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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Neue Gedanken.

-- Die Dauer der Liebe. -- Keine Liebe dauert
länger als sieben Jahre. Ist sie, was gewöhnlich geschieht, im achten nicht Haß
geworden, so verklärte sie sich zur Freundschaft. -- (Gutzkows Anders. a. h. H.,
Ur. 18). --

-- Denkproceß der Dichter. -- Wen" dichterisch organisirte Köpfe Philo¬
sophien, so arbeiten Phantasie und Gemüth bei ihren Denkproecssen so lebhaft mit,
daß der nächste ans dem Zusammenhang gerissene einzelne Gedanke oft unklar
erscheint. Kritische Silbenstecher haben in solchen Fällen für die Vergleichung mit
ihrer eignen blanken Art ein breites Feld. -- (Gutzkows Anders. an h. H.) -- ,

Nachtrag. -- Die beiden vorliegenden neuen Gedanken sind wenigstens nicht aus dem
Zusammenhang gerissen, sie sind vollständig von Anfang bis zu Ende wiedergegeben. -- Zu
dem letztern eine kleine Bemerkung. Die dichterisch organisirten Köpfe unsrer frühe'rü Literatur
iLessing, Goethe, Schiller u. s. w>) führten ihre Denkprvcesse so ans, daß sie Phantasie und
Gemüth vollständig beherrschten; sie waren daher stets so klar als tief. Jean Paul und die
Romantiker gaben sich einer forcirten Unklarheit hin, d. h. theils combinirten sie Vorstellungen mit
Auslassung der Mittelglieder, die der Combination allein einen Sinn gaben, theils gebrauchten
sie die Wörter im ungewöhnlichen Sinn, z. B. wo sie "Religion" meinten, sagten sie
"Mathematik". -- Die neuesten "dichterisch organisirten Kopfe" sind naiver; der Verfasser des
obenstehenden neuen Gedankens hat ihren Dcnkproceß richtig beschrieben: wenn sie eine
geometrische Aufgabe lösen wollen, so lassen sie sich von ihrem Gemüth leiten; wenn sie analy-
siren, so folgen sie ihrer Phantasie; wenn sie dagegen eine Leidenschaft oder ein Gefühl schildern
sollen, so wenden sie den Calcul des analytischen Verstandes an. Wenn so organisirte Köpfe'
die Absicht haben, zu Philosophiren, so kann man ihnen nur den Rath geben -- es zu
unterlasse". --
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-- Unsere Leser werden erfahren haben, daß Ur. 12. dieses Jahr¬
gangs in Berlin confiscire worden ist. Einige Tage daraufhörten wir, der Staats¬
anwalt habe das Heft wieder freigegeben. Vor einigen Monaten erfuhren wir aus
den Zeitungen, daß die Sache dennoch weiter verfolgt werde und daß auf Antrag
des Ministeriums des Innern "die Nathskammer", eine Behörde, von der wir zum
ersten Mal etwas hörten, die Anklage "mehrer Artikel wegen" als begründet be¬
funden habe. Am vergangenen Sonnabend ist diese Anklage'vor dem Berliner
Stadtgericht verhandelt worden: das Gericht hat uns freigesprochen.""" das confis-
cirte Heft freigegeben. Die Anklage scheint sich auf "Erregung von Haß und Ver¬
achtung gegen die Regierung" bezogen zu haben, wenn die Angabe der Vossischen
Zeitung richtig ist.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck vo" <5. U. Klbert in Leipzig.


Am A. Juli beginnen "die Grenzboten" das II. Semester,
aus das wir zum geneigten Abonnement einladen. Bestellungen nehmen
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Die Verlagshandlung.


Neue Gedanken.

— Die Dauer der Liebe. — Keine Liebe dauert
länger als sieben Jahre. Ist sie, was gewöhnlich geschieht, im achten nicht Haß
geworden, so verklärte sie sich zur Freundschaft. — (Gutzkows Anders. a. h. H.,
Ur. 18). —

— Denkproceß der Dichter. — Wen» dichterisch organisirte Köpfe Philo¬
sophien, so arbeiten Phantasie und Gemüth bei ihren Denkproecssen so lebhaft mit,
daß der nächste ans dem Zusammenhang gerissene einzelne Gedanke oft unklar
erscheint. Kritische Silbenstecher haben in solchen Fällen für die Vergleichung mit
ihrer eignen blanken Art ein breites Feld. — (Gutzkows Anders. an h. H.) — ,

