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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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sorgfältig untersucht hat, sind von der größten Wichtigkeit, aber von verschiedenem
Werth. Man kann sie in zwei Classen eintheilen, solche, die offenbar aus einer authen¬
tischen Quelle herrühren und solche, die man als Cvujecturcn betrachten muß. Die
Lesarten der ersten Classe werfen ein unerwartetes Licht auf manche zweifelhafte oder
ganz unverständliche Stellen. Sie ergänzen ausgefallene Worte oder ganze Linien, stellen
den Versbau und den Reim wieder her u. s. w. Die Lesarten der zweiten Classe muß
man dem individuellen Geschmack des alten Correctors zuschreiben, der häufig ohne eine
augenscheinliche Ursache Worte von der nämlichen Bedeutung an Stelle der gegebenen
setzt und manche poetische Ausdrücke in Prosa und Trivialiät auflöst. Der Heraus¬
geber hat die Mittelstraße eingeschlagen. Er hat alle diejenigen Veränderungen ange¬
nommen, die unzweifelhaft Verbesserungen zu nennen sind ("moral-uion"); auch einige,
die zweifelhaft sind, namentlich in den Komödien und in den Stücke", deren Text in
, den alten Ausgaben nicht vollkommen sicher gestellt ist: aber er ist weit scrupulöser ge¬
wesen, Veränderungen der letzten Art in Stücke aufzunehmen, deren Text aus besserer
Begründung beruht und die in der Gunst des Publicums sicher stehen; hier hat er nur
in den allernothwendigsten Fällen den Text verändert. Nur gelegentlich hat er seine
Gründe sür die Annahme oder Verwerfung einer Emendation mitgetheilt, da der Haupt¬
zweck der Anmerkungen ist, das Verständniß des Textes zu erleichtern, nicht das Werk
mit einem Stoff zu überhäufen, der sich nicht direct auf die Sache bezieht." -- Wir
müssen offen gestehen, daß diese kritischen Maximen in der philologischen Literatur ziem¬
lich nen sind. Wenn man einen authentischen Text herstellt, der durch frühere kritische
Arbeiten sicher gestellt ist, so ist wol nichts dagegen einzuwenden, wenn man blos den Text
gibt und den Leser auf jene kritische Begründung verweist. Wenn aber ein ganz neuer,
den bisherigen Ueberlieferungen vollkommen widersprechender Text gegeben werden soll,
so ist es doch wol ein billiges Verlangen an den Herausgeber, daß er seine Gründe
angibt. Wir meinen damit nicht, daß das immer hätte in Anmerkungen geschehen
solle", denn alsdann,hätten die Anmerkungen den Text vollständig überwuchert und ein
solcher kritischer Apparat gehörte nicht i" den Zweck dieser Ausgabe; aber die Vorrede
hätte doch wenigstens einen Wink über die Principien geben müssen, nach denen der
Herausgeber jene beiden Classen der Verbesserungen unterschied. Wenn er blos gesagt
hätte, die einen gefallen nur, die andern gefallen mir nicht, so hätte er sich freilich der
Begründung überheben können; wenn er aber sagt, die einen sind authentisch, d. h. sie
rühren von dem Dichter selbst her, die andern sind bloße subjective Conjectnren, so
muß man allerdings fragen, was zu dem einen oder andern Schluß berechtigt. -->
Indeß wir wollen billig sein. Die Vorrede ist nicht zu ernst zu nehmen. -- Der
Anfang der Ausgabe fiel in eine Zeit, wo alle Welt von der Authenticität
des gefundenen Manuscripts überzeugt war; erst im Laufe der Fortsetzung ließen sich
kritische Gegenstimmen vernehmen. Ursprünglich war also wol die Absicht, eine Aus¬
gabe ganz wie die neue Colliersche zu veranstalten, und erst allmälig wurde der Her¬
ausgeber daran irre.-- Nun ist das in der That keine günstige Voraussetzung für die
ganze Ausgabe. Sie hat aber dennoch ihren Werth. Shakespeare hat glücklicherweise
jetzt schon eine ziemliche Zahl von Freunden in Deutschland, denen es nicht blos um
eine Kenntnißnahme im allgemeinen zu thun ist, sondern die ihn mit jener Andacht
studire", die man einen, classischen Schriftsteller schuldig ist. Für diese muß die Auf¬
fassung eines so gewiegten Kenners, wie Collier, auch wenn sie nicht ganz davon über-


