Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

rednng, welche auf den Vorposten von Scbastopvl zwischen dem Höchstcomman-
direndcn der französischen Armes, General Canrobcrt und dem der russischen,
Generaladjutant Osten-Sacken stattfand. In der den Herrn von Bruck betreffen¬
den Angelegenheit kennen Sie bereits meine Ansicht, welche nur der Ausdruck des
hiesigen allgemeinen Urtheils ist. Wenn er den Ruf annimmt, was kaum in
Zweifel gezogen werden kann, wird nicht Konstantinopel allein, sondern die tür¬
kische Sache selbst und eine noch größere, einen großen Verlust aus dieser Stelle
erleiden. Einen Mann wie ihn zu ersetzen, hält an und für sich schwer, am
wenigsten aber füllt man die Lücke, welche er hinter sich läßt, mit Prokcsch-
Osten. , Schon ein Mal stand das kaiserlich königliche Cabinet auf dem Punkt,
diesen letzteren Diplomaten hierher zu senden; es war dies zur Zeit der Leiningen-
schcn Mission und kurz vorher, ehe die Wahl aus Herrn von Bruck fiel. Was man
von dem derzeitigen Vertreter Oestreichs am Bundestage hier denkt, ist etwa
folgendes: Herr von Prokesch ist ein Mann von Talent, aber von seinem Vor¬
gänger durch Mangel der Fähigkeit, es auf praktische Fragen hinzuwenden, unter¬
schieden. Parvenü wie dieser, hat er sich von Anfang an angelegen sein lassen,
in gewissen Kreisen Fuß zu fassen, welche nicht diejenigen sind, ans denen das
alte Oestreich neuerdings seine Wiedergeburt empfängt und denen Baron Brück
stets fremd blieb. Seinen Antecedentien nach ein Feind Englands, zumal Lord
Palmerstvus, kaun Herr von Prokesch hier unmöglich in eine erwünschte Situation
treten. Jeder andere, so urtheilt man, wäre hier besser an der Stelle. Es ist
schwer zu begreifen, wodurch sich das Wiener Cabinet bei dieser jüngsten Wahl
leiten ließ: doch wol nicht durch den Umstand, daß der zu ernenuende Jnteruuntius
einige Bände Reisen im Orient geschrieben hat, die -- für uns langwcil'ig zu
lesen sind?'.

Gleichzeitig mit der Nachricht von der Unterredung zwischen Canrobert und
Osten-Sacken lief hier die Kunde von der Ankunft des Jngenienrgcncral Niet
in der Kamieschbai ein. Derselbe hatte bald nach seiner Ankunft eine Be¬
sprechung mit dem Generalissimus und dürste demselben aus höchster Hand An¬
weisungen sür seine demnächstigen Operationen zugestellt haben. Die Russen setz¬
ten ihr Feuer ununterbrochen fort, wogegen die Verbündeten nur alle zehn oder
fünfzehn Minuten einen Schuß nach der Festung hineinsendeten. Der letzte größere
Ausfall fand in der Nacht vom 22. zum 23. Januar statt. Er wurde blutig
zurückgewiesen.

Wenn ich nicht irre, schrieb ich Ihnen über den freudigen Eindruck, welchen
der Abschluß der Militäreonvention der Westmächte mit Sardinien hier gemacht
hat. Wenn der Krieg, wie jedermann hofft, fortdauern sollte, wird die Zahl vou
20,000 Maun sicherlich nicht der letzte Kraftaufwand sein, den die erste italienische
Monarchie an das große Ziel setzen will. Sie kennen gewiß bereits die Ein-
theilung in vier Divisionen -i 3000 Mann, von denen die vierte in Reserve ver¬
bleiben soll, die drei ersten, so heißt es, werden bis zum Beginn des April in der
Krim versammelt sein, die Rcservedivision aber soll vor Pera, nahe der Harbie
Melech (Kriegsschule) ein Lager beziehe" und von hier aus, in steter Verbindung
mit dem wünschen Kriegsschauplatze, die overircnden Truppen durch Nachschübe in
der stipulirten Stärke erhalten.


