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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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werde, hat der jüngste Mobilisirungsantrag Oestreichs gezeigt. Abgesehen hiervon
aber würden die verschiedenen zwischen den Allianzmächten abgeschlossenen Militär-
convcntionen die Zusammenziehung der europäischen Truppenmassen, an jedem be¬
liebigen Punkte außerhalb Preußens auch ohne Preußens Beitritt zur Koalition
ermöglichen.

So sieht es denn trotz Wetter und Berliner Cabinet hoffnungsreich in der
Politik aus. Auch unsre Tanzvcrgnügungcn stört die ungewohnte Kälte nicht.
Seitdem die Cholera officiell für todt erklärt ist, freuen sich die Ueberlebenden
wieder des Lebens, und würden sich dessen noch mehr freuen, wenn zum Leben,
besonders zum guten Leben nicht vor allem etwas gehörte, was vielen!fehlt: Geld!
Wirf die Katze, wie du willst, fällt sie auf die Füße, sagt ein polnisches Sprich¬
wort. So gehts uns mit dem Geld. Es bildet nun einmal das Alpha und
Omega unsres Gedankenkreises. Ein jeder wollte gern etwas mehr trinken als
gewöhnlich, etwas mehr ins Theater gehen, etwas mehr tanzen, etwas mehr
Zeitung lesen, etwas mehr lieben und heirathen, auch etwas mehr Kinder haben
oder Röcke, Handschuhe und was sonst zum comfortablen Leben gehört -- aber
er brauchte unumgänglich dazu etwas mehr Geld! Der letzte Bericht unsrer Handels¬
kammer hat uus hiervon sehr nüchterne statistische Nachweise gegeben. Ich will Ihren
norddeutschen Lesern gar nicht verrathen, welche Quantitäten Bier und Wein
weniger in unsrem Wiener Bezirke im letzten Jahre verzehrt wurden als sonst.
Jeder Wiener Patriot sollte solche beschämende Daten geheimhalten. Denn würden
sie bekannt, so käme Wien in den Geruch einer Heiligkeit und Möncherei, welche
allen Fremdenverkehr hemmen und so die allgemeine Noth noch steigern würde.
Und wahrlich, wenn etwas nnsrni guten Wienern schlecht ""stände, so würde es
das Augenverdrehen und Sclbstkasteien, >wozu eine kleine, aber wenig mächtige
Partei anch hier die Leute bringe" möchte. Da sich aber hier selbst so wenig
günstiger Boden für dergleichen hochkirchlich mittelalterliche Bestrebungen findet und
die kleine Herde, die allenfalls mit Mühe zusammengetrieben würde, auch noch
durch die vielen rändigen Schafe, welche sichs Wohlsein lassen ans Erden, angesteckt
werden könnte, so haben unsre Hvchkirchlichen beschlossen, eine Pilgerfahrt nach
Jerusalem zu arrangiren, an welcher Pilgerfahrt -- ganz modern! -- per Lloyd-
dampfcr ein jeder teilnehmen kann, der 400 si. B. N. voraus zu erlegen im
Stande ist. Die Pilgerfahrt dauert mit Hin- und Rückreise drei Monate, davon ein
Monat zum Besuch der heiligen Orte -- alles gemächlich, zu Roß und Wagen.
Sollten zufällig türkische Baschiboschuks, sardinische Hilfstruppen oder dorische Ko-
sacken der kleinen heiligen Karavane in den Weg kommen, was bei den heutigen
unsichern Zeitläuften leicht möglich ist, so leistet das " Comitü " der Pilgeractien-
gescllschast keine Garantie gegen Unbilden oder gar für entsprechende Entschädigung.
Wie es heißt, würde Gräfin Jda Hahn-Hahn -- sie wird entschuldigen, daß uns
ihr Schwestername entfallen ist -- "n der Expedition theilnehmen, um der Nach¬
welt verkünden zu können, daß sie endlich den "Rechten" gefunden hat.

