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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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doch noch immer etwas Größeres ahnen ließ: das war in diesem Umfange
noch nie erreicht worden, solange die deutsche Literatur überhaupt geblüht
hatte. Man fühlte das Wehen eines höheren Geistes, der ein souveränes
Spiel mit den Gedanken trieb, an denen die übrige Welt krankte und der doch
so stark von ihnen ergriffen war, daß er sie in der ganzen Fülle individuellen
Lebens darstellen konnte. Auch das Verhältniß zu Gretchen, eine sehr einfache
und fast störende Episode, wenn man den Faust zu einem philosophischen Lehr¬
gedicht machen wollte, war, als Gedicht für sich betrachtet, trotz seines schreck¬
lichen Inhalts mit einer Anmuth, Natürlichkeit und Innigkeit dargestellt, daß
die schönsten Liebesdichtungen aller Zeiten dahinter zurückbleiben.

Durch seine griechischen Studien, sein Kunsttreiben, die italienische Reise
und was sich daran knüpft, wurde Goethe von diesen mittelalterlichen Bildern,
die ihrer ganzen Anlage nach Fragment bleiben mußten, entfernt; als auch die
classische Begeisterung vorübergegangen war, und er sich nun zu jenen "Possen",
zu jenem "Nebelspuk der Romantik", wie er sich in einem Briefe an Schiller
.ausdrückt, zurückwandte, war seine eigne Stimmung wie die Stimmung der
Zeit eine andere geworden. Er selbst hatte sich, vorzugsweise durch seinen Um¬
gang mit Schiller, von der Idee der "Naturwahrheit" und der Inspiration zur
Idee des Kunstwerks abgewandt und bei den Dichtern und Philosophen, welche
der öffentlichen Stimmung den Ton angaben, hatte sich die Idee der symbo-,
lischen Bedeutung aller Kunst festgesetzt. Die Naturphilosophie hatte das In¬
teresse an den individuellen Erscheinungen zerstört; die philosophische Bildung
wqr in die Breite gegangen und jene reale, unmittelbar ergreifende Wahrheit,
die zuerst in der Sprache des Faust alles Volk entzückt hatte, galt nicht mehr
für genügend. Diese Stimmung nahm dem Verhältniß des Dichters selbst zu
einem Werke, das ihm innerlich fremd geworden war, die Unbefangenheit. Man
kann nicht eigentlich behaupten, daß in den neuen Zusätzen, durch welche er
dein ersten Theil des Faust einen scheinbaren Abschluß gab, etwas Wesentliches
enthalten wäre, was der ursprünglichen Anlage widersprach.*) --. --- --



*) Vergleichen wir die Ausgaben von 1808 mit der von 1790, so finden wir außer
den drei Vorspielen folgende Zusätze: zunächst den Monolog Fausts vom Abgänge Wagners
an, seinen SclbstmordSversnch und die Unterbrechung desselben dnrch das Osterfest (Seite 28--35);
den ganzen Spaziergang mit allem, was dazu gehört, sowie die Auffindung des Pudels (Seite
3ö --i>9); die erste Beschwörung des Mephistopheles mit allem, was dazu gehört, sowie die
zweite Unterredung mit dein Vertrage bis zu den Worte" "und was der ganzen Menschheit
zugetheilt ist" (Seite tlo --72), In dem Verhältniß mit Gretchen ist die Scene mit Valentin
(Seite öl--i>ö) neuer Zusatz. Die erste Ausgabe schließt mit der Ohnmacht Gretchens in
der Kirche (Seite 168), alles weitere, anch die Walpurgisnacht, ist neuer Zusatz. -- Es sind
unter diesen Zusätzen manche Genrebilder ganz im alten Stil, aber auch einiges, was die
naive Auffassung der ersten Ausgabe mehr ius Neflectirte zieht; ucuueutlich eine Unterredung
zwischen Faust und Mephistophel'es, über bereu Verhältniß in der ersten Ausgabe theoretisch
gar nichts ausgemacht war. Am wenigsten erfreulich ist uus unter diesen Scenen der Selbst-
mordsvcrsnch und dessen Abwendung. Die wunderbare Melodie der Sprache besticht zwar die
meisten Leser grade wie tu den lyrischen Stellen von Schiller, aber die ganze Stelle ist
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doch noch immer etwas Größeres ahnen ließ: das war in diesem Umfange
noch nie erreicht worden, solange die deutsche Literatur überhaupt geblüht
hatte. Man fühlte das Wehen eines höheren Geistes, der ein souveränes
Spiel mit den Gedanken trieb, an denen die übrige Welt krankte und der doch
so stark von ihnen ergriffen war, daß er sie in der ganzen Fülle individuellen
Lebens darstellen konnte. Auch das Verhältniß zu Gretchen, eine sehr einfache
und fast störende Episode, wenn man den Faust zu einem philosophischen Lehr¬
gedicht machen wollte, war, als Gedicht für sich betrachtet, trotz seines schreck¬
lichen Inhalts mit einer Anmuth, Natürlichkeit und Innigkeit dargestellt, daß
die schönsten Liebesdichtungen aller Zeiten dahinter zurückbleiben.

