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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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allgemein bekannt. Unter den Schauspielern, welchen sie wesentlich ihren Ruf verdankt,
nimmt A. W. Jffland den ersten Rang ein. Er hatte seine Laufbahn als Schauspieler
in Gotha begonnen. Als der Herzog im Jahre 1779 sein Theater auflöste, suchte Dalberg
für seine Bühne durch Gollers Vermittlung die besten Kräfte zu gewinnen, der ihm vor
allen andern den jungen Jffland empfahl, wie folgende Worte aus einem Briefe Gollers an
Dalberg vom -12. Juni -1779 beweisen mögen:

-- -- "Ob ich aber gleich die Karakteristik der hiesigen Recruten überhaupt unterthänig
verbitten muß, so wage ich es doch.Euer Hoch wohlgeb. bey dieser Gelegenheit den jungen
Jffland zu gnädiger Aufnahme und besondern! Schuze im voraus zu empfehlen. Zwar
darf ich Ihnen nicht verschweigen, daß ich in Ansehung seiner kein ganz uupartheiischer Zeuge
bin. Ich habe an seiner Bildung vou jeher zuviel Theil genommen, als daß sich nicht
Selbstliebe in mein Urtheil mischen sollte. So viel getraue ich mir indeßen vor dein Nichtcr-
stule der Wahrheit selbst zu behaupten, daß ihn die Natur mehr als einen seiner Kameraden
zum Theater berufen hat, daß er die ausgebreitetestcn Kenntniße besitzt und, wenn er dem
Wege treu bleibt, deu er betreten hat, unfehlbar einer der ersten Schauspieler Deutschlands
werden wird.--- .

Auch Dalberg erkannte sehr bald die Fähigkeiten und den Eifer Ifflands, und das ge¬
meinsame Interesse für den Aufschwung der Bühne führte ein näheres, auf gegenseitiger
Achtung und Zuneigung gegründetes Verhältniß herbei, das sür beide ehrend ist (vgl. Ifflands
Selbstbiographie S. to2 ff.). Die nachfolgenden Mittheilungen aus einer beträchtlichen Anzahl
von Briefen Ifflands an Dalberg, welche in der königl. Bibliothek in München aufbewahrt
werden, können von dem Ernst und Eifer, mit welchem Jffland seinem Berufe lebte, von seiner
Stellung zu Dalberg Zeugniß ablegen und werden auch durch manche andere für die Kenntniß
der damaligen Zustände in diesem Kreise ersprießliche Notizen einiger Theilnahme würdig
erscheinen.

Eben erhalte ich den Brief von Jhro Excellenz mit der Einlage von
H. Schröder.

Schröder sagt, der junge Mensch sey ohne Noth gut. Ich behaupte, er
muß gut seyn. Warum? Weil seine Mutter, welcher dessen Erziehung anvertraut
war, eine gute Frau ist, eine feine, fein organisirte Frau. Übrigens ist sie
Frau und vermöge ihrer feinen Organisation jedes augenblicklichen Gefühls sähig.
Eben deßhalb, nicht von bestimmtem Karakter, also schwach. Gutheit und
Schwäche, sind also wechselsweise bei der Erziehung ihres Sohnes die Ursachen
edler Eigenschaften und großer Blößen. Die Folgen dieser Erziehung wollte
ich schildern, daß ich gegen mvsulliu""-" eiferte geschah nur nebenbei nur des¬
wegen, weil ich nicht länger die großmüthigen Thcaterstreiche kalt ansehen mogte,
wo ein schwacher Vater zugiebt, daß seine Nachkommen unglücklich werden.

Wieder zu dem jungen Rudberg. . . Meine eigne Erziehung ist ganz Frauen-



') Jffland berichtete dein Freiherr" v. Dalberg, der auf seinem Landgut Herrnshcim bet
Worms, dem Stannugut des Dalbergschen Hauses Mannheimer Linie, war, regelmäßig über
die in Mannheim aufgeführten.Stücke und deren Erfolg. Dieser theilte ihm eine" Brief von
Schröder mit, welcher eine kurze Kritik von Ifflands Verbrechen aus Ehrsucht ent¬
hielt. Die auf der Stelle rasch hingeschriebene Entgegnung unterbricht den von ihm angefan¬
genen Bericht; obgleich das Schauspiel fast vergessen ist, werden doch die merkwürdigen Aeußerun¬
gen des Verfassers nicht ohne Interesse sein.