Von unsren Theatern könnte ich viel erzählen, wenn ich -- nichts Besseres
zu thun hätte. Das Burgtheater lechzt nach neuen Stücken, die Oper nach.neuen
Sängerinnen. Die Vorstadttheater haben in neuester Zeit einige glückliche "Würfe"
gemacht. Zwei neue Stücke "Unrecht Gut" und "ein Wiener Freiwilliger" ge-


werde, hat der jüngste Mobilisirungsantrag Oestreichs gezeigt. Abgesehen hiervon
aber würden die verschiedenen zwischen den Allianzmächten abgeschlossenen Militär-
convcntionen die Zusammenziehung der europäischen Truppenmassen, an jedem be¬
liebigen Punkte außerhalb Preußens auch ohne Preußens Beitritt zur Koalition
ermöglichen.

So sieht es denn trotz Wetter und Berliner Cabinet hoffnungsreich in der
Politik aus. Auch unsre Tanzvcrgnügungcn stört die ungewohnte Kälte nicht.
Seitdem die Cholera officiell für todt erklärt ist, freuen sich die Ueberlebenden
wieder des Lebens, und würden sich dessen noch mehr freuen, wenn zum Leben,
besonders zum guten Leben nicht vor allem etwas gehörte, was vielen!fehlt: Geld!
Wirf die Katze, wie du willst, fällt sie auf die Füße, sagt ein polnisches Sprich¬
wort. So gehts uns mit dem Geld. Es bildet nun einmal das Alpha und
Omega unsres Gedankenkreises. Ein jeder wollte gern etwas mehr trinken als
gewöhnlich, etwas mehr ins Theater gehen, etwas mehr tanzen, etwas mehr
Zeitung lesen, etwas mehr lieben und heirathen, auch etwas mehr Kinder haben
oder Röcke, Handschuhe und was sonst zum comfortablen Leben gehört — aber
er brauchte unumgänglich dazu etwas mehr Geld! Der letzte Bericht unsrer Handels¬
kammer hat uus hiervon sehr nüchterne statistische Nachweise gegeben. Ich will Ihren
norddeutschen Lesern gar nicht verrathen, welche Quantitäten Bier und Wein
weniger in unsrem Wiener Bezirke im letzten Jahre verzehrt wurden als sonst.
Jeder Wiener Patriot sollte solche beschämende Daten geheimhalten. Denn würden
sie bekannt, so käme Wien in den Geruch einer Heiligkeit und Möncherei, welche
allen Fremdenverkehr hemmen und so die allgemeine Noth noch steigern würde.
Und wahrlich, wenn etwas nnsrni guten Wienern schlecht «»stände, so würde es
das Augenverdrehen und Sclbstkasteien, >wozu eine kleine, aber wenig mächtige
Partei anch hier die Leute bringe« möchte. Da sich aber hier selbst so wenig
günstiger Boden für dergleichen hochkirchlich mittelalterliche Bestrebungen findet und
die kleine Herde, die allenfalls mit Mühe zusammengetrieben würde, auch noch
durch die vielen rändigen Schafe, welche sichs Wohlsein lassen ans Erden, angesteckt
werden könnte, so haben unsre Hvchkirchlichen beschlossen, eine Pilgerfahrt nach
Jerusalem zu arrangiren, an welcher Pilgerfahrt — ganz modern! — per Lloyd-
dampfcr ein jeder teilnehmen kann, der 400 si. B. N. voraus zu erlegen im
Stande ist. Die Pilgerfahrt dauert mit Hin- und Rückreise drei Monate, davon ein
Monat zum Besuch der heiligen Orte — alles gemächlich, zu Roß und Wagen.
Sollten zufällig türkische Baschiboschuks, sardinische Hilfstruppen oder dorische Ko-
sacken der kleinen heiligen Karavane in den Weg kommen, was bei den heutigen
unsichern Zeitläuften leicht möglich ist, so leistet das „ Comitü " der Pilgeractien-
gescllschast keine Garantie gegen Unbilden oder gar für entsprechende Entschädigung.
Wie es heißt, würde Gräfin Jda Hahn-Hahn — sie wird entschuldigen, daß uns
ihr Schwestername entfallen ist — «n der Expedition theilnehmen, um der Nach¬
welt verkünden zu können, daß sie endlich den „Rechten" gefunden hat.

