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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Anforderungen an die Logik von BalletsujctS zu machen, darf man doch s.lbst von
dem getanzten Drama einige Handlung, einen nothdürftigen Zusammenhang ver¬
langen. Wer aber-ein Atom von Handlung, einen haardünnen Znsammenhangs-
faden in diesem Chaos von Tanz und Unsinn aufzufinden imsttande ist, wer auch
nur eine Vermuthung darüber mittheilen könnte, warum das Ding "Don Quixote"
heißt, der muß entweder ein gewaltiges Genie sein, das Dinge, die für ungeweihte
Augen unsichtbar sind, sieht, oder ein Vcdlainscandidat, dem der Wahnsinn ver¬
ständlich und geläufig ist. Fräulein Korsini ist eine graziöse Erscheinung, eine
leichte und gutgcschulte Tänzerin. Schade, daß sie sich dazu hergebe" muß. solches
Zeug vor dem verdienten Auslachen zu retten. Was die Oper betrifft, so haben
wir seit dem Abgange der La-Grua noch immer keine erste Sängerin, aber die
beiden zweiten Sängerinnen, Fräulein Liebhart und Tieljeus sind mit so muthigen
Eifer und so bedeutendem Talente in die Branche getreten, daß die Directio",
besonders da nun auch die seit längerer Zeit erkrankte Wildaucr wiederhergestellt
ist, die Zeit bis zum Beginn der italienischen Saison hinsristcn wird. Aber was
dann?

Da hätte ich beinahe meinen Brief geschlossen, ohne'ihnen von Miß Ella
erzählt zu haben, dem Reitengel, der die Köpfe und Herzen unsrer Männerwelt
verwirrt. Im Karltheater wird jeden Abend nach der Vorstellung irgendeiner
Posse ein elastischer Teppich über die Bühne gespannt, ans diesem elastischen Teppich
sängt ein netter 'Fuchs zu galoppiren an und auf diesem Fuchse steht ein junges
fünfzehnjähriges Mädchen von anmuthiger, aber nicht schöner Gesichtsbildung, von
noch nicht ganz entwickelten Formen, in einem leichteren Costüm, als sonst selbst
Kunstreiterinnen verantworten zu können glauben. Miß Ella, über deren Ge¬
schichte ein künstliches mystisches Dunkel gebreitet liegt, leistet im Grunde nichts
Anderes als andere Kunstreiterinnen, aber sie leistet es vollendeter, sicherer, kühner.
Sie springt über breitere Bänder, durch mehr Papierstreifen und in kürzer"
Zwischenräumen. Voilü tout. Daß sie die rechtmäßige Tochter eines walachischen
Bojaren und eiuer Französin von hohem.Stande ist, wie uns ein gedrucktes Flug¬
blatt von echtem Uankeehnmbug, welches im Theater verkauft wird, des weiter"
erzählt, mag wol der Grund sein, daß sie sich den Titel "das amerikanischk
Wunder" beilegt.

Und nun genug für heute. In meinem nächsten Briefe will ich es versuchen,
Ihnen unsre maskirten Bälle, die einen von den Maskenbällen andrer großen
Städte ganz verschiedenen Charakter haben, zu schildern. Vielleicht bringe ich es
bis dahin auch zu der nöthigen Sammlung, um über die diesmonatliche Ausstellung
des Kunstvereins, die nicht ohne Bedeutung ist, und von den Concerten der Pia¬
nistin Wilhelmine Clauß, die hier Sensation erregt, zu berichten. '


-- Nach dem Artikel der Verfassungsurkunde besteht die
erste Kammer u) aus deu großjährigen königlichen Prinzen; K) aus den Häup¬
tern der ehemals unmittelbaren reichsständischen Häuser in Preußen -- und aus
den Häuptern derjenigen Familien, welchen dnrch königliche Verordnung das nach
der Erstgeburt und Linealfolgc zu vererbende Recht auf Sitz und Stimme in der
ersten Kammer beigelegt wird. -- Seit dem Zusammentritt der ersten Kammer ha-


