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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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durch ward nothwendig eine zweifelhafte Stellung zu den östreichischen Generalen
hervorgebracht, die auch in anderen Verhältnissen ihre Nahrung fand, Omer Pascha
ist ein ehemaliger östreichischer Offizier, der seine Fahne verlassen. Andererseits
zählt der türkische Feldhauptmann zu seinen Lieutenants sehr viel tapfere, aber aus
Lagern stammende Männer, die es ihnen nöthig machen, die Berührung mit den
östreichischen Offizieren zu meiden. Die zahlreichen nichtvstreichischcn Fremden, be¬
sonders aber die Franzosen und Engländer in der Hauptstadt der Walachei scheinen
überdies das Verhältniß, der beiden Armeen nicht sehr befördert zu haben. Die
Furcht, Oestreich könnte seine Stellung an der Donau zu Handelszwecken den ihren ent¬
gegen benützen, hat zu allerlei Hetzerei und Klatscherei sowol in den Journalen als zwi¬
schen den leitenden Persönlichkeiten Veranlassung gegeben. Daraus rcsnltirte eine höchst
schwierige Stellung der östreichischen Occnpativnsarmee, die von keiner Civilbehörde
unterstützt war, an dem anderen Theil der occnpirenden Truppen keine Freunde,
an einem Theile der Bewohner Gegner, wenn auch an der Summe derselbe" Freunde
hatte. Sie befand sich in einem halbcivilisirten Lande, das keine Straßen und nur
Städte hat. die halbe Dörfer find. Es fehlte überall, wo man hinkam, an allem,
und war s,ur Geld nichts zu haben. Es gibt aus Erden keinen Soldaten, der'mehr
Nbnegation, mehr Ausdauer und Geduld im Ertragen von Beschwerden zeigen würde,
wie den östreichischen; aber was man im Lager vorübergehend, im Momente des
Kampfes, die Brust voll Sieges- und Ruhmeöhoffnungcn, willig erträgt, findet
man in der Garnison nicht zum aushalten. Im Lager und vor dem Feind macht
der Soldat unverdrossen die kalte harte Erde zu seinem Bette, aber er murrt, wenn
er gleiches Schicksal in einer Garnison, wo er kein Ende absieht, ertragen soll;
dennoch fanden oft selbst die Offiziere wochenlang kein Bett, darin zu schlafen, und
die Gemeinen beneideten nicht selten den Hofhund im Vaterhause. Den Türken
ging es freilich um nichts besser; aber der Sohn eines Mailänders und Wieners
ist auch an eine andre Lebensweise gewöhnt als ein ägyptischer Fellah, und bei fort¬
dauernden Strapazen mußte mau moralisches Sinken der Truppen ans der einen
und Krankheit aus der andern Seite fürchten. Die östreichischen Intendanten mu߬
ten alles aufbieten, man sparte weder Geld noch Anstrengung, um sowol aus Oest¬
reich als aus der Umgegend eines jeden Standortes herbeizuschaffen, was der Mann¬
schaft und den Pferden das nöthigste war.

Hatte es nun in deu Donausürstenthümern eine Truppenabtheilung dnrch Mühe
und Auslagen dahin gebracht, daß sie eine erträgliche Lebensweise führen konnte, so
darf man leicht denken, daß sie sich dagegen sträubte, wenn später Omer Pascha
einen Theil seiner Truppen dahin verlegen wollte, wodurch der Mangel dort, wo
er gehoben war, wieder eingetreten wäre, und dort, wo er uoch stattfand, vermehrt
werden mußte, und doch suchte der türkische Feldherr bei seinen zweimaligen Vor-
rückuugsversuchen gegen Bessarabien stets diese von den Oestreichern approvisiouirten
Punkte zu Etapeuplätzen. Darf man sich da wundern, wenn sich die östreichischen
commandirenden Generale, ohne ans die Befehle von Wien zu warten, dagegen
stemmten und ihre Instructionen dahin erweiterten, daß sie den Durchmarsch durch
die von ihnen besetzten Plätze nicht erlaubten?