43*

rednng, welche auf den Vorposten von Scbastopvl zwischen dem Höchstcomman-
direndcn der französischen Armes, General Canrobcrt und dem der russischen,
Generaladjutant Osten-Sacken stattfand. In der den Herrn von Bruck betreffen¬
den Angelegenheit kennen Sie bereits meine Ansicht, welche nur der Ausdruck des
hiesigen allgemeinen Urtheils ist. Wenn er den Ruf annimmt, was kaum in
Zweifel gezogen werden kann, wird nicht Konstantinopel allein, sondern die tür¬
kische Sache selbst und eine noch größere, einen großen Verlust aus dieser Stelle
erleiden. Einen Mann wie ihn zu ersetzen, hält an und für sich schwer, am
wenigsten aber füllt man die Lücke, welche er hinter sich läßt, mit Prokcsch-
Osten. , Schon ein Mal stand das kaiserlich königliche Cabinet auf dem Punkt,
diesen letzteren Diplomaten hierher zu senden; es war dies zur Zeit der Leiningen-
schcn Mission und kurz vorher, ehe die Wahl aus Herrn von Bruck fiel. Was man
von dem derzeitigen Vertreter Oestreichs am Bundestage hier denkt, ist etwa
folgendes: Herr von Prokesch ist ein Mann von Talent, aber von seinem Vor¬
gänger durch Mangel der Fähigkeit, es auf praktische Fragen hinzuwenden, unter¬
schieden. Parvenü wie dieser, hat er sich von Anfang an angelegen sein lassen,
in gewissen Kreisen Fuß zu fassen, welche nicht diejenigen sind, ans denen das
alte Oestreich neuerdings seine Wiedergeburt empfängt und denen Baron Brück
stets fremd blieb. Seinen Antecedentien nach ein Feind Englands, zumal Lord
Palmerstvus, kaun Herr von Prokesch hier unmöglich in eine erwünschte Situation
treten. Jeder andere, so urtheilt man, wäre hier besser an der Stelle. Es ist
schwer zu begreifen, wodurch sich das Wiener Cabinet bei dieser jüngsten Wahl
leiten ließ: doch wol nicht durch den Umstand, daß der zu ernenuende Jnteruuntius
einige Bände Reisen im Orient geschrieben hat, die — für uns langwcil'ig zu
lesen sind?'.

Gleichzeitig mit der Nachricht von der Unterredung zwischen Canrobert und
Osten-Sacken lief hier die Kunde von der Ankunft des Jngenienrgcncral Niet
in der Kamieschbai ein. Derselbe hatte bald nach seiner Ankunft eine Be¬
sprechung mit dem Generalissimus und dürste demselben aus höchster Hand An¬
weisungen sür seine demnächstigen Operationen zugestellt haben. Die Russen setz¬
ten ihr Feuer ununterbrochen fort, wogegen die Verbündeten nur alle zehn oder
fünfzehn Minuten einen Schuß nach der Festung hineinsendeten. Der letzte größere
Ausfall fand in der Nacht vom 22. zum 23. Januar statt. Er wurde blutig
zurückgewiesen.

Wenn ich nicht irre, schrieb ich Ihnen über den freudigen Eindruck, welchen
der Abschluß der Militäreonvention der Westmächte mit Sardinien hier gemacht
hat. Wenn der Krieg, wie jedermann hofft, fortdauern sollte, wird die Zahl vou
20,000 Maun sicherlich nicht der letzte Kraftaufwand sein, den die erste italienische
Monarchie an das große Ziel setzen will. Sie kennen gewiß bereits die Ein-
theilung in vier Divisionen -i 3000 Mann, von denen die vierte in Reserve ver¬
bleiben soll, die drei ersten, so heißt es, werden bis zum Beginn des April in der
Krim versammelt sein, die Rcservedivision aber soll vor Pera, nahe der Harbie
Melech (Kriegsschule) ein Lager beziehe» und von hier aus, in steter Verbindung
mit dem wünschen Kriegsschauplatze, die overircnden Truppen durch Nachschübe in
der stipulirten Stärke erhalten.


