Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ging. Der Morgen graute bereits, als die drei Diplomaten sich trennten. Wie man
sagt, ist in dieser letzteren Conferenz der Tractat unterzeichnet worden, wonach die
kriegführenden Mächte sich verpflichten, in keinem Falle einen Separatfrieden mit Ru߬
land einzugehen. Andere wollen wissen, daß die Verhandlung ebenfalls nur Fragcpunkte
betroffen habe, die mit den zu erwartenden Expeditionscorps in Verbindung ständen.

Die Eindrücke, welche man in den gegenwärtigen Tagen in Stambul empfängt,
sind von contrastircndstcr Art. In dem Augenblicke, wo das gewaltige französische
Linienschiff Marengo mit geschwellten Segeln die Scrailspitze doublirte und seine Stück-
psortcn als Ehrengruß Blitz und Dampf spieen, paradirte unter den Augen derselben
Beobachter eine Neiterschar von fünfhundert Kurden in den Straßen von Toppcma.
Diese Cavalerie ist ganz geeignet, die Erinnerungen an eine weit rückgelegcnc Zeit zu
erwecken. Abgesehen von den Pistolen und langläufigen Flinten, tragen diese Krieger
die? nämlichen Waffen, mit denen ehedem unsere Vorväter, als sie nnter dem Krcnzes-
bcmncr gen Jerusalem zogen, bekämpft worden- sein mögen. Unermeßlich lange Spieße,
der Schaft aus Bambus, die Klinge breit wie eine Sense, Schwerter die mit zwei
Händen gehandhabt sein wollen, und dann und wann eine prächtig wallende Fahne.
Das Costüm war reich, fast-überreich. Denken Sie sich jene eigenthümlichen weiten
orientalischen Beinkleider, dazu eine Jacke mit gebauschten unten aufgeschlitztem Aermeln,
alles aus scharlach- oder carmoisinrothen Tuch und mit echt goldenen Borden und
Franzen besetzt. Freilich, nicht alle Reiter hatten derartige Anzüge auszuweisen. AuS-
uahmlos aber trugen sie hohe Reitstiefeln, und die Pferde, unter denen viele von herr¬
lichem Wuchse, befanden sich in einem, unter Erwägung der Umstände, bewunderungs-
werther Futterzustande.

In einem meiner letzten Briefe erwähnte ich der im hiesigen Dienst verwendeten
Generale der ungarischen Emigration und führte unter anderem an, daß General
Klapka im Begriffe stand, ein Commando zu übernehmen. Letztere Erwartung hat sich
schließlich nicht bestätigt. Der magyarische Heerführer, der übrigens keineswegs Musel¬
mann geworden ist, hatte, wie es, scheint, auf einer Anstellung bei der Donanarmee be¬
standen, und die türkische Regierung in Anbetracht des Verhältnisses zu Oestreich An¬
stand genommen, darin seinen Wünschen nachzugeben. Endlich nachdem Risa Pascha
Seriaskcr geworden war, zerschlugen sich die Unterhandlungen.

General Guyon lMirschid Pascha), unter dessen Leitung die Armee von Anadoli
seit'längerer Zeit steht, hat dort mehr geleistet, als ich anfänglich voraussetzte. Sein
erstes Geschäft war die Reorganisation der etwas aus den Fugen der Disciplin und
Eintheilung gerathenen Truppenkörper. Seine für die bessere Verpflegung getroffenen
Maßregeln werden von allen Seiten sehr rühmend anerkannt. Durch diese Fürsorge
für das materielle Bedürfniß und durch seine imponirende, soldatische Persönlichkeit ist
er, so zu sagen, der Abgott der Soldaten geworden. Außerdem ist erwähnenswert!),
daß er Kars in einen guten Vertheidigungszustand gesetzt und durch viele vorgelegte
kleine Werke verstärkt hat. Zunächst ist diese Festung im Verein mit Batna Stütz¬
punkt der türkischen Defensive in dieser Gegend, bis nach Eintreffen englischer und fran¬
zösischer Expcditionstrnppcn zur Offensive wird übergegangen werden können.

Man hat in den letzten Tagen hier vielfach die Behauptung aussprechen hören:
die Russen würden das kaspische Meer mit Vortheil, und zwar in Verbindung mit -der
Wolgalinie, zur Communication benutzen und ihre Truppen bei Baku oder Astrabad


ging. Der Morgen graute bereits, als die drei Diplomaten sich trennten. Wie man
sagt, ist in dieser letzteren Conferenz der Tractat unterzeichnet worden, wonach die
kriegführenden Mächte sich verpflichten, in keinem Falle einen Separatfrieden mit Ru߬
land einzugehen. Andere wollen wissen, daß die Verhandlung ebenfalls nur Fragcpunkte
betroffen habe, die mit den zu erwartenden Expeditionscorps in Verbindung ständen.

