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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Kaum jemals hat das Wiener Cabinet einen geschicktexen Griff gethan wie
den, durch welchen es ans der Mitte der im Jahre 1848. zu Frankfurt a. M.
versammelten östreichischen Volksvertreter den Abgeordneten der Stadt Trieft heraus¬
nahm, um ihn dem wichtigen Ministerium als Chef vorzusetzen. In der Politik, der
inneren nicht minder als der äußere", ist die Aufstellung der Grundsätze an
sich nicht die Hauptsache; ebenso wichtig ist in den meisten Fällen die Entscheidung
über die Personen, denen man in höchster Instanz ihre Durchführung anver¬
traut. Ein Staat wie Oestreich aber, d. h. ein Mischrcich, welches die Assimili-
rung verschiedenartiger Nationalitäten sich zur Aufgabe stellen zu müssen meint,
deren Sondcrintcresscn es selten schonen kann, falls es nicht sein Princip aufgeben
will -- el" solcher Staat bedarf mehr wie irgendein anderer als Repräsentanten
seines Willens Männer von Edelsinn und Humanität, in welchen die Härte des
Systems, das mau als nothwendig erkannte, sich mildert, und die zugleich imstande-
flnd, Ideen in die Lücken einzuschieben, welche der nationale Patriotismus
unfähig ist auszufüllen.

Beziehungsweise war im ersten Viertel des laufenden Jahrhunderts Friedrich
von Gentz für Oestreich ein Mann dieser Art. Seitdem begegnen wir dort nur
einer Gestalt, die in der gedachten Hinsicht mit ihm verglichen werden kann, aber
durch die Makellosigkeit ihres Charakters vortheilhaft von ihm unterschieden ist, --
der des Freiherr" von Brück. In dem berüchtigten Protokollführer des Wiener
Kongresses überwog der Schriftsteller; im seitherigen Jntcrnuntius ist es dagegen
die Fähigkeit zum unmittelbaren Eingreifen in praktische Fragen, welche den Grund-
zug seines staatsmännischen Wesens bildet. In beiden hat die Politik der östrei¬
chischen Monarchie im höhern Sinne eine sprechende Verkörperung gefunden.

Oestreich hatte sozusagen bis zum Jahre 1848 seine staatliche Ausgabe lediglich
in dem Gegensatz des Conservatismus wider die Bewcgungselemcnte der Neuzeit
erkannt; dieses politische Princip gab seiner Politik Haltung und Richtung; eine
nationale Unterlage hatte sie nicht und konnte sie nicht haben; aber sie ermangelte
anch dessen, was man die territoriale nennen könnte. Letztere war die Schöpfung
des Herrn von Brück. Er stellte Oestreich politisch auf einen neuen Boden, als
er das Wort sprach: die Donan ist der große Faden unsrer zukünftigen
Geschicke.

Wenn dereinst die Denkschriften Friedrichs von Gentz, welche dieser während
einer der trübsten Perioden östreichischer und deutscher Geschichte (1804--9) schrieb,
veröffentlicht werden sollten, wird man vielleicht noch klarer, als in mir die Ueber¬
zeugung darüber feststeht, erkennen: wie dicht und aus wie viele" Punkten diese beiden
Männer, zwischen welche doch der ganze Unterschied einer praktischen und theoretischen
Natur fällt, sich begegneten. Gentz ging in seinem Vorgefühl, daß die Zukunft
Oestreichs im Osten gelegen sei und nur hier, das wieder gewonnen werden könne,
was im Westen verloren worden, soweit, daß er das Project einer Verlegung der
Hauptstadt und des Regierungssitzes der Kaiscrmouarchie in das Herz von Ungarn
erwog und die Maßregel in einem seiner glänzendsten und liebevollsten Memoriale
zu empfehlen wagte. Auch in Herrn von Bruck regte sich etwas von dem Arg¬
wohn, daß W'im eigentlich nicht an der Stelle gelegen sei, wo es liegen sollte: es
war ihm als Capitale des Douamciches zu wenig Dvnaustadt. Aber seine letztliche


