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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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die sich allmälig in die Kirche eingeschlichen haben, weist er nach, daß Stahl im
Princip nicht zum Protestantismus gehört. Er begnügt sich aber keineswegs mit
der Polemik, sondern er entwickelt auch seine positiven Ueberzeugungen von der
historischen Entwicklung der protestantischen Union, von der Umgestaltung des gegen-
wältigen bureaukratischen Kirchenregiments in ein autonomes, aus die Gemeinden
sich stützendes, und von der religiösen Toleranz, die aber keineswegs, wie es freche
Sophisten behauptet haben, auch die Intoleranz umfassen darf, sondern die princi¬
piell gegen die Intoleranz intolerant sein muß. Das Buch erweckt große Achtung
vor dem Verfasser und die Ueberzeugung, daß er in religiöser Beziehung unsern
Ansichten weit näher steht, als wir es erwartet haben. --

Brockhaus Neisebibliothek für Eisenbahnen und Dampfschiffe. --
Die gelben Hefte schreiten rüstig vorwärts. Wir haben vier neue Lieferungen er¬
halten, die, wie es der Zweck der Sammluug erfordert, vorwiegend in das Gebiet
der Reisclitcratur'fallen, nämlich: Brüssel nach seiner Vergangenheit und Gegen¬
wart von I. E. Horn; das Moselthal von Nancy bis Koblenz, Landschaft, Ge¬
schichte und Sage, von Nikolaus Hocker; und von Berlin nach Hamburg, "cbst
Schildereien ans Lübeck und Hamburg, von Ernst Willkomm. Alle drei sind
kundige Verfasser, die in ihren Gegenstand durch längern Aufenthalt eine gründliche
Einsicht gewonnen haben und ihn zweckmäßig zu schildern wissen. -- Dazu kommt
ein verwandtes Gebiet: Die Schlachten bei Leipzig, Kriegsgemälde von Karl Gustav
von Bern cet. Der Verfasser weist zunächst nach, daß die Bildung der leipziger
Ebene mit ihrem vielfachen Gewirr von Flußarmen ein günstiges Terrain für militärische
Evolutionen darbietet, und geht dann auf die drei großen Schlachten von 1631,
1642 und 1813 ein, die er ausführlich analysirt. -- ,

Aus Londons Gesellschaft oder die Drahtzieher. Ein Roman von
Theodor Hagen. Zwei Bände. Nordhausen, A. Büchting. -- Ein Roman aus
dem Gebiet der Mystericnliteratnr, mit einer merkwürdigen Häufung von Unwahr¬
scheinlichreiten, was aber die Form betrifft, nicht ganz ohne Bildung geschrieben. --

Ueber den Bildhan er Rauch. Ein zum Besten des zu errichtenden Kant-
denkmals am 16. Januar öffentlich gehaltener Vortrag. Von Professor August
Hagen. Königsberg 1853. -- Das Buch enthält eine kurze Lebensbeschreibung
und eine Würdigung der Hauptwerke des großen Künstlers. Zugleich hat es den
Zweck, das Publicum zu einer größer" Theilnahme an einem wahrhaft nationalen
Kunstwerk zu veranlassen. Wenn ein deutscher Gelehrter ein Denkmal verdient, so ist
es gewiß der Begründer der neuen Philosophie, und.wenn man bei andern Den¬
kern über die angemessene Stätte in Zweifel sein kann, so kann bei Kant über die
Stadt, die er mit seinem Ruhm verherrlicht hat, kein Bedenken obwalten. Für
jeden Deutschen muß es von Wichtigkeit sein, daß dem Weisen, der an sittlicher
Große ebenso hoch stand, wie an Scharfsinn und Erkenntniß, an dem Ort, den er
eine Zeitlang zum Mittelpunkt des deutschen Denkens machte, von einem ebenbürti¬
gen Meister ein unsterbliches Andenken errichtet werde. --