Anforderungen an die Logik von BalletsujctS zu machen, darf man doch s.lbst von
dem getanzten Drama einige Handlung, einen nothdürftigen Zusammenhang ver¬
langen. Wer aber-ein Atom von Handlung, einen haardünnen Znsammenhangs-
faden in diesem Chaos von Tanz und Unsinn aufzufinden imsttande ist, wer auch
nur eine Vermuthung darüber mittheilen könnte, warum das Ding „Don Quixote"
heißt, der muß entweder ein gewaltiges Genie sein, das Dinge, die für ungeweihte
Augen unsichtbar sind, sieht, oder ein Vcdlainscandidat, dem der Wahnsinn ver¬
ständlich und geläufig ist. Fräulein Korsini ist eine graziöse Erscheinung, eine
leichte und gutgcschulte Tänzerin. Schade, daß sie sich dazu hergebe» muß. solches
Zeug vor dem verdienten Auslachen zu retten. Was die Oper betrifft, so haben
wir seit dem Abgange der La-Grua noch immer keine erste Sängerin, aber die
beiden zweiten Sängerinnen, Fräulein Liebhart und Tieljeus sind mit so muthigen
Eifer und so bedeutendem Talente in die Branche getreten, daß die Directio»,
besonders da nun auch die seit längerer Zeit erkrankte Wildaucr wiederhergestellt
ist, die Zeit bis zum Beginn der italienischen Saison hinsristcn wird. Aber was
dann?

Da hätte ich beinahe meinen Brief geschlossen, ohne'ihnen von Miß Ella
erzählt zu haben, dem Reitengel, der die Köpfe und Herzen unsrer Männerwelt
verwirrt. Im Karltheater wird jeden Abend nach der Vorstellung irgendeiner
Posse ein elastischer Teppich über die Bühne gespannt, ans diesem elastischen Teppich
sängt ein netter 'Fuchs zu galoppiren an und auf diesem Fuchse steht ein junges
fünfzehnjähriges Mädchen von anmuthiger, aber nicht schöner Gesichtsbildung, von
noch nicht ganz entwickelten Formen, in einem leichteren Costüm, als sonst selbst
Kunstreiterinnen verantworten zu können glauben. Miß Ella, über deren Ge¬
schichte ein künstliches mystisches Dunkel gebreitet liegt, leistet im Grunde nichts
Anderes als andere Kunstreiterinnen, aber sie leistet es vollendeter, sicherer, kühner.
Sie springt über breitere Bänder, durch mehr Papierstreifen und in kürzer»
Zwischenräumen. Voilü tout. Daß sie die rechtmäßige Tochter eines walachischen
Bojaren und eiuer Französin von hohem.Stande ist, wie uns ein gedrucktes Flug¬
blatt von echtem Uankeehnmbug, welches im Theater verkauft wird, des weiter»
erzählt, mag wol der Grund sein, daß sie sich den Titel „das amerikanischk
Wunder" beilegt.

Und nun genug für heute. In meinem nächsten Briefe will ich es versuchen,
Ihnen unsre maskirten Bälle, die einen von den Maskenbällen andrer großen
Städte ganz verschiedenen Charakter haben, zu schildern. Vielleicht bringe ich es
bis dahin auch zu der nöthigen Sammlung, um über die diesmonatliche Ausstellung
des Kunstvereins, die nicht ohne Bedeutung ist, und von den Concerten der Pia¬
nistin Wilhelmine Clauß, die hier Sensation erregt, zu berichten. '


— Nach dem Artikel der Verfassungsurkunde besteht die
erste Kammer u) aus deu großjährigen königlichen Prinzen; K) aus den Häup¬
tern der ehemals unmittelbaren reichsständischen Häuser in Preußen — und aus
den Häuptern derjenigen Familien, welchen dnrch königliche Verordnung das nach
der Erstgeburt und Linealfolgc zu vererbende Recht auf Sitz und Stimme in der
ersten Kammer beigelegt wird. — Seit dem Zusammentritt der ersten Kammer ha-