43*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99215"/>
            <p xml:id="ID_1240" prev="#ID_1239"> rednng, welche auf den Vorposten von Scbastopvl zwischen dem Höchstcomman-<lb/>
direndcn der französischen Armes, General Canrobcrt und dem der russischen,<lb/>
Generaladjutant Osten-Sacken stattfand. In der den Herrn von Bruck betreffen¬<lb/>
den Angelegenheit kennen Sie bereits meine Ansicht, welche nur der Ausdruck des<lb/>
hiesigen allgemeinen Urtheils ist. Wenn er den Ruf annimmt, was kaum in<lb/>
Zweifel gezogen werden kann, wird nicht Konstantinopel allein, sondern die tür¬<lb/>
kische Sache selbst und eine noch größere, einen großen Verlust aus dieser Stelle<lb/>
erleiden. Einen Mann wie ihn zu ersetzen, hält an und für sich schwer, am<lb/>
wenigsten aber füllt man die Lücke, welche er hinter sich läßt, mit Prokcsch-<lb/>
Osten. , Schon ein Mal stand das kaiserlich königliche Cabinet auf dem Punkt,<lb/>
diesen letzteren Diplomaten hierher zu senden; es war dies zur Zeit der Leiningen-<lb/>
schcn Mission und kurz vorher, ehe die Wahl aus Herrn von Bruck fiel. Was man<lb/>
von dem derzeitigen Vertreter Oestreichs am Bundestage hier denkt, ist etwa<lb/>
folgendes: Herr von Prokesch ist ein Mann von Talent, aber von seinem Vor¬<lb/>
gänger durch Mangel der Fähigkeit, es auf praktische Fragen hinzuwenden, unter¬<lb/>
schieden. Parvenü wie dieser, hat er sich von Anfang an angelegen sein lassen,<lb/>
in gewissen Kreisen Fuß zu fassen, welche nicht diejenigen sind, ans denen das<lb/>
alte Oestreich neuerdings seine Wiedergeburt empfängt und denen Baron Brück<lb/>
stets fremd blieb. Seinen Antecedentien nach ein Feind Englands, zumal Lord<lb/>
Palmerstvus, kaun Herr von Prokesch hier unmöglich in eine erwünschte Situation<lb/>
treten. Jeder andere, so urtheilt man, wäre hier besser an der Stelle. Es ist<lb/>
schwer zu begreifen, wodurch sich das Wiener Cabinet bei dieser jüngsten Wahl<lb/>
leiten ließ: doch wol nicht durch den Umstand, daß der zu ernenuende Jnteruuntius<lb/>
einige Bände Reisen im Orient geschrieben hat, die &#x2014; für uns langwcil'ig zu<lb/>
lesen sind?'.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1241"> Gleichzeitig mit der Nachricht von der Unterredung zwischen Canrobert und<lb/>
Osten-Sacken lief hier die Kunde von der Ankunft des Jngenienrgcncral Niet<lb/>
in der Kamieschbai ein. Derselbe hatte bald nach seiner Ankunft eine Be¬<lb/>
sprechung mit dem Generalissimus und dürste demselben aus höchster Hand An¬<lb/>
weisungen sür seine demnächstigen Operationen zugestellt haben. Die Russen setz¬<lb/>
ten ihr Feuer ununterbrochen fort, wogegen die Verbündeten nur alle zehn oder<lb/>
fünfzehn Minuten einen Schuß nach der Festung hineinsendeten. Der letzte größere<lb/>
Ausfall fand in der Nacht vom 22. zum 23. Januar statt. Er wurde blutig<lb/>
zurückgewiesen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1242"> Wenn ich nicht irre, schrieb ich Ihnen über den freudigen Eindruck, welchen<lb/>
der Abschluß der Militäreonvention der Westmächte mit Sardinien hier gemacht<lb/>
hat. Wenn der Krieg, wie jedermann hofft, fortdauern sollte, wird die Zahl vou<lb/>
20,000 Maun sicherlich nicht der letzte Kraftaufwand sein, den die erste italienische<lb/>
Monarchie an das große Ziel setzen will. Sie kennen gewiß bereits die Ein-<lb/>
theilung in vier Divisionen -i 3000 Mann, von denen die vierte in Reserve ver¬<lb/>
bleiben soll, die drei ersten, so heißt es, werden bis zum Beginn des April in der<lb/>
Krim versammelt sein, die Rcservedivision aber soll vor Pera, nahe der Harbie<lb/>
Melech (Kriegsschule) ein Lager beziehe» und von hier aus, in steter Verbindung<lb/>
