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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Krisen" übersetzt hat. Es ist geistvoll und anziehend, namentlich im Dialoge brillirend,
wie alles, was Feuillee schreibt. Ans der Bühne gefüllt es vorzüglich durch treffliche
Aufführung der Gesellschaft des Gymnase.

Die Vestalin zieht nicht besonders an. Die Schuld davon wird der schlechten
Ausführung zugeschrieben, während andere behaupten, daß die kalte Aufnahme hiervon
unabhängig sei.


Berlin,

Von allen in der besprochenen Rede des Ministerpräsidenten auf¬
leuchtenden Möglichkeiten: Jsolirung, Neutralitätsbündniß mit Oestreich oder mit dem deut¬
schen Bunde, Unterstützung Oestreichs bei Vertheidigung der deutschen Interessen, Krieg
mit den Westmächten zur Behauptung der Neutralität, und andern absonderlichen poli¬
tischen Gestaltungen, auf die kein Name recht passen will, -- hat nur eine in¬
zwischen deutlichere Umrisse gewonnen, während die andern nebelartig mehr und mehr
zerrinnen. Es zeigt sich nun, daß Preußen in sich nicht die Kraft findet oder es nicht
für angemessen hält, sich selbstständig in der europäischen Krisis zu entscheiden; es hat
die Entscheidung Oestreich anheimgestellt und sich bereit erklärt, dem Kaiser-
staate zu folge".

Unser Schicksal ist dadurch freilich noch nicht scharf bestimmt, es hat vielmehr nur
in einer Beziehung an Klarheit gewonnen, leider in derjenigen, die vom preußischen
Standpunkt nicht gut beurtheilt werden kann; aber es ruht nun doch in der Hand einer
Regierung, die sich namentlich jetzt, wo sie über die Kräfte zweier Großmächte verfügt,
nicht durch Zufälligkeiten, sondern durch positive Ideen bestimmen lassen wird; wenn
wir uns nicht selbst entscheiden konnten, für das Recht, das europäische und das
preußische Interesse aufzutreten, so haben wir nun doch die Gewißheit, daß wir dem
östreichischen dienen werden; wir sind den Wogen chimärischer Gedanken entronnen und
fühlen unter unsern Füßen wieder festem Grund und Boden, -- freilich nicht preußi¬
schen Grund und Boden.

Diese Situation ist etwas besser. Freilich muß man sich, um sie behaglich zu
finden, jedes preußischen Nationalgefühls entkleiden und sie vom Standpunkt eines
loyalen Wiener Bürgers beurtheilen. Das wird mir allerdings nicht recht gelingen,
aber Sie müssen schon Geduld mit Ihrem Referenten haben, wenn durch die östreichische
Gu.tmüthigkcit der ungezogene preußische Trotz zuweilen durchbricht. Man muß jetzt
seinen Empfindungen 'gebieten, wie die Köchin den Aalen in der Pfanne über dem
Feuer: hinunter, ihr muthwilliger Dinger, hinunter!

Die Situation ist besser, weil wir nun doch Aussicht haben, für das Recht und
das.Interesse Europas in Thätigkeit gesetzt zu werden. Es ist nicht wahrschein¬
lich, daß Oestreich im Vertrauen aus die preußische Hilfe glauben wird, den Gefahren
Trotz bieten zu können, denen es durch eine neutrale Haltung ausgesetzt wird; und
wenn es sich dazu stark genug glauben sollte, so haben doch die östreichischen Staats¬
männer nie ein solches Maß von Genügsamkeit an den Tag gelegt, daß sie sich aus
eine unergiebige Passivität beschränken sollten, wo ihnen die thätige Mitwirkung einen
großen Lohn in Aussicht stellt: die Wiederbefreiung von dem russischen Einfluß, dem
der Kaiserstaat in seinen unglücklichen Tagen großen Spielraum gewähren mußte, die
Erringung einer angesehenen Stellung im europäischen Völkerrathe, und die Sicherung
seiner materiellen Interessen an der untern Donau.- Während dieser Kampfpreis in der


Krisen" übersetzt hat. Es ist geistvoll und anziehend, namentlich im Dialoge brillirend,
wie alles, was Feuillee schreibt. Ans der Bühne gefüllt es vorzüglich durch treffliche
Aufführung der Gesellschaft des Gymnase.