Uebrigens war es Omer Pascha mit seinen Angriffspläucn ans Bessarabien nie
Ernst. Er hat bisher als Fabius Cunctator Ruhm erworben. Die Russe" wurden


durch ward nothwendig eine zweifelhafte Stellung zu den östreichischen Generalen
hervorgebracht, die auch in anderen Verhältnissen ihre Nahrung fand, Omer Pascha
ist ein ehemaliger östreichischer Offizier, der seine Fahne verlassen. Andererseits
zählt der türkische Feldhauptmann zu seinen Lieutenants sehr viel tapfere, aber aus
Lagern stammende Männer, die es ihnen nöthig machen, die Berührung mit den
östreichischen Offizieren zu meiden. Die zahlreichen nichtvstreichischcn Fremden, be¬
sonders aber die Franzosen und Engländer in der Hauptstadt der Walachei scheinen
überdies das Verhältniß, der beiden Armeen nicht sehr befördert zu haben. Die
Furcht, Oestreich könnte seine Stellung an der Donau zu Handelszwecken den ihren ent¬
gegen benützen, hat zu allerlei Hetzerei und Klatscherei sowol in den Journalen als zwi¬
schen den leitenden Persönlichkeiten Veranlassung gegeben. Daraus rcsnltirte eine höchst
schwierige Stellung der östreichischen Occnpativnsarmee, die von keiner Civilbehörde
unterstützt war, an dem anderen Theil der occnpirenden Truppen keine Freunde,
an einem Theile der Bewohner Gegner, wenn auch an der Summe derselbe» Freunde
hatte. Sie befand sich in einem halbcivilisirten Lande, das keine Straßen und nur
Städte hat. die halbe Dörfer find. Es fehlte überall, wo man hinkam, an allem,
und war s,ur Geld nichts zu haben. Es gibt aus Erden keinen Soldaten, der'mehr
Nbnegation, mehr Ausdauer und Geduld im Ertragen von Beschwerden zeigen würde,
wie den östreichischen; aber was man im Lager vorübergehend, im Momente des
Kampfes, die Brust voll Sieges- und Ruhmeöhoffnungcn, willig erträgt, findet
man in der Garnison nicht zum aushalten. Im Lager und vor dem Feind macht
der Soldat unverdrossen die kalte harte Erde zu seinem Bette, aber er murrt, wenn
er gleiches Schicksal in einer Garnison, wo er kein Ende absieht, ertragen soll;
dennoch fanden oft selbst die Offiziere wochenlang kein Bett, darin zu schlafen, und
die Gemeinen beneideten nicht selten den Hofhund im Vaterhause. Den Türken
ging es freilich um nichts besser; aber der Sohn eines Mailänders und Wieners
ist auch an eine andre Lebensweise gewöhnt als ein ägyptischer Fellah, und bei fort¬
dauernden Strapazen mußte mau moralisches Sinken der Truppen ans der einen
und Krankheit aus der andern Seite fürchten. Die östreichischen Intendanten mu߬
ten alles aufbieten, man sparte weder Geld noch Anstrengung, um sowol aus Oest¬
reich als aus der Umgegend eines jeden Standortes herbeizuschaffen, was der Mann¬
schaft und den Pferden das nöthigste war.

Hatte es nun in deu Donausürstenthümern eine Truppenabtheilung dnrch Mühe
und Auslagen dahin gebracht, daß sie eine erträgliche Lebensweise führen konnte, so
darf man leicht denken, daß sie sich dagegen sträubte, wenn später Omer Pascha
einen Theil seiner Truppen dahin verlegen wollte, wodurch der Mangel dort, wo
er gehoben war, wieder eingetreten wäre, und dort, wo er uoch stattfand, vermehrt
werden mußte, und doch suchte der türkische Feldherr bei seinen zweimaligen Vor-
rückuugsversuchen gegen Bessarabien stets diese von den Oestreichern approvisiouirten
Punkte zu Etapeuplätzen. Darf man sich da wundern, wenn sich die östreichischen
commandirenden Generale, ohne ans die Befehle von Wien zu warten, dagegen
stemmten und ihre Instructionen dahin erweiterten, daß sie den Durchmarsch durch
die von ihnen besetzten Plätze nicht erlaubten?

