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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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einen Wagschale liegt, liegt in der andern ein Bürgerkrieg und ein Kampf gegen die
Westmächte, der doch selbst mit preußischer Unterstützung voller Gefahren und von sehr
zweifelhaftem Ausgange ist. Da ist die Wahl nicht schwer für denjenigen, der über¬
haupt entschlossen ist, das ihm anvertraute Pfund nicht zu vergraben; -- und Oestreich
hat bereits gewählt, trotz aller von Berlin aufgesprengten Versicherungen des Ge¬
gentheils. Der Kaiser von Frankreich konnte unmöglich ohne positive Zusicherungen von
Seiten Oestreichs und auf die Gefahr hin, durch die Thatsachen Lügen gestraft zu
werden, bei einem feierlichen Act von der Geneigtheit Oestreichs zur Kooperation mit
dem Westen sprechen; auch der Umstand, daß Oestreich die bekannte Convention in
Berlin befürwortete, beweist deutlich die principielle Uebereinstimmung des Kaiserstaats
mit den Westmächten. Der Uebergang Oestreichs zur Action gegen Nußland scheint
uns nur noch eine Frage der Zeit; und der Telegraph hat gestern ein Ereigniß ge¬
meldet, welches den Augenblick des Handelns beschleunigen muß. Wir meinen den Ueber¬
gang der Russen über die Donau, -- ein Ereigniß, welches Franz Joseph selbst als
ein für die östreichische Politik entscheidendes Moment hingestellt hat. Als Graf Orloff
fragte, ob er feinem Monarchen nicht wenigstens die Zusicherung mitbringen dürfe, daß
Oestreich nie gegen Rußland auftreten werde, äußerte sich der junge Kaiser bejahend,
wenn er die Gewißheit hätte, daß Rußland nie die Donau überschreiten werde. Dieses
Ereigniß ist nun eingetreten; es ist auch gegen Oestreich gerichtet und wird dessen Action
beschleunigen.

Wir glauben also, daß wir, seitdem wir uns Oestreich gefangen gegeben haben,
der Gefahr entronnen find, für Rußland zu kämpfen. Wir werden uus vielmehr in
der Richtung fortbewegen, die uns durch das Recht und das europäische Interesse vor¬
geschrieben ist; freilich uicht aus eignem Entschluß, sondern auf fremde" Impuls; frei¬
lich nicht zu Preußens, sondern zu Oestreichs Ruhm. . . . hinunter, preußischer'Stolz,
hinunter!

Diese Aussichten sind sür die Kreuzzeituugspartei nichts weniger als erfreulich.
Sie hat die Kraft dieses Königreichs dem östreichischen Kaiser in der Hoffnung zu
Füßen gelegt, beide Staaten in die Fallstricke der russischen Politik verwickeln zu kön¬
nen. Sie hat, um sicher zu gehen, dem östreichischen Bündniß einige Vorschläge bei-
gegeben, die, wenn sie günstige Ausnahme gesunden hätten, uns aus indirectem Wege
in die Arme Rußlands führen mußten. Obgleich der eine vollständig gescheitert zu sein
scheint, wird.es doch auch jetzt noch gut sein, beiden das gebührende Etikett: "Gist"
anzuhängen. ' ,

Ihre Leser erinnern sich, daß in der Rede des Herrn v. Manteuffel Preußen dem¬
jenigen Bundesgenossen seine Unterstützung zusicherte, der sich zuerst für deutsche Inter¬
essen das Schwert zu ziehen berufen fühlen möchte. Man fragte allgemein, welcher
concrete Fall mit diesen Worten gemeint sein könnte. Ein preußisches Circularschreibeu
aus derselben Zeit, in welcher die ministerielle Rede festgestellt wurde, hat uns den
wünschenswerthen Aufschluß gegeben. Unmittelbar nach der Hinweisung auf die neue
Verwicklung, welche durch den griechischen Aufstand in die orientalische Frage gebracht
ist, kommt eine Phrase, die der erwähnten in der ministeriellen Rede vollkommen ana¬
log ist, in einem Zusammenhange, der nicht daran zweifeln läßt, daß Preußen in einer
Occupation Bosnicus und Serbiens durch östreichische Truppen ein solches bewaffnetes
Austreten für deutsche Interessen anzuerkennen geneigt sein dürfte. Eine derartige In-