allgemein bekannt. Unter den Schauspielern, welchen sie wesentlich ihren Ruf verdankt,
nimmt A. W. Jffland den ersten Rang ein. Er hatte seine Laufbahn als Schauspieler
in Gotha begonnen. Als der Herzog im Jahre 1779 sein Theater auflöste, suchte Dalberg
für seine Bühne durch Gollers Vermittlung die besten Kräfte zu gewinnen, der ihm vor
allen andern den jungen Jffland empfahl, wie folgende Worte aus einem Briefe Gollers an
Dalberg vom -12. Juni -1779 beweisen mögen:

— — „Ob ich aber gleich die Karakteristik der hiesigen Recruten überhaupt unterthänig
verbitten muß, so wage ich es doch.Euer Hoch wohlgeb. bey dieser Gelegenheit den jungen
Jffland zu gnädiger Aufnahme und besondern! Schuze im voraus zu empfehlen. Zwar
darf ich Ihnen nicht verschweigen, daß ich in Ansehung seiner kein ganz uupartheiischer Zeuge
bin. Ich habe an seiner Bildung vou jeher zuviel Theil genommen, als daß sich nicht
Selbstliebe in mein Urtheil mischen sollte. So viel getraue ich mir indeßen vor dein Nichtcr-
stule der Wahrheit selbst zu behaupten, daß ihn die Natur mehr als einen seiner Kameraden
zum Theater berufen hat, daß er die ausgebreitetestcn Kenntniße besitzt und, wenn er dem
Wege treu bleibt, deu er betreten hat, unfehlbar einer der ersten Schauspieler Deutschlands
werden wird.--- .

Auch Dalberg erkannte sehr bald die Fähigkeiten und den Eifer Ifflands, und das ge¬
meinsame Interesse für den Aufschwung der Bühne führte ein näheres, auf gegenseitiger
Achtung und Zuneigung gegründetes Verhältniß herbei, das sür beide ehrend ist (vgl. Ifflands
Selbstbiographie S. to2 ff.). Die nachfolgenden Mittheilungen aus einer beträchtlichen Anzahl
von Briefen Ifflands an Dalberg, welche in der königl. Bibliothek in München aufbewahrt
werden, können von dem Ernst und Eifer, mit welchem Jffland seinem Berufe lebte, von seiner
Stellung zu Dalberg Zeugniß ablegen und werden auch durch manche andere für die Kenntniß
der damaligen Zustände in diesem Kreise ersprießliche Notizen einiger Theilnahme würdig
erscheinen.

Eben erhalte ich den Brief von Jhro Excellenz mit der Einlage von
H. Schröder.

Schröder sagt, der junge Mensch sey ohne Noth gut. Ich behaupte, er
muß gut seyn. Warum? Weil seine Mutter, welcher dessen Erziehung anvertraut
war, eine gute Frau ist, eine feine, fein organisirte Frau. Übrigens ist sie
Frau und vermöge ihrer feinen Organisation jedes augenblicklichen Gefühls sähig.
Eben deßhalb, nicht von bestimmtem Karakter, also schwach. Gutheit und
Schwäche, sind also wechselsweise bei der Erziehung ihres Sohnes die Ursachen
edler Eigenschaften und großer Blößen. Die Folgen dieser Erziehung wollte
ich schildern, daß ich gegen mvsulliu»«-« eiferte geschah nur nebenbei nur des¬
wegen, weil ich nicht länger die großmüthigen Thcaterstreiche kalt ansehen mogte,
wo ein schwacher Vater zugiebt, daß seine Nachkommen unglücklich werden.

Wieder zu dem jungen Rudberg. . . Meine eigne Erziehung ist ganz Frauen-



') Jffland berichtete dein Freiherr» v. Dalberg, der auf seinem Landgut Herrnshcim bet
Worms, dem Stannugut des Dalbergschen Hauses Mannheimer Linie, war, regelmäßig über
die in Mannheim aufgeführten.Stücke und deren Erfolg. Dieser theilte ihm eine» Brief von
Schröder mit, welcher eine kurze Kritik von Ifflands Verbrechen aus Ehrsucht ent¬
hielt. Die auf der Stelle rasch hingeschriebene Entgegnung unterbricht den von ihm angefan¬
genen Bericht; obgleich das Schauspiel fast vergessen ist, werden doch die merkwürdigen Aeußerun¬
gen des Verfassers nicht ohne Interesse sein.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/439>, abgerufen am 01.07.2024.