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hat man von dem alten Dichter, der in Frankreich noch immer in den Schulen zu
Grunde gelegt wird, seit Lessing und Schlegel eine ziemlich nachtheilige Meinung. Dieses


die sich allmälig in die Kirche eingeschlichen haben, weist er nach, daß Stahl im
Princip nicht zum Protestantismus gehört. Er begnügt sich aber keineswegs mit
der Polemik, sondern er entwickelt auch seine positiven Ueberzeugungen von der
historischen Entwicklung der protestantischen Union, von der Umgestaltung des gegen-
wältigen bureaukratischen Kirchenregiments in ein autonomes, aus die Gemeinden
sich stützendes, und von der religiösen Toleranz, die aber keineswegs, wie es freche
Sophisten behauptet haben, auch die Intoleranz umfassen darf, sondern die princi¬
piell gegen die Intoleranz intolerant sein muß. Das Buch erweckt große Achtung
vor dem Verfasser und die Ueberzeugung, daß er in religiöser Beziehung unsern
Ansichten weit näher steht, als wir es erwartet haben. —

Brockhaus Neisebibliothek für Eisenbahnen und Dampfschiffe. —
Die gelben Hefte schreiten rüstig vorwärts. Wir haben vier neue Lieferungen er¬
halten, die, wie es der Zweck der Sammluug erfordert, vorwiegend in das Gebiet
der Reisclitcratur'fallen, nämlich: Brüssel nach seiner Vergangenheit und Gegen¬
wart von I. E. Horn; das Moselthal von Nancy bis Koblenz, Landschaft, Ge¬
schichte und Sage, von Nikolaus Hocker; und von Berlin nach Hamburg, »cbst
Schildereien ans Lübeck und Hamburg, von Ernst Willkomm. Alle drei sind
kundige Verfasser, die in ihren Gegenstand durch längern Aufenthalt eine gründliche
Einsicht gewonnen haben und ihn zweckmäßig zu schildern wissen. — Dazu kommt
ein verwandtes Gebiet: Die Schlachten bei Leipzig, Kriegsgemälde von Karl Gustav
von Bern cet. Der Verfasser weist zunächst nach, daß die Bildung der leipziger
Ebene mit ihrem vielfachen Gewirr von Flußarmen ein günstiges Terrain für militärische
Evolutionen darbietet, und geht dann auf die drei großen Schlachten von 1631,
1642 und 1813 ein, die er ausführlich analysirt. — ,

Aus Londons Gesellschaft oder die Drahtzieher. Ein Roman von
Theodor Hagen. Zwei Bände. Nordhausen, A. Büchting. — Ein Roman aus
dem Gebiet der Mystericnliteratnr, mit einer merkwürdigen Häufung von Unwahr¬
scheinlichreiten, was aber die Form betrifft, nicht ganz ohne Bildung geschrieben. —

Ueber den Bildhan er Rauch. Ein zum Besten des zu errichtenden Kant-
denkmals am 16. Januar öffentlich gehaltener Vortrag. Von Professor August
Hagen. Königsberg 1853. — Das Buch enthält eine kurze Lebensbeschreibung
und eine Würdigung der Hauptwerke des großen Künstlers. Zugleich hat es den
Zweck, das Publicum zu einer größer» Theilnahme an einem wahrhaft nationalen
Kunstwerk zu veranlassen. Wenn ein deutscher Gelehrter ein Denkmal verdient, so ist
es gewiß der Begründer der neuen Philosophie, und.wenn man bei andern Den¬
kern über die angemessene Stätte in Zweifel sein kann, so kann bei Kant über die
Stadt, die er mit seinem Ruhm verherrlicht hat, kein Bedenken obwalten. Für
jeden Deutschen muß es von Wichtigkeit sein, daß dem Weisen, der an sittlicher
Große ebenso hoch stand, wie an Scharfsinn und Erkenntniß, an dem Ort, den er
eine Zeitlang zum Mittelpunkt des deutschen Denkens machte, von einem ebenbürti¬
gen Meister ein unsterbliches Andenken errichtet werde. —

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Grunde gelegt wird, seit Lessing und Schlegel eine ziemlich nachtheilige Meinung. Dieses