einen Wagschale liegt, liegt in der andern ein Bürgerkrieg und ein Kampf gegen die
Westmächte, der doch selbst mit preußischer Unterstützung voller Gefahren und von sehr
zweifelhaftem Ausgange ist. Da ist die Wahl nicht schwer für denjenigen, der über¬
haupt entschlossen ist, das ihm anvertraute Pfund nicht zu vergraben; — und Oestreich
hat bereits gewählt, trotz aller von Berlin aufgesprengten Versicherungen des Ge¬
gentheils. Der Kaiser von Frankreich konnte unmöglich ohne positive Zusicherungen von
Seiten Oestreichs und auf die Gefahr hin, durch die Thatsachen Lügen gestraft zu
werden, bei einem feierlichen Act von der Geneigtheit Oestreichs zur Kooperation mit
dem Westen sprechen; auch der Umstand, daß Oestreich die bekannte Convention in
Berlin befürwortete, beweist deutlich die principielle Uebereinstimmung des Kaiserstaats
mit den Westmächten. Der Uebergang Oestreichs zur Action gegen Nußland scheint
uns nur noch eine Frage der Zeit; und der Telegraph hat gestern ein Ereigniß ge¬
meldet, welches den Augenblick des Handelns beschleunigen muß. Wir meinen den Ueber¬
gang der Russen über die Donau, — ein Ereigniß, welches Franz Joseph selbst als
ein für die östreichische Politik entscheidendes Moment hingestellt hat. Als Graf Orloff
fragte, ob er feinem Monarchen nicht wenigstens die Zusicherung mitbringen dürfe, daß
Oestreich nie gegen Rußland auftreten werde, äußerte sich der junge Kaiser bejahend,
wenn er die Gewißheit hätte, daß Rußland nie die Donau überschreiten werde. Dieses
Ereigniß ist nun eingetreten; es ist auch gegen Oestreich gerichtet und wird dessen Action
beschleunigen.

Wir glauben also, daß wir, seitdem wir uns Oestreich gefangen gegeben haben,
der Gefahr entronnen find, für Rußland zu kämpfen. Wir werden uus vielmehr in
der Richtung fortbewegen, die uns durch das Recht und das europäische Interesse vor¬
geschrieben ist; freilich uicht aus eignem Entschluß, sondern auf fremde» Impuls; frei¬
lich nicht zu Preußens, sondern zu Oestreichs Ruhm. . . . hinunter, preußischer'Stolz,
hinunter!

Diese Aussichten sind sür die Kreuzzeituugspartei nichts weniger als erfreulich.
Sie hat die Kraft dieses Königreichs dem östreichischen Kaiser in der Hoffnung zu
Füßen gelegt, beide Staaten in die Fallstricke der russischen Politik verwickeln zu kön¬
nen. Sie hat, um sicher zu gehen, dem östreichischen Bündniß einige Vorschläge bei-
gegeben, die, wenn sie günstige Ausnahme gesunden hätten, uns aus indirectem Wege
in die Arme Rußlands führen mußten. Obgleich der eine vollständig gescheitert zu sein
scheint, wird.es doch auch jetzt noch gut sein, beiden das gebührende Etikett: „Gist"
anzuhängen. ' ,

Ihre Leser erinnern sich, daß in der Rede des Herrn v. Manteuffel Preußen dem¬
jenigen Bundesgenossen seine Unterstützung zusicherte, der sich zuerst für deutsche Inter¬
essen das Schwert zu ziehen berufen fühlen möchte. Man fragte allgemein, welcher
concrete Fall mit diesen Worten gemeint sein könnte. Ein preußisches Circularschreibeu
aus derselben Zeit, in welcher die ministerielle Rede festgestellt wurde, hat uns den
wünschenswerthen Aufschluß gegeben. Unmittelbar nach der Hinweisung auf die neue
Verwicklung, welche durch den griechischen Aufstand in die orientalische Frage gebracht
ist, kommt eine Phrase, die der erwähnten in der ministeriellen Rede vollkommen ana¬
log ist, in einem Zusammenhange, der nicht daran zweifeln läßt, daß Preußen in einer
Occupation Bosnicus und Serbiens durch östreichische Truppen ein solches bewaffnetes
Austreten für deutsche Interessen anzuerkennen geneigt sein dürfte. Eine derartige In-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/44>, abgerufen am 03.07.2024.