Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sam isottrt und auf sich beschränkt und ohne Unterstützung der Civilbehörde handeln
ja von ihr oft zu fürchten haben, daß sie zu pflichtwidrigem Handlungen veranlaßt
werden könnten. Solche erweiterte Vollmachten mußten den in den Donaufürsten-
thümern befehligenden Generalen umsocher ertheilt werden, als ihre Stellung eine
ganz ungewöhnliche war. Sie befanden sich als Besatzung in einem fremden
Lande, ohne mit der Civilbehörde in einem Zusammenhang zu stehen und ohne
Feind zu sein. Sie hatten das Land gegen die Russen zu schützen und die Russen
waren doch nicht im Kriege mit Oestreich. Sie theilten diese Besatzung mit einer
andern Macht, die mit Rußland im Kriege war, und beide Besatzungen, beide Trup-
penkörper standen unter verschiedener voneinander unabhängiger Leitung. Dazu
war im Lande selbst die Civilverwaltnng von den Russen desorgcmisirt worden, die
sich derselben bemächtigt hatten, und als sie abzogen gab es keinen Richter in
Israel. Man suchte sich einigermaßen damit zu helsen, daß man die alten Hospodaren
einsetzte; aber diese Hospodare selbst fanden die größte Mühe, sich wieder festzu¬
setzen und waren oft kaum im Stande, sür ihre Verwaltung zu sorgen, vielweniger
den Ansprüchen der Occupationstruppcn zu genügen.

Diese Schwierigkeit entsprang aus verschiedener Quelle. Die Bojaren wollen
gleich den alten polnischen Edelleuten ein jeder die oberste Staatsgewalt erlangen.
Eine Anzahl Prätendenten und Candidaten hatte sich seit lange gebildet, davon die
einen ans die Russen, die andern aus ihren Abzug hofften. Bei der Wieder¬
einsetzung der alten Hospodare fanden sich alle getäuscht und machten alle gemein¬
sam Front.

Eine andere im Werden begriffene Partei ist die der Jungdacier, die sich unter
der russischen Herrschaft und sozusagen unter ihren Ausspielen bildete. Sie träumt
die Herstellung des alten Daciens bis über die Grenzen von Siebenbürgen hinaus
und tief in Ungarn hinein. Sie wollen vor allem die Vereinigung der beiden
Fürstenthümer unter einem Oberhaupt und völlige Selbstständigkeit. Sie sind es,
die in englischen und französischen Blättern gegen die östreichische Occupation das
Wort führen, sie wissen, daß Oestreich an seinen Grenzen keine neuen, größeren
staatlichen Gebilde zugeben wird, besonders wenn diese durch nationale Ausläufer
in seine Staaten dort gefährliche Bewegung bereiten könnten. Die Rumänen,
die Mehrzahl und der Kern der Bevölkerung in der Moldau und Walachei, zählen
aber zahlreiche Stammverwandte im östreichischen Staate. Nicht blos sitzen sie in
Siebenbürgen in größeren Massen zusammen, sondern sie erstrecken sich auch bis
tief in Ungarn hinein. Sie haben bereits Lei den Unruhen der Jahre -I8i8--i9
eine sehr bedeutende Rolle gespielt; sie sind den Deutschen und Magyaren in Sieben¬
bürgen gegenüber ungefähr das, was der Ruthene in Galizien dem polnischen Edel¬
mann gegenüber ist. Man kann daher leicht ermessen, wiewenig es Oestreich ge¬
legen wäre, daß sich aus den beiden Fürstentümern ein Staat bilde, der aus Sie¬
benbürgen wie Piemont auf Italien wirken könnte.

Omer Pascha selbst scheint noch einen ganz andern Zweck vor Augen gehabt zu ha¬
ben, er wollte die beiden Souveräne der tributären Staaten in nähere Verbindung
mit der übrigen Türkei bringen und sie wenn auch nicht in Provinzen verwandeln,
doch in ein mehr untertäniges Verhältniß zur Türkei stellen, deshalb ließ er sich mit
allen Parteien, nur nicht mit den Hospodaren in nähere Beziehungen ein. Da-


