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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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ehestens ein entscheidender Schlag fallen. Der talentvollste unter den zarischen Heer¬
führern, General Osten-Sacken, habe die Leitung dieser Operativ" übernommen.

Der britische Gesandte Lord Redcliffe gibt heute ein großes Diner, vornehmlich
dem türkischen Ministerium zu Ehren. Wie ich höre wird das ganze diplomatische
Corps demselben beiwohnen. Am Abend ist Ball. -- Die Witterung ist milder
geworden; einzelne heftige Windstöße verkünden, daß dcrPoiras") aus dem Pontus
regiert, und nicht selten lausen entmastete Fahrzeuge in den Bosporus ein. Die
Theuerung steigt.

--Heute beim Erwachen begrüßte mich durch die Spalten
der Jalousien hindurch schou am frühen Morgen ein Heller, glitzernder Sonnenstrahl.
Zum ersten Mal nach einer langen Reihe von Tagen war die Sonne über einem
heiteren, wolkenleeren Himmel aufgegangen. Die Uhr wies sieben Uhr und zwanzig
Minuten. Im weiten Thale des Bosporus lagen noch die Nebelbänke übereinander
aufgeschichtet, aber die Fläche der Marmorasee war schon frei und reflectirte das
Tageslicht in breiten, leuchtende" Streifen. Ich beschloß, zum Gestade an der
Meerenge halb hinunterzugehen, um die herrliche Frühstunde auf jenem reizend ge¬
legenen Höhenhangc dicht über Dolina Bagdsche 'zuzubringen. Es ist dies einer
der schönsten Punkte, die ich hier kenne. Reiche Türken haben das schon vor vielen
Jahren zu würdigen gewußt und in einer Frontlinie, welche die reichste und weiteste
Aussicht bietet, große zwei- und dreistöckige Kvnacks ausgeführt. Eine Ausnahme
von der Regel liegen in denselben die Frauengemächer mit ihren, den äußeren for¬
schenden Blicken sorgsam entzogenen Fenstern nach der Straßenseite zu, d. h. dem
Meere entgegengewendet.

Von meiner Wohnung aus habe ich zu der betreffenden Stelle zehn oder zwölf
Minuten zu gehen. Ich benutze dabei den letzten Theil der großen Straße, welche
die süßen Gewässer mit dem Bosporus und zwar rückwärts von den diesseitigen,
nordöstlich vom goldnen Horn gelegenen Vorstädten verbindet. Im Sommer ist diese
Fahrstraße, welche in einer vielleicht nicht mehr sehr fernen Zukunft ihrer ganzen
Ausdehnung nach mit Häusern besetzt sein wird, während jetzt nur einzelne Gehöfte
daran stoßen, eine der besten, die man hier hat; aber in der gegenwärtigen Jahreszeit
hat man einigermaßen Schwierigkeit, sie zu passiren. Auch das wird anders wer¬
den. Die Jahre sind gezählt, wo den einfachen Landweg ein wohlchaussirtcr Fahr¬
damm und gleichzeitig vielleicht eine daneben parallellaufende Eisenbahn ersetzen wird.
Im Gegensatz zu anderen Hauptstädten entbehrt Konstantinopel in commnnicativcr
Hinsicht der großen, vermittelnden Linien. Es gibt hier keine Quais, wie leicht
auch ein solcher anzulegen sein würde, der das ganze Stambuler Dreieck ans seinen
beiden Wasserhellen umfassen könnte; man entbehrt noch einer Straße, die auch nur
zum achten Theil so breit und in gerader Linie fortliefe wie die Linden in Berlin
oder eine Rue und ein Street erster Elasse in Paris und London; endlich fehlt es
gänzlich an einem Verbindungswege, etwa im Sinne der, Boulevards, um die Pe¬
ripherie der Riesenstadt zu durchmessen. In der Zeit, von der ich rede, wird die
große Straßenlinie von Dvlma Bagdsche zu den süßen Gewässern gewissermaßen in
diese letztere Stelle eintreten. Im Anschluß an dieselbe wird es alsdann nur eines



*) Der häufigste Wind.

ehestens ein entscheidender Schlag fallen. Der talentvollste unter den zarischen Heer¬
führern, General Osten-Sacken, habe die Leitung dieser Operativ» übernommen.