Die Vestalin zieht nicht besonders an. Die Schuld davon wird der schlechten
Ausführung zugeschrieben, während andere behaupten, daß die kalte Aufnahme hiervon
unabhängig sei.


Berlin,

Von allen in der besprochenen Rede des Ministerpräsidenten auf¬
leuchtenden Möglichkeiten: Jsolirung, Neutralitätsbündniß mit Oestreich oder mit dem deut¬
schen Bunde, Unterstützung Oestreichs bei Vertheidigung der deutschen Interessen, Krieg
mit den Westmächten zur Behauptung der Neutralität, und andern absonderlichen poli¬
tischen Gestaltungen, auf die kein Name recht passen will, — hat nur eine in¬
zwischen deutlichere Umrisse gewonnen, während die andern nebelartig mehr und mehr
zerrinnen. Es zeigt sich nun, daß Preußen in sich nicht die Kraft findet oder es nicht
für angemessen hält, sich selbstständig in der europäischen Krisis zu entscheiden; es hat
die Entscheidung Oestreich anheimgestellt und sich bereit erklärt, dem Kaiser-
staate zu folge».

Unser Schicksal ist dadurch freilich noch nicht scharf bestimmt, es hat vielmehr nur
in einer Beziehung an Klarheit gewonnen, leider in derjenigen, die vom preußischen
Standpunkt nicht gut beurtheilt werden kann; aber es ruht nun doch in der Hand einer
Regierung, die sich namentlich jetzt, wo sie über die Kräfte zweier Großmächte verfügt,
nicht durch Zufälligkeiten, sondern durch positive Ideen bestimmen lassen wird; wenn
wir uns nicht selbst entscheiden konnten, für das Recht, das europäische und das
preußische Interesse aufzutreten, so haben wir nun doch die Gewißheit, daß wir dem
östreichischen dienen werden; wir sind den Wogen chimärischer Gedanken entronnen und
fühlen unter unsern Füßen wieder festem Grund und Boden, — freilich nicht preußi¬
schen Grund und Boden.

Diese Situation ist etwas besser. Freilich muß man sich, um sie behaglich zu
finden, jedes preußischen Nationalgefühls entkleiden und sie vom Standpunkt eines
loyalen Wiener Bürgers beurtheilen. Das wird mir allerdings nicht recht gelingen,
aber Sie müssen schon Geduld mit Ihrem Referenten haben, wenn durch die östreichische
Gu.tmüthigkcit der ungezogene preußische Trotz zuweilen durchbricht. Man muß jetzt
seinen Empfindungen 'gebieten, wie die Köchin den Aalen in der Pfanne über dem
Feuer: hinunter, ihr muthwilliger Dinger, hinunter!

Die Situation ist besser, weil wir nun doch Aussicht haben, für das Recht und
das.Interesse Europas in Thätigkeit gesetzt zu werden. Es ist nicht wahrschein¬
lich, daß Oestreich im Vertrauen aus die preußische Hilfe glauben wird, den Gefahren
Trotz bieten zu können, denen es durch eine neutrale Haltung ausgesetzt wird; und
wenn es sich dazu stark genug glauben sollte, so haben doch die östreichischen Staats¬
männer nie ein solches Maß von Genügsamkeit an den Tag gelegt, daß sie sich aus
eine unergiebige Passivität beschränken sollten, wo ihnen die thätige Mitwirkung einen
großen Lohn in Aussicht stellt: die Wiederbefreiung von dem russischen Einfluß, dem
der Kaiserstaat in seinen unglücklichen Tagen großen Spielraum gewähren mußte, die
Erringung einer angesehenen Stellung im europäischen Völkerrathe, und die Sicherung
seiner materiellen Interessen an der untern Donau.- Während dieser Kampfpreis in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/43>, abgerufen am 22.12.2024.