sam isottrt und auf sich beschränkt und ohne Unterstützung der Civilbehörde handeln
ja von ihr oft zu fürchten haben, daß sie zu pflichtwidrigem Handlungen veranlaßt
werden könnten. Solche erweiterte Vollmachten mußten den in den Donaufürsten-
thümern befehligenden Generalen umsocher ertheilt werden, als ihre Stellung eine
ganz ungewöhnliche war. Sie befanden sich als Besatzung in einem fremden
Lande, ohne mit der Civilbehörde in einem Zusammenhang zu stehen und ohne
Feind zu sein. Sie hatten das Land gegen die Russen zu schützen und die Russen
waren doch nicht im Kriege mit Oestreich. Sie theilten diese Besatzung mit einer
andern Macht, die mit Rußland im Kriege war, und beide Besatzungen, beide Trup-
penkörper standen unter verschiedener voneinander unabhängiger Leitung. Dazu
war im Lande selbst die Civilverwaltnng von den Russen desorgcmisirt worden, die
sich derselben bemächtigt hatten, und als sie abzogen gab es keinen Richter in
Israel. Man suchte sich einigermaßen damit zu helsen, daß man die alten Hospodaren
einsetzte; aber diese Hospodare selbst fanden die größte Mühe, sich wieder festzu¬
setzen und waren oft kaum im Stande, sür ihre Verwaltung zu sorgen, vielweniger
den Ansprüchen der Occupationstruppcn zu genügen.

Diese Schwierigkeit entsprang aus verschiedener Quelle. Die Bojaren wollen
gleich den alten polnischen Edelleuten ein jeder die oberste Staatsgewalt erlangen.
Eine Anzahl Prätendenten und Candidaten hatte sich seit lange gebildet, davon die
einen ans die Russen, die andern aus ihren Abzug hofften. Bei der Wieder¬
einsetzung der alten Hospodare fanden sich alle getäuscht und machten alle gemein¬
sam Front.

Eine andere im Werden begriffene Partei ist die der Jungdacier, die sich unter
der russischen Herrschaft und sozusagen unter ihren Ausspielen bildete. Sie träumt
die Herstellung des alten Daciens bis über die Grenzen von Siebenbürgen hinaus
und tief in Ungarn hinein. Sie wollen vor allem die Vereinigung der beiden
Fürstenthümer unter einem Oberhaupt und völlige Selbstständigkeit. Sie sind es,
die in englischen und französischen Blättern gegen die östreichische Occupation das
Wort führen, sie wissen, daß Oestreich an seinen Grenzen keine neuen, größeren
staatlichen Gebilde zugeben wird, besonders wenn diese durch nationale Ausläufer
in seine Staaten dort gefährliche Bewegung bereiten könnten. Die Rumänen,
die Mehrzahl und der Kern der Bevölkerung in der Moldau und Walachei, zählen
aber zahlreiche Stammverwandte im östreichischen Staate. Nicht blos sitzen sie in
Siebenbürgen in größeren Massen zusammen, sondern sie erstrecken sich auch bis
tief in Ungarn hinein. Sie haben bereits Lei den Unruhen der Jahre -I8i8—i9
eine sehr bedeutende Rolle gespielt; sie sind den Deutschen und Magyaren in Sieben¬
bürgen gegenüber ungefähr das, was der Ruthene in Galizien dem polnischen Edel¬
mann gegenüber ist. Man kann daher leicht ermessen, wiewenig es Oestreich ge¬
legen wäre, daß sich aus den beiden Fürstentümern ein Staat bilde, der aus Sie¬
benbürgen wie Piemont auf Italien wirken könnte.

