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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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ausschiffen können, wodurch viel gewonnen sei. Letzteres muß ich stark in Zweifel
ziehen, wie ich denn überhaupt nicht der Ansicht mich anschließen kann, daß Nußland
in Asien bedeutende Kräfte verwenden wird. An dem Willen mag es dabei weniger
liegen, als an dem Können.


Pariser Brief.

-- Für diese Zeit des gouvernementalen Herabschens auf
die Presse haben die Regierungen genug veröffentlicht, und man kann der Humanität
keine bessere Nehabilitirung wünschen, , als diese unwillkürliche, durch die Ereignisse ver¬
anlaßte Mitarbeiterschaft nicht nur einiger gekrönter Häupter, sondern auch der besten
Staatsmänner, im liberalen England, wie im despotischen Nußland, wie im dcSpotisirten
Frankreich. Die Macht der öffentlichen Meinung ist keine hohle Phrase, wie manche
angebliche Errungenschaft es gewesen. Die öffentliche Meinung gehört mit uuter die
Factoren, aus denen die moderne Staatsgewalt zusammengesetzt ist. Die öffentliche Mei¬
nung hat zwar keinen Sitz, aber sie hat dafür eine um so mächtigere Stimme im eu¬
ropäischen Staatsrathe. Ihr Votum zu gewinnen darf Nußland ebensowenig gleichgiltig
sein, als der auf die öffentliche Meinung allein basirten englischen Regierung. An die
Leidenschaften, wie überhaupt' an die Gefühle der Völker appellirt haben die Fürsten
von jeher. So oft es sich um eine Vlutstcuer handelte, hat man dem Volke die Ehre
angethan, sich in ein Zwiegespräch mit ihm einzulassen und ihm nach Umständen sogar
manches zu versprechen. -- Aber dieses Plaidiren absoluter Gewalt vor dem Gcrichts-
stuhle der öffentlichen Meinung gehört zu der geschichtlichen Errungenschaft unserer Zeit.
Wir beklagen uns über die Mittheilsamkeit der Regierungen nicht im geringsten, wir
wissen ihnen vielmehr Dank dasür. Wir haben vieles gelernt und Gelegenheit gefunden,
manche richtige Meinung zu bestätigen und manche irrige zu berichtigen. Dank sei es
der unbegreiflichen Herausforderung des Zaren, wir wissen jetzt mit Bestimmtheit, daß
der Kaiser von Rußland mit Vorbedacht und in der Hoffnung ans den endlichen Erb-
schastscmtritt in der Türkei) die seit 18i1 wieder schlummernde orientalische Frage auf¬
geweckt. Wir wissen, daß dem Kaiser von Rußland le monsivur in der Türkei nicht
krank genug ist und zu langsam stirbt. Wir haben unsere Ansicht bestätigt gefunden,
daß Nikolaus auf die chirurgische Fraternität Englands gerechnet habe, wir find in
unserer Meinung bestärkt worden, daß Nußland von Oestreich mehr als gefällige Neu¬
tralität erwartet und vielleicht zugesagt bekommen. Wir haben aber anch gelernt, welche
Kraft und Würde die Regierung einer freien Nation aus dem Bewußtsein ihrer hohen
Verantwortlichkeit schöpft. Wir haben gesehen, wie die Angriffe voll List und Schlauheit
eines Monarchen an der ehrlichen Gesinnung eines Biedermanns abprallen. Lord Schmor
hat sich mit einem Schlage als die bedeutendste Persönlichkeit in diesem laugen diplo¬
matischen Weltkampfe gezeichnet und wir suchen vergebens daheim oder in der Fremde
nach einem Staatsmanne, der sich mit diesem messen könnte. Nicht feiner konnte man
den Schlingen, die ihm der schlaue Grieche legte, aus dem Wege, gehen, nicht mit
mehr Sicherheit das Schlachtfeld bezeichnen, auf das der Gegner gezwungen wird. War
größere Voraussicht, die kommenden Fragen und die in diese gelegte Absicht zu errathen
möglich? Kann man mit siegreicherer Logik die schlangenartige Argumentation und
mit mehr Würde die gefährlichen und verlockenden Insinuationen des kaiserlichen Diplo¬
maten zurückschlagen? Lord Schmor ist als Sieger, als Held und Ehrenmann zugleich
ans diesem Kampfe hervorgegangen.


