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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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der Zeitschrift eine segensreiche und gedeihliche Wirksamkeit. Mit der Eröffnung
des neuen Jahrgangs, der beiläufig die deutsche Druckschrift an Stelle der lateini¬
schen setzt, spricht die Redaction die Absicht aus, neben der Kunst auch die Literatur
zu behandeln, und diese Absicht ist zwar nicht in regelmäßig wiederkehrenden
Nummern, aber doch in ziemlich häufige" Beiblättern ausgeführt. Die Redaction
erklärt ihre Ansicht dahin, eine Zeitschrift müsse sich allmälig. organisch, natur¬
wüchsig erweitern, und ein von vornherein vorgczeichnetcr streng festgehaltener Plan
sei nicht anwendbar; indeß das kann doch nur bis zu einer gewissen Grenze gelten.
Für Zeitschriften gemischten Inhalts wird es sich im Laufe der Zeit wol natürlich
ergeben, daß mit der Zahl ihrer Mitarbeiter und Abonnenten auch der Gesichtskreis
sich erweitert. Das Kunstblatt hat aber grade dadurch seine günstige Stellung
erlangt, daß es einem lebhast empfundenen ganz bestimmten Bedürfnisse abHals.
Einen Theil der Literatur hat es " ohnehin in seinen Kreis ziehen müssen,
nämlich denjenigen, der auf die Kunst Bezug hat. Wie aber lyrische und epische
Gedichte in diesen Zusammenhang passen, das verstehen wir nicht. Wenn man
uns etwa sagen wollte, daß eine solche Zugabe wenigstens nicht schadet, wenn sie
nur den für die Kunst bestimmten Raum nicht beeinträchtigt, so ist das doch nicht,
so ohne Bedenken anzunehmen, denn eine solche Beschäftigung stört die Unbefan¬
genheit sowol der Mitarbeiter, als des Publicums. Es ist in diesen Litcraturblättern
ein gewisser gleichmäßiger Ton nicht zu verkennen, vielleicht der Ton eines Freun¬
deskreises, der sich um die artistischen Mitarbeiter gruppirt, auch eine gewisse Tendenz
spricht sich aus, nämlich die Bekämpfung der modernen Excentricitäten und die
Empfehlung bescheidner unbefangner Leistungen. Aber wenn man einmal ein Lite¬
raturblatt unternimmt, so ist es ganz nothwendig, sich zu einer große" Universalität
zu entschließen, wenn es nicht den Eindruck eines Cotcricblattes machen soll. Ein
Literaturblatt hat gar keinen Sinn und Zweck, wenn es uns nicht den leitenden
Geist der gegenwärtigen Literatur wenigstens einigermaßen versinnlicht. Was aber
das Literaturblatt bisher besprochen hat, mit Ausnahme zweier polemischer Artikel
über Danaer und Gottschall, gehört zu jeuer zeitlosen Literatur, die in jedem
beliebigen Jahrhundert vorkommen und allenfalls auch fehlen kann. Daß die Kri¬
tiker des Blattes an diesen einzelnen Leistungen ihre Freude haben, ist ihnen durchaus
nicht zu verargen, aber sie setzen sich damit in eine ganz falsche Stellung zu ihrem
Publicum und namentlich zu den Schriftstellern, denn sie werden doch niemals der
Frage begegnen können, warum wird nur gerade dieß besprochen und nicht jenes?
In den Knnstartikcln können die Herausgeber aus ein allgemeines und homogenes
Publicum rechnen; dieses Publicum wird aber keineswegs mit demjenigen zusam¬
menfallen, das ihren literarischen Ansichten Beifall schenkt. Ihre Neigung scheint
sich vorzugsweise aus denjenigen Theil der Poesie zu beziehen, den Gutzkow nicht
ungeschickt Lovcly-Literatur (Unterhaltungen am häusliche" Heerd) getauft hat. --
Es wäre Schade, wenn das Blatt durch diese unnöthige Zugabe sich eine" Theil
der allgemeinen Anerkennung verscherzte, die es mit so vielem Recht sich erworben
hat. Wir glauben in dieser Warnung um so unbefangener zu sein, da wir we¬
nigstens in vielen Fällen mit den Ansichten der Verfasser übereinstimmen. ---


der Zeitschrift eine segensreiche und gedeihliche Wirksamkeit. Mit der Eröffnung
des neuen Jahrgangs, der beiläufig die deutsche Druckschrift an Stelle der lateini¬
schen setzt, spricht die Redaction die Absicht aus, neben der Kunst auch die Literatur
zu behandeln, und diese Absicht ist zwar nicht in regelmäßig wiederkehrenden
Nummern, aber doch in ziemlich häufige» Beiblättern ausgeführt. Die Redaction
erklärt ihre Ansicht dahin, eine Zeitschrift müsse sich allmälig. organisch, natur¬
wüchsig erweitern, und ein von vornherein vorgczeichnetcr streng festgehaltener Plan
sei nicht anwendbar; indeß das kann doch nur bis zu einer gewissen Grenze gelten.