Die Eindrücke, welche man in den gegenwärtigen Tagen in Stambul empfängt,
sind von contrastircndstcr Art. In dem Augenblicke, wo das gewaltige französische
Linienschiff Marengo mit geschwellten Segeln die Scrailspitze doublirte und seine Stück-
psortcn als Ehrengruß Blitz und Dampf spieen, paradirte unter den Augen derselben
Beobachter eine Neiterschar von fünfhundert Kurden in den Straßen von Toppcma.
Diese Cavalerie ist ganz geeignet, die Erinnerungen an eine weit rückgelegcnc Zeit zu
erwecken. Abgesehen von den Pistolen und langläufigen Flinten, tragen diese Krieger
die? nämlichen Waffen, mit denen ehedem unsere Vorväter, als sie nnter dem Krcnzes-
bcmncr gen Jerusalem zogen, bekämpft worden- sein mögen. Unermeßlich lange Spieße,
der Schaft aus Bambus, die Klinge breit wie eine Sense, Schwerter die mit zwei
Händen gehandhabt sein wollen, und dann und wann eine prächtig wallende Fahne.
Das Costüm war reich, fast-überreich. Denken Sie sich jene eigenthümlichen weiten
orientalischen Beinkleider, dazu eine Jacke mit gebauschten unten aufgeschlitztem Aermeln,
alles aus scharlach- oder carmoisinrothen Tuch und mit echt goldenen Borden und
Franzen besetzt. Freilich, nicht alle Reiter hatten derartige Anzüge auszuweisen. AuS-
uahmlos aber trugen sie hohe Reitstiefeln, und die Pferde, unter denen viele von herr¬
lichem Wuchse, befanden sich in einem, unter Erwägung der Umstände, bewunderungs-
werther Futterzustande.

In einem meiner letzten Briefe erwähnte ich der im hiesigen Dienst verwendeten
Generale der ungarischen Emigration und führte unter anderem an, daß General
Klapka im Begriffe stand, ein Commando zu übernehmen. Letztere Erwartung hat sich
schließlich nicht bestätigt. Der magyarische Heerführer, der übrigens keineswegs Musel¬
mann geworden ist, hatte, wie es, scheint, auf einer Anstellung bei der Donanarmee be¬
standen, und die türkische Regierung in Anbetracht des Verhältnisses zu Oestreich An¬
stand genommen, darin seinen Wünschen nachzugeben. Endlich nachdem Risa Pascha
Seriaskcr geworden war, zerschlugen sich die Unterhandlungen.

General Guyon lMirschid Pascha), unter dessen Leitung die Armee von Anadoli
seit'längerer Zeit steht, hat dort mehr geleistet, als ich anfänglich voraussetzte. Sein
erstes Geschäft war die Reorganisation der etwas aus den Fugen der Disciplin und
Eintheilung gerathenen Truppenkörper. Seine für die bessere Verpflegung getroffenen
Maßregeln werden von allen Seiten sehr rühmend anerkannt. Durch diese Fürsorge
für das materielle Bedürfniß und durch seine imponirende, soldatische Persönlichkeit ist
er, so zu sagen, der Abgott der Soldaten geworden. Außerdem ist erwähnenswert!),
daß er Kars in einen guten Vertheidigungszustand gesetzt und durch viele vorgelegte
kleine Werke verstärkt hat. Zunächst ist diese Festung im Verein mit Batna Stütz¬
punkt der türkischen Defensive in dieser Gegend, bis nach Eintreffen englischer und fran¬
zösischer Expcditionstrnppcn zur Offensive wird übergegangen werden können.