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[0327] Anforderungen an die Logik von BalletsujctS zu machen, darf man doch s.lbst von dem getanzten Drama einige Handlung, einen nothdürftigen Zusammenhang ver¬ langen. Wer aber-ein Atom von Handlung, einen haardünnen Znsammenhangs- faden in diesem Chaos von Tanz und Unsinn aufzufinden imsttande ist, wer auch nur eine Vermuthung darüber mittheilen könnte, warum das Ding „Don Quixote" heißt, der muß entweder ein gewaltiges Genie sein, das Dinge, die für ungeweihte Augen unsichtbar sind, sieht, oder ein Vcdlainscandidat, dem der Wahnsinn ver¬ ständlich und geläufig ist. Fräulein Korsini ist eine graziöse Erscheinung, eine leichte und gutgcschulte Tänzerin. Schade, daß sie sich dazu hergebe» muß. solches Zeug vor dem verdienten Auslachen zu retten. Was die Oper betrifft, so haben wir seit dem Abgange der La-Grua noch immer keine erste Sängerin, aber die beiden zweiten Sängerinnen, Fräulein Liebhart und Tieljeus sind mit so muthigen Eifer und so bedeutendem Talente in die Branche getreten, daß die Directio», besonders da nun auch die seit längerer Zeit erkrankte Wildaucr wiederhergestellt ist, die Zeit bis zum Beginn der italienischen Saison hinsristcn wird. Aber was dann? Da hätte ich beinahe meinen Brief geschlossen, ohne'ihnen von Miß Ella erzählt zu haben, dem Reitengel, der die Köpfe und Herzen unsrer Männerwelt verwirrt. Im Karltheater wird jeden Abend nach der Vorstellung irgendeiner Posse ein elastischer Teppich über die Bühne gespannt, ans diesem elastischen Teppich sängt ein netter 'Fuchs zu galoppiren an und auf diesem Fuchse steht ein junges fünfzehnjähriges Mädchen von anmuthiger, aber nicht schöner Gesichtsbildung, von noch nicht ganz entwickelten Formen, in einem leichteren Costüm, als sonst selbst Kunstreiterinnen verantworten zu können glauben. Miß Ella, über deren Ge¬ schichte ein künstliches mystisches Dunkel gebreitet liegt, leistet im Grunde nichts Anderes als andere Kunstreiterinnen, aber sie leistet es vollendeter, sicherer, kühner. Sie springt über breitere Bänder, durch mehr Papierstreifen und in kürzer» Zwischenräumen. Voilü tout. Daß sie die rechtmäßige Tochter eines walachischen Bojaren und eiuer Französin von hohem.Stande ist, wie uns ein gedrucktes Flug¬ blatt von echtem Uankeehnmbug, welches im Theater verkauft wird, des weiter» erzählt, mag wol der Grund sein, daß sie sich den Titel „das amerikanischk Wunder" beilegt. Und nun genug für heute. In meinem nächsten Briefe will ich es versuchen, Ihnen unsre maskirten Bälle, die einen von den Maskenbällen andrer großen Städte ganz verschiedenen Charakter haben, zu schildern. Vielleicht bringe ich es bis dahin auch zu der nöthigen Sammlung, um über die diesmonatliche Ausstellung des Kunstvereins, die nicht ohne Bedeutung ist, und von den Concerten der Pia¬ nistin Wilhelmine Clauß, die hier Sensation erregt, zu berichten. ' — Nach dem Artikel der Verfassungsurkunde besteht die erste Kammer u) aus deu großjährigen königlichen Prinzen; K) aus den Häup¬ tern der ehemals unmittelbaren reichsständischen Häuser in Preußen — und aus den Häuptern derjenigen Familien, welchen dnrch königliche Verordnung das nach der Erstgeburt und Linealfolgc zu vererbende Recht auf Sitz und Stimme in der ersten Kammer beigelegt wird. — Seit dem Zusammentritt der ersten Kammer ha-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/327>, abgerufen am 29.06.2024.