Für Zeitschriften gemischten Inhalts wird es sich im Laufe der Zeit wol natürlich
ergeben, daß mit der Zahl ihrer Mitarbeiter und Abonnenten auch der Gesichtskreis
sich erweitert. Das Kunstblatt hat aber grade dadurch seine günstige Stellung
erlangt, daß es einem lebhast empfundenen ganz bestimmten Bedürfnisse abHals.
Einen Theil der Literatur hat es " ohnehin in seinen Kreis ziehen müssen,
nämlich denjenigen, der auf die Kunst Bezug hat. Wie aber lyrische und epische
Gedichte in diesen Zusammenhang passen, das verstehen wir nicht. Wenn man
uns etwa sagen wollte, daß eine solche Zugabe wenigstens nicht schadet, wenn sie
nur den für die Kunst bestimmten Raum nicht beeinträchtigt, so ist das doch nicht,
so ohne Bedenken anzunehmen, denn eine solche Beschäftigung stört die Unbefan¬
genheit sowol der Mitarbeiter, als des Publicums. Es ist in diesen Litcraturblättern
ein gewisser gleichmäßiger Ton nicht zu verkennen, vielleicht der Ton eines Freun¬
deskreises, der sich um die artistischen Mitarbeiter gruppirt, auch eine gewisse Tendenz
spricht sich aus, nämlich die Bekämpfung der modernen Excentricitäten und die
Empfehlung bescheidner unbefangner Leistungen. Aber wenn man einmal ein Lite¬
raturblatt unternimmt, so ist es ganz nothwendig, sich zu einer große» Universalität
zu entschließen, wenn es nicht den Eindruck eines Cotcricblattes machen soll. Ein
Literaturblatt hat gar keinen Sinn und Zweck, wenn es uns nicht den leitenden
Geist der gegenwärtigen Literatur wenigstens einigermaßen versinnlicht. Was aber
das Literaturblatt bisher besprochen hat, mit Ausnahme zweier polemischer Artikel
über Danaer und Gottschall, gehört zu jeuer zeitlosen Literatur, die in jedem
beliebigen Jahrhundert vorkommen und allenfalls auch fehlen kann. Daß die Kri¬
tiker des Blattes an diesen einzelnen Leistungen ihre Freude haben, ist ihnen durchaus
nicht zu verargen, aber sie setzen sich damit in eine ganz falsche Stellung zu ihrem
Publicum und namentlich zu den Schriftstellern, denn sie werden doch niemals der
Frage begegnen können, warum wird nur gerade dieß besprochen und nicht jenes?
