Ersatz zum Hauat (dem eingeborenen tür¬ kischen oder armenischen Lastträger) greifen. Dieselben werden nunmehr, wie er¬ wähnt, massenweise in englischen Dienst genommen und erhalten pro Tag den bedeutenden Lohn von drei Schillingen oder zwanzig Piaster. Wenn ich wohl unter¬ richtet bin, werden sie in Corps formirt sein. Eine jede Division wird ein solches erhalten, und das Ganze wird nnter der Leitung eines englischen Obersten stehe», der das Transportwesen im allgemeinen zu dirigiren haben wird. Auch vou dem französischen Armeecvmmanbo wird ausgesagt, daß es im Begriff stehe, Hamalö an¬ zuwerben, und zwar zum gleichen Lohn (vier Franken). Im Augenblick, wo ich den Satz beende, dröhnen die schweren Kanonen des gewaltigen französischen Dreldcckerö Friedland vom Bosporus her zu mir herüber und lassen meine Fenster klirren. Es ist der Sultan, den sie begrüßen. Mit dem Fernrohr erkenne ich die langgestreckte kaiserliche Barke, wie sie nnter einer Dampf- wolke im Fluge dahineilt. Die Richtung ist nach dem Palais von Tschiraghcm ge- geno innen. — — — Wir leben seit mehren Tagen hier in jener Span¬ nung, welche sich allemal einstellt, wenn das Nahen einer großen Entscheidung sich bemerklich macht, ohne daß man gleichzeitig imstande wäre, ihren Ausgang mit Be¬ stimmtheit vorauszusagen. ' DieVerbündeten, oder richtiger zu sagen, die Franzosen , denn die englische Armee zählt als großer Hccrkörper kaum noch mit und vermag in diesem Augenblick höchst wahrscheinlich nicht volle achttausend Mann in Reihe und Glied-zu, stellen — also die Franzosen haben vermuthlich in den gestrigen Vormittagsstunden den lange erwarteten Schlag gegen die russische Scefestung endlich zur Ausführung gebracht. Trat ein neuer Aufschub ein, so wird derselbe kaum lange währen. Ueber die Beschlüsse des französischen Generalissimus, über seine Anordnungen und Ma߬ nahmen für das große Unternehmen wußte man natürlich hiör nichts; aber man halte ein um so sichereres Verständniß von der Bestimmung der eilfertigen Holz¬ bauten genommen, die aus allen größeren Plätzen hierselbst seit acht Tagen aller- wärts, nicht nnr in und um Pera und Tvppana, sondern anch im 'eigentlichen Konstantinopel und in Skutari, gleichsam wie durch einen Zauberschlag hervorgerufen, sich über dem Boden erheben. Es sind meistens künftige Lazarethe, und sobald die Eindachnng vollendet sein wird, werden lange Reihen von Betten in ihnen anfgcstcUt werden. Wenn ich recht unterrichtet bin, so denkt man in dieser Weise Raum für die Unterbringung weiterer zehntausend Mann Kranker und Verwundeter zu gewinnen. Da meine Zeit start in Anspruch genommen ist, konnte ich ein längst gefaßtes Vorhaben: das englische Todtenfeld bei Skutari zu besehen, bis dahin nicht aus¬ führen. Gestern traf ich indeß mit einem Herrn zusammen, der von dorther kam und mir nachstehende Beschreibung machte. Die Gräber sind theils einzelne, theils große Gruben von zwanzig und mehr Mann eine jede. Sie liegen nicht fern von jenem finstern, melanchott>chen Eyprcssenhain, dem großen Todtenacker der Musel¬ manen, von dem die Sage geht, seine Leichensteine reichten aus, ulu Konstantinopel nach einer alles verheerenden Feuersbrunst massiv wieder auszubauen. Die Land-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/407>, abgerufen am 26.06.2024.