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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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fallen. Nur weiß niemand dabei, ob er lachen soll, wenn die andern weinen, oder
ob er weinen soll, wenn die andern lachen.

Von Bällen, Soireen, Pikeniks und drgl. Sie zu unterhalten, will ich
einer geschickten: Feder überlassen; welche nächstens mein Reporteramt in dieser
Richtung übernehmen wird.


Frankfurt a. M-

, -- In der gestrigen Abonnementvorstellung
des Frankfurter Stadttheaters wurden "die Licbesleugner, lyrisches Lustspiel in drei
Auszügen von Wilhelm Jordan", zum ersten Mal wiederholt. Der Beifall, den die
erste Vorstellung (am 26. dieses Monats) gesunden, bestimmte mich, die zweite nicht
zu versäumen, und ich halte es von vornherein für Pflicht, zu bekennen, daß das
Lustspiel auch jetzt von dem wieder zahlreich versammelten Publicum allem Anscheine
nach mit vielem Vergnügen genossen wurde.

Nach diesem günstigen Anfang und dem Inhalt des Stückes, wie er sich mir
gestern Abend darstellte, zu-urtheilen, zweifle ich nicht, daß es seinen Weg weiter
machen und wenn nicht ans allen, doch auf vielen deutschen Bühnen gegeben wer¬
den wird. Hier in Frankfurt hat auch, wie ich vernehme, die sich so nennende
"Kritik des Frankfurter Conversationsblattes" sogleich nach der ersten Vorstellung
das Lob des Lustspiels verkündet, und nur dieser Vorgang. der bei den vielen Blät¬
tern hier am Ort wahrscheinlich nicht allein steht, kann mich zu diesen Zeilen er-
muthigen; sonst wäre es Muthwille, nach einer einzigen Vorstellung über ein theil¬
weise nur unvollkommen vorgetragenes, somit auch nur unvollkommen vernommenes
Dichtwcrk abzuurtheilen. Nun aber ist man freilich gezwungen, die Unsitte mitzu¬
machen, wäre es auch nur, da ich in das Lob nicht einstimmen kann, um sie durch
sich selbst unschädlich machen zu helfen.

Dem Vernehmen nach -- welchen Glauben dasselbe verdiene, lasse ich dahin¬
gestellt -- hat Herr Jordan, was hier auch wol Schauspieler zu ihren Benefizen
thun, durch Geld oder Stellung angesehene Personen zu der ersten Vorstellung noch
anders als durch den allgemeinen Kvmödienzettcl eingeladen, wodurch er sich zwar
den vornehmen Theil hiesiger Unwissenheiten gewonnen haben kann, was aber nicht
dafür sprechen würde, daß er sich eines höheren Werthes seiner neuesten Production
bewußt gewesen wäre, und einen solchen scheint sie denn auch wirklich nicht
zu haben. Die Fabel ist nicht blos, was kein Vorwurf sein würde, sehr einfach,
sondern sehr, sehr mager, an Handlung und Charakteristik, am wenigsten an die
im Prolog verheißene Charakteristik "von innen heraus" kaum zu denken, und
"lyrisch" hat der Verfasser" das Lustspiel wol nur darum genannt, weil der größte
Theil seines Umfangs aus Gesprächen besteht, welche die Personen des Stückes, be¬
sonders der Licbesleugner und die Licbesleugnerin in oft schönen Versen miteinander
führen. Es läßt sich nicht leugnen, daß diese Gespräche, die man etwa einer wohl¬
gelungenen Saphirschcn dialogisirten und vcrfificirten Vorlesung vergleichen könnte,
es eigentlich sind, welche die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesseln und den Erfolg
des Stückes bewirkt haben, denn es werden die Alltagsgedanken unsrer Zeitgenossen
über Lieben und Heirathen sehr geistreich und pikant darin vorgetragen, und hören
wir, was uns selbst so geläufig ist, in einer schöneren Sprache ausgedrückt, als
worin wir selbst es wiederzugeben vermöchten, so übersehen wir dafür gern, daß


fallen. Nur weiß niemand dabei, ob er lachen soll, wenn die andern weinen, oder
ob er weinen soll, wenn die andern lachen.