Man hat in den letzten Tagen hier vielfach die Behauptung aussprechen hören:
die Russen würden das kaspische Meer mit Vortheil, und zwar in Verbindung mit -der
Wolgalinie, zur Communication benutzen und ihre Truppen bei Baku oder Astrabad


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97820"/>
            <p xml:id="ID_90" prev="#ID_89"> ging. Der Morgen graute bereits, als die drei Diplomaten sich trennten. Wie man<lb/>
sagt, ist in dieser letzteren Conferenz der Tractat unterzeichnet worden, wonach die<lb/>
kriegführenden Mächte sich verpflichten, in keinem Falle einen Separatfrieden mit Ru߬<lb/>
land einzugehen. Andere wollen wissen, daß die Verhandlung ebenfalls nur Fragcpunkte<lb/>
betroffen habe, die mit den zu erwartenden Expeditionscorps in Verbindung ständen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_91"> Die Eindrücke, welche man in den gegenwärtigen Tagen in Stambul empfängt,<lb/>
sind von contrastircndstcr Art. In dem Augenblicke, wo das gewaltige französische<lb/>
Linienschiff Marengo mit geschwellten Segeln die Scrailspitze doublirte und seine Stück-<lb/>
psortcn als Ehrengruß Blitz und Dampf spieen, paradirte unter den Augen derselben<lb/>
Beobachter eine Neiterschar von fünfhundert Kurden in den Straßen von Toppcma.<lb/>
Diese Cavalerie ist ganz geeignet, die Erinnerungen an eine weit rückgelegcnc Zeit zu<lb/>
erwecken. Abgesehen von den Pistolen und langläufigen Flinten, tragen diese Krieger<lb/>
die? nämlichen Waffen, mit denen ehedem unsere Vorväter, als sie nnter dem Krcnzes-<lb/>
bcmncr gen Jerusalem zogen, bekämpft worden- sein mögen. Unermeßlich lange Spieße,<lb/>
der Schaft aus Bambus, die Klinge breit wie eine Sense, Schwerter die mit zwei<lb/>
Händen gehandhabt sein wollen, und dann und wann eine prächtig wallende Fahne.<lb/>
Das Costüm war reich, fast-überreich. Denken Sie sich jene eigenthümlichen weiten<lb/>
orientalischen Beinkleider, dazu eine Jacke mit gebauschten unten aufgeschlitztem Aermeln,<lb/>
alles aus scharlach- oder carmoisinrothen Tuch und mit echt goldenen Borden und<lb/>
Franzen besetzt. Freilich, nicht alle Reiter hatten derartige Anzüge auszuweisen. AuS-<lb/>
uahmlos aber trugen sie hohe Reitstiefeln, und die Pferde, unter denen viele von herr¬<lb/>
lichem Wuchse, befanden sich in einem, unter Erwägung der Umstände, bewunderungs-<lb/>
werther Futterzustande.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_92"> In einem meiner letzten Briefe erwähnte ich der im hiesigen Dienst verwendeten<lb/>
Generale der ungarischen Emigration und führte unter anderem an, daß General<lb/>
Klapka im Begriffe stand, ein Commando zu übernehmen. Letztere Erwartung hat sich<lb/>
schließlich nicht bestätigt. Der magyarische Heerführer, der übrigens keineswegs Musel¬<lb/>
mann geworden ist, hatte, wie es, scheint, auf einer Anstellung bei der Donanarmee be¬<lb/>
standen, und die türkische Regierung in Anbetracht des Verhältnisses zu Oestreich An¬<lb/>
stand genommen, darin seinen Wünschen nachzugeben. Endlich nachdem Risa Pascha<lb/>
Seriaskcr geworden war, zerschlugen sich die Unterhandlungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_93"> General Guyon lMirschid Pascha), unter dessen Leitung die Armee von Anadoli<lb/>
seit'längerer Zeit steht, hat dort mehr geleistet, als ich anfänglich voraussetzte. Sein<lb/>
erstes Geschäft war die Reorganisation der etwas aus den Fugen der Disciplin und<lb/>
Eintheilung gerathenen Truppenkörper. Seine für die bessere Verpflegung getroffenen<lb/>
Maßregeln werden von allen Seiten sehr rühmend anerkannt. Durch diese Fürsorge<lb/>
für das materielle Bedürfniß und durch seine imponirende, soldatische Persönlichkeit ist<lb/>
er, so zu sagen, der Abgott der Soldaten geworden. Außerdem ist erwähnenswert!),<lb/>
daß er Kars in einen guten Vertheidigungszustand gesetzt und durch viele vorgelegte<lb/>
kleine Werke verstärkt hat. Zunächst ist diese Festung im Verein mit Batna Stütz¬<lb/>
punkt der türkischen Defensive in dieser Gegend, bis nach Eintreffen englischer und fran¬<lb/>