Omer Pascha selbst scheint noch einen ganz andern Zweck vor Augen gehabt zu ha¬
ben, er wollte die beiden Souveräne der tributären Staaten in nähere Verbindung
mit der übrigen Türkei bringen und sie wenn auch nicht in Provinzen verwandeln,
doch in ein mehr untertäniges Verhältniß zur Türkei stellen, deshalb ließ er sich mit
allen Parteien, nur nicht mit den Hospodaren in nähere Beziehungen ein. Da-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0158" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99010"/>
            <p xml:id="ID_525" prev="#ID_524"> sam isottrt und auf sich beschränkt und ohne Unterstützung der Civilbehörde handeln<lb/>
ja von ihr oft zu fürchten haben, daß sie zu pflichtwidrigem Handlungen veranlaßt<lb/>
werden könnten. Solche erweiterte Vollmachten mußten den in den Donaufürsten-<lb/>
thümern befehligenden Generalen umsocher ertheilt werden, als ihre Stellung eine<lb/>
ganz ungewöhnliche war. Sie befanden sich als Besatzung in einem fremden<lb/>
Lande, ohne mit der Civilbehörde in einem Zusammenhang zu stehen und ohne<lb/>
Feind zu sein. Sie hatten das Land gegen die Russen zu schützen und die Russen<lb/>
waren doch nicht im Kriege mit Oestreich. Sie theilten diese Besatzung mit einer<lb/>
andern Macht, die mit Rußland im Kriege war, und beide Besatzungen, beide Trup-<lb/>
penkörper standen unter verschiedener voneinander unabhängiger Leitung. Dazu<lb/>
war im Lande selbst die Civilverwaltnng von den Russen desorgcmisirt worden, die<lb/>
sich derselben bemächtigt hatten, und als sie abzogen gab es keinen Richter in<lb/>
Israel. Man suchte sich einigermaßen damit zu helsen, daß man die alten Hospodaren<lb/>
einsetzte; aber diese Hospodare selbst fanden die größte Mühe, sich wieder festzu¬<lb/>
setzen und waren oft kaum im Stande, sür ihre Verwaltung zu sorgen, vielweniger<lb/>
den Ansprüchen der Occupationstruppcn zu genügen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_526"> Diese Schwierigkeit entsprang aus verschiedener Quelle. Die Bojaren wollen<lb/>
gleich den alten polnischen Edelleuten ein jeder die oberste Staatsgewalt erlangen.<lb/>
Eine Anzahl Prätendenten und Candidaten hatte sich seit lange gebildet, davon die<lb/>
einen ans die Russen, die andern aus ihren Abzug hofften. Bei der Wieder¬<lb/>
einsetzung der alten Hospodare fanden sich alle getäuscht und machten alle gemein¬<lb/>
sam Front.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_527"> Eine andere im Werden begriffene Partei ist die der Jungdacier, die sich unter<lb/>
der russischen Herrschaft und sozusagen unter ihren Ausspielen bildete. Sie träumt<lb/>
die Herstellung des alten Daciens bis über die Grenzen von Siebenbürgen hinaus<lb/>
und tief in Ungarn hinein. Sie wollen vor allem die Vereinigung der beiden<lb/>
Fürstenthümer unter einem Oberhaupt und völlige Selbstständigkeit. Sie sind es,<lb/>
die in englischen und französischen Blättern gegen die östreichische Occupation das<lb/>
Wort führen, sie wissen, daß Oestreich an seinen Grenzen keine neuen, größeren<lb/>
staatlichen Gebilde zugeben wird, besonders wenn diese durch nationale Ausläufer<lb/>
in seine Staaten dort gefährliche Bewegung bereiten könnten. Die Rumänen,<lb/>
die Mehrzahl und der Kern der Bevölkerung in der Moldau und Walachei, zählen<lb/>
aber zahlreiche Stammverwandte im östreichischen Staate. Nicht blos sitzen sie in<lb/>
Siebenbürgen in größeren Massen zusammen, sondern sie erstrecken sich auch bis<lb/>
tief in Ungarn hinein. Sie haben bereits Lei den Unruhen der Jahre -I8i8&#x2014;i9<lb/>
eine sehr bedeutende Rolle gespielt; sie sind den Deutschen und Magyaren in Sieben¬<lb/>
bürgen gegenüber ungefähr das, was der Ruthene in Galizien dem polnischen Edel¬<lb/>
mann gegenüber ist. Man kann daher leicht ermessen, wiewenig es Oestreich ge¬<lb/>
legen wäre, daß sich aus den beiden Fürstentümern ein Staat bilde, der aus Sie¬<lb/>
benbürgen wie Piemont auf Italien wirken könnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_528" next="#ID_529"> Omer Pascha selbst scheint noch einen ganz andern Zweck vor Augen gehabt zu ha¬<lb/>