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sorgfältig untersucht hat, sind von der größten Wichtigkeit, aber von verschiedenem
Werth. Man kann sie in zwei Classen eintheilen, solche, die offenbar aus einer authen¬
tischen Quelle herrühren und solche, die man als Cvujecturcn betrachten muß. Die
Lesarten der ersten Classe werfen ein unerwartetes Licht auf manche zweifelhafte oder
ganz unverständliche Stellen. Sie ergänzen ausgefallene Worte oder ganze Linien, stellen
den Versbau und den Reim wieder her u. s. w. Die Lesarten der zweiten Classe muß
man dem individuellen Geschmack des alten Correctors zuschreiben, der häufig ohne eine
augenscheinliche Ursache Worte von der nämlichen Bedeutung an Stelle der gegebenen
setzt und manche poetische Ausdrücke in Prosa und Trivialiät auflöst. Der Heraus¬
geber hat die Mittelstraße eingeschlagen. Er hat alle diejenigen Veränderungen ange¬
nommen, die unzweifelhaft Verbesserungen zu nennen sind («moral-uion«); auch einige,
die zweifelhaft sind, namentlich in den Komödien und in den Stücke», deren Text in
, den alten Ausgaben nicht vollkommen sicher gestellt ist: aber er ist weit scrupulöser ge¬
wesen, Veränderungen der letzten Art in Stücke aufzunehmen, deren Text aus besserer
Begründung beruht und die in der Gunst des Publicums sicher stehen; hier hat er nur
in den allernothwendigsten Fällen den Text verändert. Nur gelegentlich hat er seine
Gründe sür die Annahme oder Verwerfung einer Emendation mitgetheilt, da der Haupt¬
zweck der Anmerkungen ist, das Verständniß des Textes zu erleichtern, nicht das Werk
mit einem Stoff zu überhäufen, der sich nicht direct auf die Sache bezieht." — Wir
müssen offen gestehen, daß diese kritischen Maximen in der philologischen Literatur ziem¬
lich nen sind. Wenn man einen authentischen Text herstellt, der durch frühere kritische
Arbeiten sicher gestellt ist, so ist wol nichts dagegen einzuwenden, wenn man blos den Text
gibt und den Leser auf jene kritische Begründung verweist. Wenn aber ein ganz neuer,
den bisherigen Ueberlieferungen vollkommen widersprechender Text gegeben werden soll,
so ist es doch wol ein billiges Verlangen an den Herausgeber, daß er seine Gründe
angibt. Wir meinen damit nicht, daß das immer hätte in Anmerkungen geschehen
solle», denn alsdann,hätten die Anmerkungen den Text vollständig überwuchert und ein
solcher kritischer Apparat gehörte nicht i» den Zweck dieser Ausgabe; aber die Vorrede
hätte doch wenigstens einen Wink über die Principien geben müssen, nach denen der
Herausgeber jene beiden Classen der Verbesserungen unterschied. Wenn er blos gesagt
hätte, die einen gefallen nur, die andern gefallen mir nicht, so hätte er sich freilich der
Begründung überheben können; wenn er aber sagt, die einen sind authentisch, d. h. sie
rühren von dem Dichter selbst her, die andern sind bloße subjective Conjectnren, so
muß man allerdings fragen, was zu dem einen oder andern Schluß berechtigt. —>
Indeß wir wollen billig sein. Die Vorrede ist nicht zu ernst zu nehmen. — Der
Anfang der Ausgabe fiel in eine Zeit, wo alle Welt von der Authenticität
des gefundenen Manuscripts überzeugt war; erst im Laufe der Fortsetzung ließen sich
kritische Gegenstimmen vernehmen. Ursprünglich war also wol die Absicht, eine Aus¬
gabe ganz wie die neue Colliersche zu veranstalten, und erst allmälig wurde der Her¬
ausgeber daran irre.— Nun ist das in der That keine günstige Voraussetzung für die
ganze Ausgabe. Sie hat aber dennoch ihren Werth. Shakespeare hat glücklicherweise
jetzt schon eine ziemliche Zahl von Freunden in Deutschland, denen es nicht blos um
eine Kenntnißnahme im allgemeinen zu thun ist, sondern die ihn mit jener Andacht
studire», die man einen, classischen Schriftsteller schuldig ist. Für diese muß die Auf¬
fassung eines so gewiegten Kenners, wie Collier, auch wenn sie nicht ganz davon über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/82>, abgerufen am 23.07.2024.