zösischer Expcditionstrnppcn zur Offensive wird übergegangen werden können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_94" next="#ID_95"> Man hat in den letzten Tagen hier vielfach die Behauptung aussprechen hören:<lb/>
die Russen würden das kaspische Meer mit Vortheil, und zwar in Verbindung mit -der<lb/>
Wolgalinie, zur Communication benutzen und ihre Truppen bei Baku oder Astrabad</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] ging. Der Morgen graute bereits, als die drei Diplomaten sich trennten. Wie man sagt, ist in dieser letzteren Conferenz der Tractat unterzeichnet worden, wonach die kriegführenden Mächte sich verpflichten, in keinem Falle einen Separatfrieden mit Ru߬ land einzugehen. Andere wollen wissen, daß die Verhandlung ebenfalls nur Fragcpunkte betroffen habe, die mit den zu erwartenden Expeditionscorps in Verbindung ständen. Die Eindrücke, welche man in den gegenwärtigen Tagen in Stambul empfängt, sind von contrastircndstcr Art. In dem Augenblicke, wo das gewaltige französische Linienschiff Marengo mit geschwellten Segeln die Scrailspitze doublirte und seine Stück- psortcn als Ehrengruß Blitz und Dampf spieen, paradirte unter den Augen derselben Beobachter eine Neiterschar von fünfhundert Kurden in den Straßen von Toppcma. Diese Cavalerie ist ganz geeignet, die Erinnerungen an eine weit rückgelegcnc Zeit zu erwecken. Abgesehen von den Pistolen und langläufigen Flinten, tragen diese Krieger die? nämlichen Waffen, mit denen ehedem unsere Vorväter, als sie nnter dem Krcnzes- bcmncr gen Jerusalem zogen, bekämpft worden- sein mögen. Unermeßlich lange Spieße, der Schaft aus Bambus, die Klinge breit wie eine Sense, Schwerter die mit zwei Händen gehandhabt sein wollen, und dann und wann eine prächtig wallende Fahne. Das Costüm war reich, fast-überreich. Denken Sie sich jene eigenthümlichen weiten orientalischen Beinkleider, dazu eine Jacke mit gebauschten unten aufgeschlitztem Aermeln, alles aus scharlach- oder carmoisinrothen Tuch und mit echt goldenen Borden und Franzen besetzt. Freilich, nicht alle Reiter hatten derartige Anzüge auszuweisen. AuS- uahmlos aber trugen sie hohe Reitstiefeln, und die Pferde, unter denen viele von herr¬ lichem Wuchse, befanden sich in einem, unter Erwägung der Umstände, bewunderungs- werther Futterzustande. In einem meiner letzten Briefe erwähnte ich der im hiesigen Dienst verwendeten Generale der ungarischen Emigration und führte unter anderem an, daß General Klapka im Begriffe stand, ein Commando zu übernehmen. Letztere Erwartung hat sich schließlich nicht bestätigt. Der magyarische Heerführer, der übrigens keineswegs Musel¬ mann geworden ist, hatte, wie es, scheint, auf einer Anstellung bei der Donanarmee be¬ standen, und die türkische Regierung in Anbetracht des Verhältnisses zu Oestreich An¬ stand genommen, darin seinen Wünschen nachzugeben. Endlich nachdem Risa Pascha Seriaskcr geworden war, zerschlugen sich die Unterhandlungen. General Guyon lMirschid Pascha), unter dessen Leitung die Armee von Anadoli seit'längerer Zeit steht, hat dort mehr geleistet, als ich anfänglich voraussetzte. Sein erstes Geschäft war die Reorganisation der etwas aus den Fugen der Disciplin und Eintheilung gerathenen Truppenkörper. Seine für die bessere Verpflegung getroffenen Maßregeln werden von allen Seiten sehr rühmend anerkannt. Durch diese Fürsorge für das materielle Bedürfniß und durch seine imponirende, soldatische Persönlichkeit ist er, so zu sagen, der Abgott der Soldaten geworden. Außerdem ist erwähnenswert!), daß er Kars in einen guten Vertheidigungszustand gesetzt und durch viele vorgelegte kleine Werke verstärkt hat. Zunächst ist diese Festung im Verein mit Batna Stütz¬ punkt der türkischen Defensive in dieser Gegend, bis nach Eintreffen englischer und fran¬ zösischer Expcditionstrnppcn zur Offensive wird übergegangen werden können. Man hat in den letzten Tagen hier vielfach die Behauptung aussprechen hören: die Russen würden das kaspische Meer mit Vortheil, und zwar in Verbindung mit -der Wolgalinie, zur Communication benutzen und ihre Truppen bei Baku oder Astrabad

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/39>, abgerufen am 22.12.2024.