Kaum jemals hat das Wiener Cabinet einen geschicktexen Griff gethan wie
den, durch welchen es ans der Mitte der im Jahre 1848. zu Frankfurt a. M.
versammelten östreichischen Volksvertreter den Abgeordneten der Stadt Trieft heraus¬
nahm, um ihn dem wichtigen Ministerium als Chef vorzusetzen. In der Politik, der
inneren nicht minder als der äußere», ist die Aufstellung der Grundsätze an
sich nicht die Hauptsache; ebenso wichtig ist in den meisten Fällen die Entscheidung
über die Personen, denen man in höchster Instanz ihre Durchführung anver¬
traut. Ein Staat wie Oestreich aber, d. h. ein Mischrcich, welches die Assimili-
rung verschiedenartiger Nationalitäten sich zur Aufgabe stellen zu müssen meint,
deren Sondcrintcresscn es selten schonen kann, falls es nicht sein Princip aufgeben
will — el» solcher Staat bedarf mehr wie irgendein anderer als Repräsentanten
seines Willens Männer von Edelsinn und Humanität, in welchen die Härte des
Systems, das mau als nothwendig erkannte, sich mildert, und die zugleich imstande-
flnd, Ideen in die Lücken einzuschieben, welche der nationale Patriotismus
unfähig ist auszufüllen.

Beziehungsweise war im ersten Viertel des laufenden Jahrhunderts Friedrich
von Gentz für Oestreich ein Mann dieser Art. Seitdem begegnen wir dort nur
einer Gestalt, die in der gedachten Hinsicht mit ihm verglichen werden kann, aber
durch die Makellosigkeit ihres Charakters vortheilhaft von ihm unterschieden ist, —
der des Freiherr» von Brück. In dem berüchtigten Protokollführer des Wiener
Kongresses überwog der Schriftsteller; im seitherigen Jntcrnuntius ist es dagegen
die Fähigkeit zum unmittelbaren Eingreifen in praktische Fragen, welche den Grund-
zug seines staatsmännischen Wesens bildet. In beiden hat die Politik der östrei¬
chischen Monarchie im höhern Sinne eine sprechende Verkörperung gefunden.

Oestreich hatte sozusagen bis zum Jahre 1848 seine staatliche Ausgabe lediglich
in dem Gegensatz des Conservatismus wider die Bewcgungselemcnte der Neuzeit
erkannt; dieses politische Princip gab seiner Politik Haltung und Richtung; eine
nationale Unterlage hatte sie nicht und konnte sie nicht haben; aber sie ermangelte
anch dessen, was man die territoriale nennen könnte. Letztere war die Schöpfung
des Herrn von Brück. Er stellte Oestreich politisch auf einen neuen Boden, als
er das Wort sprach: die Donan ist der große Faden unsrer zukünftigen
Geschicke.

Wenn dereinst die Denkschriften Friedrichs von Gentz, welche dieser während
einer der trübsten Perioden östreichischer und deutscher Geschichte (1804—9) schrieb,
veröffentlicht werden sollten, wird man vielleicht noch klarer, als in mir die Ueber¬
zeugung darüber feststeht, erkennen: wie dicht und aus wie viele» Punkten diese beiden
Männer, zwischen welche doch der ganze Unterschied einer praktischen und theoretischen
Natur fällt, sich begegneten. Gentz ging in seinem Vorgefühl, daß die Zukunft
Oestreichs im Osten gelegen sei und nur hier, das wieder gewonnen werden könne,
was im Westen verloren worden, soweit, daß er das Project einer Verlegung der
Hauptstadt und des Regierungssitzes der Kaiscrmouarchie in das Herz von Ungarn
erwog und die Maßregel in einem seiner glänzendsten und liebevollsten Memoriale
zu empfehlen wagte. Auch in Herrn von Bruck regte sich etwas von dem Arg¬
wohn, daß W'im eigentlich nicht an der Stelle gelegen sei, wo es liegen sollte: es
war ihm als Capitale des Douamciches zu wenig Dvnaustadt. Aber seine letztliche