Von unsren Theatern könnte ich viel erzählen, wenn ich — nichts Besseres
zu thun hätte. Das Burgtheater lechzt nach neuen Stücken, die Oper nach.neuen
Sängerinnen. Die Vorstadttheater haben in neuester Zeit einige glückliche „Würfe"
gemacht. Zwei neue Stücke „Unrecht Gut" und „ein Wiener Freiwilliger" ge-


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[0284] werde, hat der jüngste Mobilisirungsantrag Oestreichs gezeigt. Abgesehen hiervon aber würden die verschiedenen zwischen den Allianzmächten abgeschlossenen Militär- convcntionen die Zusammenziehung der europäischen Truppenmassen, an jedem be¬ liebigen Punkte außerhalb Preußens auch ohne Preußens Beitritt zur Koalition ermöglichen. So sieht es denn trotz Wetter und Berliner Cabinet hoffnungsreich in der Politik aus. Auch unsre Tanzvcrgnügungcn stört die ungewohnte Kälte nicht. Seitdem die Cholera officiell für todt erklärt ist, freuen sich die Ueberlebenden wieder des Lebens, und würden sich dessen noch mehr freuen, wenn zum Leben, besonders zum guten Leben nicht vor allem etwas gehörte, was vielen!fehlt: Geld! Wirf die Katze, wie du willst, fällt sie auf die Füße, sagt ein polnisches Sprich¬ wort. So gehts uns mit dem Geld. Es bildet nun einmal das Alpha und Omega unsres Gedankenkreises. Ein jeder wollte gern etwas mehr trinken als gewöhnlich, etwas mehr ins Theater gehen, etwas mehr tanzen, etwas mehr Zeitung lesen, etwas mehr lieben und heirathen, auch etwas mehr Kinder haben oder Röcke, Handschuhe und was sonst zum comfortablen Leben gehört — aber er brauchte unumgänglich dazu etwas mehr Geld! Der letzte Bericht unsrer Handels¬ kammer hat uus hiervon sehr nüchterne statistische Nachweise gegeben. Ich will Ihren norddeutschen Lesern gar nicht verrathen, welche Quantitäten Bier und Wein weniger in unsrem Wiener Bezirke im letzten Jahre verzehrt wurden als sonst. Jeder Wiener Patriot sollte solche beschämende Daten geheimhalten. Denn würden sie bekannt, so käme Wien in den Geruch einer Heiligkeit und Möncherei, welche allen Fremdenverkehr hemmen und so die allgemeine Noth noch steigern würde. Und wahrlich, wenn etwas nnsrni guten Wienern schlecht «»stände, so würde es das Augenverdrehen und Sclbstkasteien, >wozu eine kleine, aber wenig mächtige Partei anch hier die Leute bringe« möchte. Da sich aber hier selbst so wenig günstiger Boden für dergleichen hochkirchlich mittelalterliche Bestrebungen findet und die kleine Herde, die allenfalls mit Mühe zusammengetrieben würde, auch noch durch die vielen rändigen Schafe, welche sichs Wohlsein lassen ans Erden, angesteckt werden könnte, so haben unsre Hvchkirchlichen beschlossen, eine Pilgerfahrt nach Jerusalem zu arrangiren, an welcher Pilgerfahrt — ganz modern! — per Lloyd- dampfcr ein jeder teilnehmen kann, der 400 si. B. N. voraus zu erlegen im Stande ist. Die Pilgerfahrt dauert mit Hin- und Rückreise drei Monate, davon ein Monat zum Besuch der heiligen Orte — alles gemächlich, zu Roß und Wagen. Sollten zufällig türkische Baschiboschuks, sardinische Hilfstruppen oder dorische Ko- sacken der kleinen heiligen Karavane in den Weg kommen, was bei den heutigen unsichern Zeitläuften leicht möglich ist, so leistet das „ Comitü " der Pilgeractien- gescllschast keine Garantie gegen Unbilden oder gar für entsprechende Entschädigung. Wie es heißt, würde Gräfin Jda Hahn-Hahn — sie wird entschuldigen, daß uns ihr Schwestername entfallen ist — «n der Expedition theilnehmen, um der Nach¬ welt verkünden zu können, daß sie endlich den „Rechten" gefunden hat. Von unsren Theatern könnte ich viel erzählen, wenn ich — nichts Besseres zu thun hätte. Das Burgtheater lechzt nach neuen Stücken, die Oper nach.neuen Sängerinnen. Die Vorstadttheater haben in neuester Zeit einige glückliche „Würfe" gemacht. Zwei neue Stücke „Unrecht Gut" und „ein Wiener Freiwilliger" ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/284>, abgerufen am 29.06.2024.