Der britische Gesandte Lord Redcliffe gibt heute ein großes Diner, vornehmlich
dem türkischen Ministerium zu Ehren. Wie ich höre wird das ganze diplomatische
Corps demselben beiwohnen. Am Abend ist Ball. — Die Witterung ist milder
geworden; einzelne heftige Windstöße verkünden, daß dcrPoiras") aus dem Pontus
regiert, und nicht selten lausen entmastete Fahrzeuge in den Bosporus ein. Die
Theuerung steigt.

--Heute beim Erwachen begrüßte mich durch die Spalten
der Jalousien hindurch schou am frühen Morgen ein Heller, glitzernder Sonnenstrahl.
Zum ersten Mal nach einer langen Reihe von Tagen war die Sonne über einem
heiteren, wolkenleeren Himmel aufgegangen. Die Uhr wies sieben Uhr und zwanzig
Minuten. Im weiten Thale des Bosporus lagen noch die Nebelbänke übereinander
aufgeschichtet, aber die Fläche der Marmorasee war schon frei und reflectirte das
Tageslicht in breiten, leuchtende» Streifen. Ich beschloß, zum Gestade an der
Meerenge halb hinunterzugehen, um die herrliche Frühstunde auf jenem reizend ge¬
legenen Höhenhangc dicht über Dolina Bagdsche 'zuzubringen. Es ist dies einer
der schönsten Punkte, die ich hier kenne. Reiche Türken haben das schon vor vielen
Jahren zu würdigen gewußt und in einer Frontlinie, welche die reichste und weiteste
Aussicht bietet, große zwei- und dreistöckige Kvnacks ausgeführt. Eine Ausnahme
von der Regel liegen in denselben die Frauengemächer mit ihren, den äußeren for¬
schenden Blicken sorgsam entzogenen Fenstern nach der Straßenseite zu, d. h. dem
Meere entgegengewendet.

Von meiner Wohnung aus habe ich zu der betreffenden Stelle zehn oder zwölf
Minuten zu gehen. Ich benutze dabei den letzten Theil der großen Straße, welche
die süßen Gewässer mit dem Bosporus und zwar rückwärts von den diesseitigen,
nordöstlich vom goldnen Horn gelegenen Vorstädten verbindet. Im Sommer ist diese
Fahrstraße, welche in einer vielleicht nicht mehr sehr fernen Zukunft ihrer ganzen
Ausdehnung nach mit Häusern besetzt sein wird, während jetzt nur einzelne Gehöfte
daran stoßen, eine der besten, die man hier hat; aber in der gegenwärtigen Jahreszeit
hat man einigermaßen Schwierigkeit, sie zu passiren. Auch das wird anders wer¬
den. Die Jahre sind gezählt, wo den einfachen Landweg ein wohlchaussirtcr Fahr¬
damm und gleichzeitig vielleicht eine daneben parallellaufende Eisenbahn ersetzen wird.
Im Gegensatz zu anderen Hauptstädten entbehrt Konstantinopel in commnnicativcr
Hinsicht der großen, vermittelnden Linien. Es gibt hier keine Quais, wie leicht
auch ein solcher anzulegen sein würde, der das ganze Stambuler Dreieck ans seinen
beiden Wasserhellen umfassen könnte; man entbehrt noch einer Straße, die auch nur
zum achten Theil so breit und in gerader Linie fortliefe wie die Linden in Berlin
oder eine Rue und ein Street erster Elasse in Paris und London; endlich fehlt es
gänzlich an einem Verbindungswege, etwa im Sinne der, Boulevards, um die Pe¬
ripherie der Riesenstadt zu durchmessen. In der Zeit, von der ich rede, wird die
große Straßenlinie von Dvlma Bagdsche zu den süßen Gewässern gewissermaßen in
diese letztere Stelle eintreten. Im Anschluß an dieselbe wird es alsdann nur eines



*) Der häufigste Wind.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/320>, abgerufen am 29.06.2024.