Nachtrag. — Die beiden vorliegenden neuen Gedanken sind wenigstens nicht aus dem
Zusammenhang gerissen, sie sind vollständig von Anfang bis zu Ende wiedergegeben. — Zu
dem letztern eine kleine Bemerkung. Die dichterisch organisirten Köpfe unsrer frühe'rü Literatur
iLessing, Goethe, Schiller u. s. w>) führten ihre Denkprvcesse so ans, daß sie Phantasie und
Gemüth vollständig beherrschten; sie waren daher stets so klar als tief. Jean Paul und die
Romantiker gaben sich einer forcirten Unklarheit hin, d. h. theils combinirten sie Vorstellungen mit
Auslassung der Mittelglieder, die der Combination allein einen Sinn gaben, theils gebrauchten
sie die Wörter im ungewöhnlichen Sinn, z. B. wo sie „Religion" meinten, sagten sie
„Mathematik". — Die neuesten „dichterisch organisirten Kopfe" sind naiver; der Verfasser des
obenstehenden neuen Gedankens hat ihren Dcnkproceß richtig beschrieben: wenn sie eine
geometrische Aufgabe lösen wollen, so lassen sie sich von ihrem Gemüth leiten; wenn sie analy-
siren, so folgen sie ihrer Phantasie; wenn sie dagegen eine Leidenschaft oder ein Gefühl schildern
sollen, so wenden sie den Calcul des analytischen Verstandes an. Wenn so organisirte Köpfe'
die Absicht haben, zu Philosophiren, so kann man ihnen nur den Rath geben — es zu
unterlasse». —
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— Unsere Leser werden erfahren haben, daß Ur. 12. dieses Jahr¬
gangs in Berlin confiscire worden ist. Einige Tage daraufhörten wir, der Staats¬
anwalt habe das Heft wieder freigegeben. Vor einigen Monaten erfuhren wir aus
den Zeitungen, daß die Sache dennoch weiter verfolgt werde und daß auf Antrag
des Ministeriums des Innern „die Nathskammer", eine Behörde, von der wir zum
ersten Mal etwas hörten, die Anklage „mehrer Artikel wegen" als begründet be¬
funden habe. Am vergangenen Sonnabend ist diese Anklage'vor dem Berliner
Stadtgericht verhandelt worden: das Gericht hat uns freigesprochen.«»» das confis-
cirte Heft freigegeben. Die Anklage scheint sich auf „Erregung von Haß und Ver¬
achtung gegen die Regierung" bezogen zu haben, wenn die Angabe der Vossischen
Zeitung richtig ist.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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[0528] Neue Gedanken. — Die Dauer der Liebe. — Keine Liebe dauert länger als sieben Jahre. Ist sie, was gewöhnlich geschieht, im achten nicht Haß geworden, so verklärte sie sich zur Freundschaft. — (Gutzkows Anders. a. h. H., Ur. 18). — — Denkproceß der Dichter. — Wen» dichterisch organisirte Köpfe Philo¬ sophien, so arbeiten Phantasie und Gemüth bei ihren Denkproecssen so lebhaft mit, daß der nächste ans dem Zusammenhang gerissene einzelne Gedanke oft unklar erscheint. Kritische Silbenstecher haben in solchen Fällen für die Vergleichung mit ihrer eignen blanken Art ein breites Feld. — (Gutzkows Anders. an h. H.) — , Nachtrag. — Die beiden vorliegenden neuen Gedanken sind wenigstens nicht aus dem Zusammenhang gerissen, sie sind vollständig von Anfang bis zu Ende wiedergegeben. — Zu dem letztern eine kleine Bemerkung. Die dichterisch organisirten Köpfe unsrer frühe'rü Literatur iLessing, Goethe, Schiller u. s. w>) führten ihre Denkprvcesse so ans, daß sie Phantasie und Gemüth vollständig beherrschten; sie waren daher stets so klar als tief. Jean Paul und die Romantiker gaben sich einer forcirten Unklarheit hin, d. h. theils combinirten sie Vorstellungen mit Auslassung der Mittelglieder, die der Combination allein einen Sinn gaben, theils gebrauchten sie die Wörter im ungewöhnlichen Sinn, z. B. wo sie „Religion" meinten, sagten sie „Mathematik". — Die neuesten „dichterisch organisirten Kopfe" sind naiver; der Verfasser des obenstehenden neuen Gedankens hat ihren Dcnkproceß richtig beschrieben: wenn sie eine geometrische Aufgabe lösen wollen, so lassen sie sich von ihrem Gemüth leiten; wenn sie analy- siren, so folgen sie ihrer Phantasie; wenn sie dagegen eine Leidenschaft oder ein Gefühl schildern sollen, so wenden sie den Calcul des analytischen Verstandes an. Wenn so organisirte Köpfe' die Absicht haben, zu Philosophiren, so kann man ihnen nur den Rath geben — es zu unterlasse». — ''''' ttj-t'etin' Notiz. ni»'' et,',» 'ü'-i'-in '^»lito »bn««i»»-^». » >,>.-.> , . , , , — Unsere Leser werden erfahren haben, daß Ur. 12. dieses Jahr¬ gangs in Berlin confiscire worden ist. Einige Tage daraufhörten wir, der Staats¬ anwalt habe das Heft wieder freigegeben. Vor einigen Monaten erfuhren wir aus den Zeitungen, daß die Sache dennoch weiter verfolgt werde und daß auf Antrag des Ministeriums des Innern „die Nathskammer", eine Behörde, von der wir zum ersten Mal etwas hörten, die Anklage „mehrer Artikel wegen" als begründet be¬ funden habe. Am vergangenen Sonnabend ist diese Anklage'vor dem Berliner Stadtgericht verhandelt worden: das Gericht hat uns freigesprochen.«»» das confis- cirte Heft freigegeben. Die Anklage scheint sich auf „Erregung von Haß und Ver¬ achtung gegen die Regierung" bezogen zu haben, wenn die Angabe der Vossischen Zeitung richtig ist. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck vo» <5. U. Klbert in Leipzig. Am A. Juli beginnen „die Grenzboten" das II. Semester, aus das wir zum geneigten Abonnement einladen. Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen und Postämter an Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/527>, abgerufen am 23.07.2024.