Von Bällen, Soireen, Pikeniks und drgl. Sie zu unterhalten, will ich
einer geschickten: Feder überlassen; welche nächstens mein Reporteramt in dieser
Richtung übernehmen wird.


Frankfurt a. M-

, — In der gestrigen Abonnementvorstellung
des Frankfurter Stadttheaters wurden „die Licbesleugner, lyrisches Lustspiel in drei
Auszügen von Wilhelm Jordan", zum ersten Mal wiederholt. Der Beifall, den die
erste Vorstellung (am 26. dieses Monats) gesunden, bestimmte mich, die zweite nicht
zu versäumen, und ich halte es von vornherein für Pflicht, zu bekennen, daß das
Lustspiel auch jetzt von dem wieder zahlreich versammelten Publicum allem Anscheine
nach mit vielem Vergnügen genossen wurde.

Nach diesem günstigen Anfang und dem Inhalt des Stückes, wie er sich mir
gestern Abend darstellte, zu-urtheilen, zweifle ich nicht, daß es seinen Weg weiter
machen und wenn nicht ans allen, doch auf vielen deutschen Bühnen gegeben wer¬
den wird. Hier in Frankfurt hat auch, wie ich vernehme, die sich so nennende
„Kritik des Frankfurter Conversationsblattes" sogleich nach der ersten Vorstellung
das Lob des Lustspiels verkündet, und nur dieser Vorgang. der bei den vielen Blät¬
tern hier am Ort wahrscheinlich nicht allein steht, kann mich zu diesen Zeilen er-
muthigen; sonst wäre es Muthwille, nach einer einzigen Vorstellung über ein theil¬
weise nur unvollkommen vorgetragenes, somit auch nur unvollkommen vernommenes
Dichtwcrk abzuurtheilen. Nun aber ist man freilich gezwungen, die Unsitte mitzu¬
machen, wäre es auch nur, da ich in das Lob nicht einstimmen kann, um sie durch
sich selbst unschädlich machen zu helfen.

Dem Vernehmen nach — welchen Glauben dasselbe verdiene, lasse ich dahin¬
gestellt — hat Herr Jordan, was hier auch wol Schauspieler zu ihren Benefizen
thun, durch Geld oder Stellung angesehene Personen zu der ersten Vorstellung noch
anders als durch den allgemeinen Kvmödienzettcl eingeladen, wodurch er sich zwar
den vornehmen Theil hiesiger Unwissenheiten gewonnen haben kann, was aber nicht
dafür sprechen würde, daß er sich eines höheren Werthes seiner neuesten Production
bewußt gewesen wäre, und einen solchen scheint sie denn auch wirklich nicht
zu haben. Die Fabel ist nicht blos, was kein Vorwurf sein würde, sehr einfach,
sondern sehr, sehr mager, an Handlung und Charakteristik, am wenigsten an die
im Prolog verheißene Charakteristik „von innen heraus" kaum zu denken, und
„lyrisch" hat der Verfasser" das Lustspiel wol nur darum genannt, weil der größte
Theil seines Umfangs aus Gesprächen besteht, welche die Personen des Stückes, be¬
sonders der Licbesleugner und die Licbesleugnerin in oft schönen Versen miteinander
führen. Es läßt sich nicht leugnen, daß diese Gespräche, die man etwa einer wohl¬
gelungenen Saphirschcn dialogisirten und vcrfificirten Vorlesung vergleichen könnte,
es eigentlich sind, welche die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesseln und den Erfolg
des Stückes bewirkt haben, denn es werden die Alltagsgedanken unsrer Zeitgenossen
über Lieben und Heirathen sehr geistreich und pikant darin vorgetragen, und hören
wir, was uns selbst so geläufig ist, in einer schöneren Sprache ausgedrückt, als
worin wir selbst es wiederzugeben vermöchten, so übersehen wir dafür gern, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/285>, abgerufen am 29.06.2024.