Uebrigens war es Omer Pascha mit seinen Angriffspläucn ans Bessarabien nie
Ernst. Er hat bisher als Fabius Cunctator Ruhm erworben. Die Russe» wurden


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[0159] durch ward nothwendig eine zweifelhafte Stellung zu den östreichischen Generalen hervorgebracht, die auch in anderen Verhältnissen ihre Nahrung fand, Omer Pascha ist ein ehemaliger östreichischer Offizier, der seine Fahne verlassen. Andererseits zählt der türkische Feldhauptmann zu seinen Lieutenants sehr viel tapfere, aber aus Lagern stammende Männer, die es ihnen nöthig machen, die Berührung mit den östreichischen Offizieren zu meiden. Die zahlreichen nichtvstreichischcn Fremden, be¬ sonders aber die Franzosen und Engländer in der Hauptstadt der Walachei scheinen überdies das Verhältniß, der beiden Armeen nicht sehr befördert zu haben. Die Furcht, Oestreich könnte seine Stellung an der Donau zu Handelszwecken den ihren ent¬ gegen benützen, hat zu allerlei Hetzerei und Klatscherei sowol in den Journalen als zwi¬ schen den leitenden Persönlichkeiten Veranlassung gegeben. Daraus rcsnltirte eine höchst schwierige Stellung der östreichischen Occnpativnsarmee, die von keiner Civilbehörde unterstützt war, an dem anderen Theil der occnpirenden Truppen keine Freunde, an einem Theile der Bewohner Gegner, wenn auch an der Summe derselbe» Freunde hatte. Sie befand sich in einem halbcivilisirten Lande, das keine Straßen und nur Städte hat. die halbe Dörfer find. Es fehlte überall, wo man hinkam, an allem, und war s,ur Geld nichts zu haben. Es gibt aus Erden keinen Soldaten, der'mehr Nbnegation, mehr Ausdauer und Geduld im Ertragen von Beschwerden zeigen würde, wie den östreichischen; aber was man im Lager vorübergehend, im Momente des Kampfes, die Brust voll Sieges- und Ruhmeöhoffnungcn, willig erträgt, findet man in der Garnison nicht zum aushalten. Im Lager und vor dem Feind macht der Soldat unverdrossen die kalte harte Erde zu seinem Bette, aber er murrt, wenn er gleiches Schicksal in einer Garnison, wo er kein Ende absieht, ertragen soll; dennoch fanden oft selbst die Offiziere wochenlang kein Bett, darin zu schlafen, und die Gemeinen beneideten nicht selten den Hofhund im Vaterhause. Den Türken ging es freilich um nichts besser; aber der Sohn eines Mailänders und Wieners ist auch an eine andre Lebensweise gewöhnt als ein ägyptischer Fellah, und bei fort¬ dauernden Strapazen mußte mau moralisches Sinken der Truppen ans der einen und Krankheit aus der andern Seite fürchten. Die östreichischen Intendanten mu߬ ten alles aufbieten, man sparte weder Geld noch Anstrengung, um sowol aus Oest¬ reich als aus der Umgegend eines jeden Standortes herbeizuschaffen, was der Mann¬ schaft und den Pferden das nöthigste war. Hatte es nun in deu Donausürstenthümern eine Truppenabtheilung dnrch Mühe und Auslagen dahin gebracht, daß sie eine erträgliche Lebensweise führen konnte, so darf man leicht denken, daß sie sich dagegen sträubte, wenn später Omer Pascha einen Theil seiner Truppen dahin verlegen wollte, wodurch der Mangel dort, wo er gehoben war, wieder eingetreten wäre, und dort, wo er uoch stattfand, vermehrt werden mußte, und doch suchte der türkische Feldherr bei seinen zweimaligen Vor- rückuugsversuchen gegen Bessarabien stets diese von den Oestreichern approvisiouirten Punkte zu Etapeuplätzen. Darf man sich da wundern, wenn sich die östreichischen commandirenden Generale, ohne ans die Befehle von Wien zu warten, dagegen stemmten und ihre Instructionen dahin erweiterten, daß sie den Durchmarsch durch die von ihnen besetzten Plätze nicht erlaubten? Uebrigens war es Omer Pascha mit seinen Angriffspläucn ans Bessarabien nie Ernst. Er hat bisher als Fabius Cunctator Ruhm erworben. Die Russe» wurden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/159>, abgerufen am 25.08.2024.