In den Knnstartikcln können die Herausgeber aus ein allgemeines und homogenes
Publicum rechnen; dieses Publicum wird aber keineswegs mit demjenigen zusam¬
menfallen, das ihren literarischen Ansichten Beifall schenkt. Ihre Neigung scheint
sich vorzugsweise aus denjenigen Theil der Poesie zu beziehen, den Gutzkow nicht
ungeschickt Lovcly-Literatur (Unterhaltungen am häusliche» Heerd) getauft hat. —
Es wäre Schade, wenn das Blatt durch diese unnöthige Zugabe sich eine» Theil
der allgemeinen Anerkennung verscherzte, die es mit so vielem Recht sich erworben
hat. Wir glauben in dieser Warnung um so unbefangener zu sein, da wir we¬
nigstens in vielen Fällen mit den Ansichten der Verfasser übereinstimmen. -—


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[0527] der Zeitschrift eine segensreiche und gedeihliche Wirksamkeit. Mit der Eröffnung des neuen Jahrgangs, der beiläufig die deutsche Druckschrift an Stelle der lateini¬ schen setzt, spricht die Redaction die Absicht aus, neben der Kunst auch die Literatur zu behandeln, und diese Absicht ist zwar nicht in regelmäßig wiederkehrenden Nummern, aber doch in ziemlich häufige» Beiblättern ausgeführt. Die Redaction erklärt ihre Ansicht dahin, eine Zeitschrift müsse sich allmälig. organisch, natur¬ wüchsig erweitern, und ein von vornherein vorgczeichnetcr streng festgehaltener Plan sei nicht anwendbar; indeß das kann doch nur bis zu einer gewissen Grenze gelten. Für Zeitschriften gemischten Inhalts wird es sich im Laufe der Zeit wol natürlich ergeben, daß mit der Zahl ihrer Mitarbeiter und Abonnenten auch der Gesichtskreis sich erweitert. Das Kunstblatt hat aber grade dadurch seine günstige Stellung erlangt, daß es einem lebhast empfundenen ganz bestimmten Bedürfnisse abHals. Einen Theil der Literatur hat es " ohnehin in seinen Kreis ziehen müssen, nämlich denjenigen, der auf die Kunst Bezug hat. Wie aber lyrische und epische Gedichte in diesen Zusammenhang passen, das verstehen wir nicht. Wenn man uns etwa sagen wollte, daß eine solche Zugabe wenigstens nicht schadet, wenn sie nur den für die Kunst bestimmten Raum nicht beeinträchtigt, so ist das doch nicht, so ohne Bedenken anzunehmen, denn eine solche Beschäftigung stört die Unbefan¬ genheit sowol der Mitarbeiter, als des Publicums. Es ist in diesen Litcraturblättern ein gewisser gleichmäßiger Ton nicht zu verkennen, vielleicht der Ton eines Freun¬ deskreises, der sich um die artistischen Mitarbeiter gruppirt, auch eine gewisse Tendenz spricht sich aus, nämlich die Bekämpfung der modernen Excentricitäten und die Empfehlung bescheidner unbefangner Leistungen. Aber wenn man einmal ein Lite¬ raturblatt unternimmt, so ist es ganz nothwendig, sich zu einer große» Universalität zu entschließen, wenn es nicht den Eindruck eines Cotcricblattes machen soll. Ein Literaturblatt hat gar keinen Sinn und Zweck, wenn es uns nicht den leitenden Geist der gegenwärtigen Literatur wenigstens einigermaßen versinnlicht. Was aber das Literaturblatt bisher besprochen hat, mit Ausnahme zweier polemischer Artikel über Danaer und Gottschall, gehört zu jeuer zeitlosen Literatur, die in jedem beliebigen Jahrhundert vorkommen und allenfalls auch fehlen kann. Daß die Kri¬ tiker des Blattes an diesen einzelnen Leistungen ihre Freude haben, ist ihnen durchaus nicht zu verargen, aber sie setzen sich damit in eine ganz falsche Stellung zu ihrem Publicum und namentlich zu den Schriftstellern, denn sie werden doch niemals der Frage begegnen können, warum wird nur gerade dieß besprochen und nicht jenes? In den Knnstartikcln können die Herausgeber aus ein allgemeines und homogenes Publicum rechnen; dieses Publicum wird aber keineswegs mit demjenigen zusam¬ menfallen, das ihren literarischen Ansichten Beifall schenkt. Ihre Neigung scheint sich vorzugsweise aus denjenigen Theil der Poesie zu beziehen, den Gutzkow nicht ungeschickt Lovcly-Literatur (Unterhaltungen am häusliche» Heerd) getauft hat. — Es wäre Schade, wenn das Blatt durch diese unnöthige Zugabe sich eine» Theil der allgemeinen Anerkennung verscherzte, die es mit so vielem Recht sich erworben hat. Wir glauben in dieser Warnung um so unbefangener zu sein, da wir we¬ nigstens in vielen Fällen mit den Ansichten der Verfasser übereinstimmen. -—

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/526>, abgerufen am 03.07.2024.