Durch seine griechischen Studien, sein Kunsttreiben, die italienische Reise
und was sich daran knüpft, wurde Goethe von diesen mittelalterlichen Bildern,
die ihrer ganzen Anlage nach Fragment bleiben mußten, entfernt; als auch die
classische Begeisterung vorübergegangen war, und er sich nun zu jenen „Possen",
zu jenem „Nebelspuk der Romantik", wie er sich in einem Briefe an Schiller
.ausdrückt, zurückwandte, war seine eigne Stimmung wie die Stimmung der
Zeit eine andere geworden. Er selbst hatte sich, vorzugsweise durch seinen Um¬
gang mit Schiller, von der Idee der „Naturwahrheit" und der Inspiration zur
Idee des Kunstwerks abgewandt und bei den Dichtern und Philosophen, welche
der öffentlichen Stimmung den Ton angaben, hatte sich die Idee der symbo-,
lischen Bedeutung aller Kunst festgesetzt. Die Naturphilosophie hatte das In¬
teresse an den individuellen Erscheinungen zerstört; die philosophische Bildung
wqr in die Breite gegangen und jene reale, unmittelbar ergreifende Wahrheit,
die zuerst in der Sprache des Faust alles Volk entzückt hatte, galt nicht mehr
für genügend. Diese Stimmung nahm dem Verhältniß des Dichters selbst zu
einem Werke, das ihm innerlich fremd geworden war, die Unbefangenheit. Man
kann nicht eigentlich behaupten, daß in den neuen Zusätzen, durch welche er
dein ersten Theil des Faust einen scheinbaren Abschluß gab, etwas Wesentliches
enthalten wäre, was der ursprünglichen Anlage widersprach.*) —. -— —



*) Vergleichen wir die Ausgaben von 1808 mit der von 1790, so finden wir außer
den drei Vorspielen folgende Zusätze: zunächst den Monolog Fausts vom Abgänge Wagners
an, seinen SclbstmordSversnch und die Unterbrechung desselben dnrch das Osterfest (Seite 28—35);
den ganzen Spaziergang mit allem, was dazu gehört, sowie die Auffindung des Pudels (Seite
3ö —i>9); die erste Beschwörung des Mephistopheles mit allem, was dazu gehört, sowie die
zweite Unterredung mit dein Vertrage bis zu den Worte» „und was der ganzen Menschheit
zugetheilt ist" (Seite tlo —72), In dem Verhältniß mit Gretchen ist die Scene mit Valentin
(Seite öl—i>ö) neuer Zusatz. Die erste Ausgabe schließt mit der Ohnmacht Gretchens in
der Kirche (Seite 168), alles weitere, anch die Walpurgisnacht, ist neuer Zusatz. — Es sind
unter diesen Zusätzen manche Genrebilder ganz im alten Stil, aber auch einiges, was die
naive Auffassung der ersten Ausgabe mehr ius Neflectirte zieht; ucuueutlich eine Unterredung
zwischen Faust und Mephistophel'es, über bereu Verhältniß in der ersten Ausgabe theoretisch
gar nichts ausgemacht war. Am wenigsten erfreulich ist uus unter diesen Scenen der Selbst-
mordsvcrsnch und dessen Abwendung. Die wunderbare Melodie der Sprache besticht zwar die
meisten Leser grade wie tu den lyrischen Stellen von Schiller, aber die ganze Stelle ist
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/490>, abgerufen am 23.07.2024.