ben, er wollte die beiden Souveräne der tributären Staaten in nähere Verbindung<lb/>
mit der übrigen Türkei bringen und sie wenn auch nicht in Provinzen verwandeln,<lb/>
doch in ein mehr untertäniges Verhältniß zur Türkei stellen, deshalb ließ er sich mit<lb/>
allen Parteien, nur nicht mit den Hospodaren in nähere Beziehungen ein. Da-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0158] sam isottrt und auf sich beschränkt und ohne Unterstützung der Civilbehörde handeln ja von ihr oft zu fürchten haben, daß sie zu pflichtwidrigem Handlungen veranlaßt werden könnten. Solche erweiterte Vollmachten mußten den in den Donaufürsten- thümern befehligenden Generalen umsocher ertheilt werden, als ihre Stellung eine ganz ungewöhnliche war. Sie befanden sich als Besatzung in einem fremden Lande, ohne mit der Civilbehörde in einem Zusammenhang zu stehen und ohne Feind zu sein. Sie hatten das Land gegen die Russen zu schützen und die Russen waren doch nicht im Kriege mit Oestreich. Sie theilten diese Besatzung mit einer andern Macht, die mit Rußland im Kriege war, und beide Besatzungen, beide Trup- penkörper standen unter verschiedener voneinander unabhängiger Leitung. Dazu war im Lande selbst die Civilverwaltnng von den Russen desorgcmisirt worden, die sich derselben bemächtigt hatten, und als sie abzogen gab es keinen Richter in Israel. Man suchte sich einigermaßen damit zu helsen, daß man die alten Hospodaren einsetzte; aber diese Hospodare selbst fanden die größte Mühe, sich wieder festzu¬ setzen und waren oft kaum im Stande, sür ihre Verwaltung zu sorgen, vielweniger den Ansprüchen der Occupationstruppcn zu genügen. Diese Schwierigkeit entsprang aus verschiedener Quelle. Die Bojaren wollen gleich den alten polnischen Edelleuten ein jeder die oberste Staatsgewalt erlangen. Eine Anzahl Prätendenten und Candidaten hatte sich seit lange gebildet, davon die einen ans die Russen, die andern aus ihren Abzug hofften. Bei der Wieder¬ einsetzung der alten Hospodare fanden sich alle getäuscht und machten alle gemein¬ sam Front. Eine andere im Werden begriffene Partei ist die der Jungdacier, die sich unter der russischen Herrschaft und sozusagen unter ihren Ausspielen bildete. Sie träumt die Herstellung des alten Daciens bis über die Grenzen von Siebenbürgen hinaus und tief in Ungarn hinein. Sie wollen vor allem die Vereinigung der beiden Fürstenthümer unter einem Oberhaupt und völlige Selbstständigkeit. Sie sind es, die in englischen und französischen Blättern gegen die östreichische Occupation das Wort führen, sie wissen, daß Oestreich an seinen Grenzen keine neuen, größeren staatlichen Gebilde zugeben wird, besonders wenn diese durch nationale Ausläufer in seine Staaten dort gefährliche Bewegung bereiten könnten. Die Rumänen, die Mehrzahl und der Kern der Bevölkerung in der Moldau und Walachei, zählen aber zahlreiche Stammverwandte im östreichischen Staate. Nicht blos sitzen sie in Siebenbürgen in größeren Massen zusammen, sondern sie erstrecken sich auch bis tief in Ungarn hinein. Sie haben bereits Lei den Unruhen der Jahre -I8i8—i9 eine sehr bedeutende Rolle gespielt; sie sind den Deutschen und Magyaren in Sieben¬ bürgen gegenüber ungefähr das, was der Ruthene in Galizien dem polnischen Edel¬ mann gegenüber ist. Man kann daher leicht ermessen, wiewenig es Oestreich ge¬ legen wäre, daß sich aus den beiden Fürstentümern ein Staat bilde, der aus Sie¬ benbürgen wie Piemont auf Italien wirken könnte. Omer Pascha selbst scheint noch einen ganz andern Zweck vor Augen gehabt zu ha¬ ben, er wollte die beiden Souveräne der tributären Staaten in nähere Verbindung mit der übrigen Türkei bringen und sie wenn auch nicht in Provinzen verwandeln, doch in ein mehr untertäniges Verhältniß zur Türkei stellen, deshalb ließ er sich mit allen Parteien, nur nicht mit den Hospodaren in nähere Beziehungen ein. Da-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/158
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/158>, abgerufen am 23.07.2024.