mit dem wünschen Kriegsschauplatze, die overircnden Truppen durch Nachschübe in<lb/>
der stipulirten Stärke erhalten.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 43*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0363] rednng, welche auf den Vorposten von Scbastopvl zwischen dem Höchstcomman- direndcn der französischen Armes, General Canrobcrt und dem der russischen, Generaladjutant Osten-Sacken stattfand. In der den Herrn von Bruck betreffen¬ den Angelegenheit kennen Sie bereits meine Ansicht, welche nur der Ausdruck des hiesigen allgemeinen Urtheils ist. Wenn er den Ruf annimmt, was kaum in Zweifel gezogen werden kann, wird nicht Konstantinopel allein, sondern die tür¬ kische Sache selbst und eine noch größere, einen großen Verlust aus dieser Stelle erleiden. Einen Mann wie ihn zu ersetzen, hält an und für sich schwer, am wenigsten aber füllt man die Lücke, welche er hinter sich läßt, mit Prokcsch- Osten. , Schon ein Mal stand das kaiserlich königliche Cabinet auf dem Punkt, diesen letzteren Diplomaten hierher zu senden; es war dies zur Zeit der Leiningen- schcn Mission und kurz vorher, ehe die Wahl aus Herrn von Bruck fiel. Was man von dem derzeitigen Vertreter Oestreichs am Bundestage hier denkt, ist etwa folgendes: Herr von Prokesch ist ein Mann von Talent, aber von seinem Vor¬ gänger durch Mangel der Fähigkeit, es auf praktische Fragen hinzuwenden, unter¬ schieden. Parvenü wie dieser, hat er sich von Anfang an angelegen sein lassen, in gewissen Kreisen Fuß zu fassen, welche nicht diejenigen sind, ans denen das alte Oestreich neuerdings seine Wiedergeburt empfängt und denen Baron Brück stets fremd blieb. Seinen Antecedentien nach ein Feind Englands, zumal Lord Palmerstvus, kaun Herr von Prokesch hier unmöglich in eine erwünschte Situation treten. Jeder andere, so urtheilt man, wäre hier besser an der Stelle. Es ist schwer zu begreifen, wodurch sich das Wiener Cabinet bei dieser jüngsten Wahl leiten ließ: doch wol nicht durch den Umstand, daß der zu ernenuende Jnteruuntius einige Bände Reisen im Orient geschrieben hat, die — für uns langwcil'ig zu lesen sind?'. Gleichzeitig mit der Nachricht von der Unterredung zwischen Canrobert und Osten-Sacken lief hier die Kunde von der Ankunft des Jngenienrgcncral Niet in der Kamieschbai ein. Derselbe hatte bald nach seiner Ankunft eine Be¬ sprechung mit dem Generalissimus und dürste demselben aus höchster Hand An¬ weisungen sür seine demnächstigen Operationen zugestellt haben. Die Russen setz¬ ten ihr Feuer ununterbrochen fort, wogegen die Verbündeten nur alle zehn oder fünfzehn Minuten einen Schuß nach der Festung hineinsendeten. Der letzte größere Ausfall fand in der Nacht vom 22. zum 23. Januar statt. Er wurde blutig zurückgewiesen. Wenn ich nicht irre, schrieb ich Ihnen über den freudigen Eindruck, welchen der Abschluß der Militäreonvention der Westmächte mit Sardinien hier gemacht hat. Wenn der Krieg, wie jedermann hofft, fortdauern sollte, wird die Zahl vou 20,000 Maun sicherlich nicht der letzte Kraftaufwand sein, den die erste italienische Monarchie an das große Ziel setzen will. Sie kennen gewiß bereits die Ein- theilung in vier Divisionen -i 3000 Mann, von denen die vierte in Reserve ver¬ bleiben soll, die drei ersten, so heißt es, werden bis zum Beginn des April in der Krim versammelt sein, die Rcservedivision aber soll vor Pera, nahe der Harbie Melech (Kriegsschule) ein Lager beziehe» und von hier aus, in steter Verbindung mit dem wünschen Kriegsschauplatze, die overircnden Truppen durch Nachschübe in der stipulirten Stärke erhalten. 43*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/363
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/363>, abgerufen am 26.06.2024.