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[0287] die sich allmälig in die Kirche eingeschlichen haben, weist er nach, daß Stahl im Princip nicht zum Protestantismus gehört. Er begnügt sich aber keineswegs mit der Polemik, sondern er entwickelt auch seine positiven Ueberzeugungen von der historischen Entwicklung der protestantischen Union, von der Umgestaltung des gegen- wältigen bureaukratischen Kirchenregiments in ein autonomes, aus die Gemeinden sich stützendes, und von der religiösen Toleranz, die aber keineswegs, wie es freche Sophisten behauptet haben, auch die Intoleranz umfassen darf, sondern die princi¬ piell gegen die Intoleranz intolerant sein muß. Das Buch erweckt große Achtung vor dem Verfasser und die Ueberzeugung, daß er in religiöser Beziehung unsern Ansichten weit näher steht, als wir es erwartet haben. — Brockhaus Neisebibliothek für Eisenbahnen und Dampfschiffe. — Die gelben Hefte schreiten rüstig vorwärts. Wir haben vier neue Lieferungen er¬ halten, die, wie es der Zweck der Sammluug erfordert, vorwiegend in das Gebiet der Reisclitcratur'fallen, nämlich: Brüssel nach seiner Vergangenheit und Gegen¬ wart von I. E. Horn; das Moselthal von Nancy bis Koblenz, Landschaft, Ge¬ schichte und Sage, von Nikolaus Hocker; und von Berlin nach Hamburg, »cbst Schildereien ans Lübeck und Hamburg, von Ernst Willkomm. Alle drei sind kundige Verfasser, die in ihren Gegenstand durch längern Aufenthalt eine gründliche Einsicht gewonnen haben und ihn zweckmäßig zu schildern wissen. — Dazu kommt ein verwandtes Gebiet: Die Schlachten bei Leipzig, Kriegsgemälde von Karl Gustav von Bern cet. Der Verfasser weist zunächst nach, daß die Bildung der leipziger Ebene mit ihrem vielfachen Gewirr von Flußarmen ein günstiges Terrain für militärische Evolutionen darbietet, und geht dann auf die drei großen Schlachten von 1631, 1642 und 1813 ein, die er ausführlich analysirt. — , Aus Londons Gesellschaft oder die Drahtzieher. Ein Roman von Theodor Hagen. Zwei Bände. Nordhausen, A. Büchting. — Ein Roman aus dem Gebiet der Mystericnliteratnr, mit einer merkwürdigen Häufung von Unwahr¬ scheinlichreiten, was aber die Form betrifft, nicht ganz ohne Bildung geschrieben. — Ueber den Bildhan er Rauch. Ein zum Besten des zu errichtenden Kant- denkmals am 16. Januar öffentlich gehaltener Vortrag. Von Professor August Hagen. Königsberg 1853. — Das Buch enthält eine kurze Lebensbeschreibung und eine Würdigung der Hauptwerke des großen Künstlers. Zugleich hat es den Zweck, das Publicum zu einer größer» Theilnahme an einem wahrhaft nationalen Kunstwerk zu veranlassen. Wenn ein deutscher Gelehrter ein Denkmal verdient, so ist es gewiß der Begründer der neuen Philosophie, und.wenn man bei andern Den¬ kern über die angemessene Stätte in Zweifel sein kann, so kann bei Kant über die Stadt, die er mit seinem Ruhm verherrlicht hat, kein Bedenken obwalten. Für jeden Deutschen muß es von Wichtigkeit sein, daß dem Weisen, der an sittlicher Große ebenso hoch stand, wie an Scharfsinn und Erkenntniß, an dem Ort, den er eine Zeitlang zum Mittelpunkt des deutschen Denkens machte, von einem ebenbürti¬ gen Meister ein unsterbliches Andenken errichtet werde. — I/iirl. poö.iquv tlo Idol.e»u-I)o»>,r6»nx novo tlo« not.«» oxplieuliv«-«, ni^ruii-o.« <-t pIuIo>oFi<in«» piir <!- U. lie C-iüU'vZ. l.oip»ijz, Wouglv,'. — In Deutschland hat man von dem alten Dichter, der in Frankreich noch immer in den Schulen zu Grunde gelegt wird, seit Lessing und Schlegel eine ziemlich nachtheilige Meinung. Dieses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/287>, abgerufen am 23.07.2024.