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[0366] Kaum jemals hat das Wiener Cabinet einen geschicktexen Griff gethan wie den, durch welchen es ans der Mitte der im Jahre 1848. zu Frankfurt a. M. versammelten östreichischen Volksvertreter den Abgeordneten der Stadt Trieft heraus¬ nahm, um ihn dem wichtigen Ministerium als Chef vorzusetzen. In der Politik, der inneren nicht minder als der äußere», ist die Aufstellung der Grundsätze an sich nicht die Hauptsache; ebenso wichtig ist in den meisten Fällen die Entscheidung über die Personen, denen man in höchster Instanz ihre Durchführung anver¬ traut. Ein Staat wie Oestreich aber, d. h. ein Mischrcich, welches die Assimili- rung verschiedenartiger Nationalitäten sich zur Aufgabe stellen zu müssen meint, deren Sondcrintcresscn es selten schonen kann, falls es nicht sein Princip aufgeben will — el» solcher Staat bedarf mehr wie irgendein anderer als Repräsentanten seines Willens Männer von Edelsinn und Humanität, in welchen die Härte des Systems, das mau als nothwendig erkannte, sich mildert, und die zugleich imstande- flnd, Ideen in die Lücken einzuschieben, welche der nationale Patriotismus unfähig ist auszufüllen. Beziehungsweise war im ersten Viertel des laufenden Jahrhunderts Friedrich von Gentz für Oestreich ein Mann dieser Art. Seitdem begegnen wir dort nur einer Gestalt, die in der gedachten Hinsicht mit ihm verglichen werden kann, aber durch die Makellosigkeit ihres Charakters vortheilhaft von ihm unterschieden ist, — der des Freiherr» von Brück. In dem berüchtigten Protokollführer des Wiener Kongresses überwog der Schriftsteller; im seitherigen Jntcrnuntius ist es dagegen die Fähigkeit zum unmittelbaren Eingreifen in praktische Fragen, welche den Grund- zug seines staatsmännischen Wesens bildet. In beiden hat die Politik der östrei¬ chischen Monarchie im höhern Sinne eine sprechende Verkörperung gefunden. Oestreich hatte sozusagen bis zum Jahre 1848 seine staatliche Ausgabe lediglich in dem Gegensatz des Conservatismus wider die Bewcgungselemcnte der Neuzeit erkannt; dieses politische Princip gab seiner Politik Haltung und Richtung; eine nationale Unterlage hatte sie nicht und konnte sie nicht haben; aber sie ermangelte anch dessen, was man die territoriale nennen könnte. Letztere war die Schöpfung des Herrn von Brück. Er stellte Oestreich politisch auf einen neuen Boden, als er das Wort sprach: die Donan ist der große Faden unsrer zukünftigen Geschicke. Wenn dereinst die Denkschriften Friedrichs von Gentz, welche dieser während einer der trübsten Perioden östreichischer und deutscher Geschichte (1804—9) schrieb, veröffentlicht werden sollten, wird man vielleicht noch klarer, als in mir die Ueber¬ zeugung darüber feststeht, erkennen: wie dicht und aus wie viele» Punkten diese beiden Männer, zwischen welche doch der ganze Unterschied einer praktischen und theoretischen Natur fällt, sich begegneten. Gentz ging in seinem Vorgefühl, daß die Zukunft Oestreichs im Osten gelegen sei und nur hier, das wieder gewonnen werden könne, was im Westen verloren worden, soweit, daß er das Project einer Verlegung der Hauptstadt und des Regierungssitzes der Kaiscrmouarchie in das Herz von Ungarn erwog und die Maßregel in einem seiner glänzendsten und liebevollsten Memoriale zu empfehlen wagte. Auch in Herrn von Bruck regte sich etwas von dem Arg¬ wohn, daß W'im eigentlich nicht an der Stelle gelegen sei, wo es liegen sollte: es war ihm als Capitale des Douamciches zu wenig Dvnaustadt. Aber seine letztliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/366>, abgerufen am 26.06.2024.