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ausschiffen können, wodurch viel gewonnen sei. Letzteres muß ich stark in Zweifel
ziehen, wie ich denn überhaupt nicht der Ansicht mich anschließen kann, daß Nußland
in Asien bedeutende Kräfte verwenden wird. An dem Willen mag es dabei weniger
liegen, als an dem Können.


Pariser Brief.

— Für diese Zeit des gouvernementalen Herabschens auf
die Presse haben die Regierungen genug veröffentlicht, und man kann der Humanität
keine bessere Nehabilitirung wünschen, , als diese unwillkürliche, durch die Ereignisse ver¬
anlaßte Mitarbeiterschaft nicht nur einiger gekrönter Häupter, sondern auch der besten
Staatsmänner, im liberalen England, wie im despotischen Nußland, wie im dcSpotisirten
Frankreich. Die Macht der öffentlichen Meinung ist keine hohle Phrase, wie manche
angebliche Errungenschaft es gewesen. Die öffentliche Meinung gehört mit uuter die
Factoren, aus denen die moderne Staatsgewalt zusammengesetzt ist. Die öffentliche Mei¬
nung hat zwar keinen Sitz, aber sie hat dafür eine um so mächtigere Stimme im eu¬
ropäischen Staatsrathe. Ihr Votum zu gewinnen darf Nußland ebensowenig gleichgiltig
sein, als der auf die öffentliche Meinung allein basirten englischen Regierung. An die
Leidenschaften, wie überhaupt' an die Gefühle der Völker appellirt haben die Fürsten
von jeher. So oft es sich um eine Vlutstcuer handelte, hat man dem Volke die Ehre
angethan, sich in ein Zwiegespräch mit ihm einzulassen und ihm nach Umständen sogar
manches zu versprechen. — Aber dieses Plaidiren absoluter Gewalt vor dem Gcrichts-
stuhle der öffentlichen Meinung gehört zu der geschichtlichen Errungenschaft unserer Zeit.
Wir beklagen uns über die Mittheilsamkeit der Regierungen nicht im geringsten, wir
wissen ihnen vielmehr Dank dasür. Wir haben vieles gelernt und Gelegenheit gefunden,
manche richtige Meinung zu bestätigen und manche irrige zu berichtigen. Dank sei es
der unbegreiflichen Herausforderung des Zaren, wir wissen jetzt mit Bestimmtheit, daß
der Kaiser von Rußland mit Vorbedacht und in der Hoffnung ans den endlichen Erb-
schastscmtritt in der Türkei) die seit 18i1 wieder schlummernde orientalische Frage auf¬
geweckt. Wir wissen, daß dem Kaiser von Rußland le monsivur in der Türkei nicht
krank genug ist und zu langsam stirbt. Wir haben unsere Ansicht bestätigt gefunden,
daß Nikolaus auf die chirurgische Fraternität Englands gerechnet habe, wir find in
unserer Meinung bestärkt worden, daß Nußland von Oestreich mehr als gefällige Neu¬
tralität erwartet und vielleicht zugesagt bekommen. Wir haben aber anch gelernt, welche
Kraft und Würde die Regierung einer freien Nation aus dem Bewußtsein ihrer hohen
Verantwortlichkeit schöpft. Wir haben gesehen, wie die Angriffe voll List und Schlauheit
eines Monarchen an der ehrlichen Gesinnung eines Biedermanns abprallen. Lord Schmor
hat sich mit einem Schlage als die bedeutendste Persönlichkeit in diesem laugen diplo¬
matischen Weltkampfe gezeichnet und wir suchen vergebens daheim oder in der Fremde
nach einem Staatsmanne, der sich mit diesem messen könnte. Nicht feiner konnte man
den Schlingen, die ihm der schlaue Grieche legte, aus dem Wege, gehen, nicht mit
mehr Sicherheit das Schlachtfeld bezeichnen, auf das der Gegner gezwungen wird. War
größere Voraussicht, die kommenden Fragen und die in diese gelegte Absicht zu errathen
möglich? Kann man mit siegreicherer Logik die schlangenartige Argumentation und
mit mehr Würde die gefährlichen und verlockenden Insinuationen des kaiserlichen Diplo¬
maten zurückschlagen? Lord Schmor ist als Sieger, als Held und Ehrenmann zugleich
ans diesem Kampfe hervorgegangen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/40>, abgerufen am 22.12.2024.