Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

es auch, wie uns der Moniteur versichert, keine sein mag. Während die West¬
machte, deren officielle Organe die Mitwirkung des Wiener und Berliner Cabinets
uns täglich verheißen, thatsächlich Schritte merken lassen, die als Mißtrauen ge¬
deutet werden können, haben die Russen einen Feldzug in der Dobrudscha be¬
gonnen, der ohne die Voraussetzung, Oestreich werde mit ihnen gehen oder doch
seine Neutralität nicht aufgeben, ein Schülcrstreich genannt werden müßte, der
keinem russischen General zugetraut werden' darf..

Wir wollen darum doch nicht behaupten, Oestreich könne seinen Entschluß nicht
ändern, wir können uns eben täuschen, aber wir machen vorläufig von unsrem
Rechte Gebrauch, vou den vorhandenen Thatsachen aus Unbekanntes zu schließen.

Hier wurde unsre Aufmerksamkeit in den jüngsten Tagen vom Moniteur stark
in Anspruch genommen. Die Berichte aus Griechenland, das Bombardement von
Odessa,, die Kaisergarde, die Lager, Baragnay dHillicr haben in die journalistische
Monotonie der nicht officiellen Presse einiges Leben gebracht, aber nicht auch in die
öffentliche Meinung. Es zeigt sich große Ermüdung. Die Rückberufung Baraguan
dHillicrs wird mit Ausnahme des Univers von der ganzen Presse und auch im
Publicum gebilligt. Dieser hat sich zu weit hinreißen lassen, aber schwer wird es
sein, einen Mann zu finden, welcher neben einem Lord Ratcliffe seiner Stelle.in
Konstantinopel gewachsen wäre. Geschickte Redacteure, seine Köpfe mögen der Ne¬
gierung manche zu Gebote stehen, aber einen Staatsmann, der die orientalischen
Verhältnisse und Persönlichkeiten nnr Halbweg so kennt wie Lord Ratcliffe, wüßten
wir nicht zu nennen. -- - , '


Literatur.

Friedrich Hebbel, eine Charakteristik, von Emil Kuh. Wien, Tendler und
Como. -- Das Büchlein ist mehr geeignet für den Verfasser, der offenbar noch ein sehr
junger Mann ist, Theilnahme zu erregen, als den Gegenstand näher aufzuklären.
Herr Kuh, ein Mitglied jener Schule junger Leute, die eine gemeinschaftliche Be¬
geisterung für Hebbel in Wien zusammengeführt hat, 'entwickelt eine liebenswürdige
Gutmüthigkeit und eine in unsrer Zeit wirklich seltene literarische Unschuld; aber
seine Sache hat er sehr ungeschickt geführt. Wir wollen von den lyrischen Excen-
tricitäten absehen, die mitunter so komisch sind, daß eine Parodie gar zu wohlfeil
sein würde, wir wollen uur auf zweierlei aufmerksam machen. Ungeschickt ist es,
wenn man einen Dichter loben will, in der Vorrede zu erklären, man wolle sich
nur gegen die vielen Leute rechtfertigen, die es gar nicht begreisen können, was>
man an diesem Dichter findet; ungeschickt ist es ferner, wenn man gleichsam als
Eideshelfer in dem Zeugniß für diesen Dichter eine, bunte Sammlung der aller-
verschiedensten Namen aufführt, darunter Gustav Kühne, Alexander Jung und Sa¬
phir. Ob die Erzählung von Anekdoten und Charakterzügen des Dichters diesem
gegenüber gerechtfertigt sei, das, zu untersuchen ist nicht unsere Sache. In der
Reihe der Gegner, die Herr Kuh zu widerlegen sucht, nehmen wir die erste Stelle
' um; indeß geht er mit uns ziemlich glimpflich um. Er sucht nachzuweisen, daß wir
es eigentlich nicht so schlimm gemeint hätten und daß Hebbel die große Concession,
die wir ihm gemacht, wol hätte in Rechnung bringen sollen. Wir wollen ganz
offen gestehen, daß nach unserer Vermuthung Herr Hebbel unsere Ansicht über diesen


es auch, wie uns der Moniteur versichert, keine sein mag. Während die West¬
machte, deren officielle Organe die Mitwirkung des Wiener und Berliner Cabinets
uns täglich verheißen, thatsächlich Schritte merken lassen, die als Mißtrauen ge¬
deutet werden können, haben die Russen einen Feldzug in der Dobrudscha be¬
gonnen, der ohne die Voraussetzung, Oestreich werde mit ihnen gehen oder doch
seine Neutralität nicht aufgeben, ein Schülcrstreich genannt werden müßte, der
keinem russischen General zugetraut werden' darf..

Wir wollen darum doch nicht behaupten, Oestreich könne seinen Entschluß nicht
ändern, wir können uns eben täuschen, aber wir machen vorläufig von unsrem
Rechte Gebrauch, vou den vorhandenen Thatsachen aus Unbekanntes zu schließen.

Hier wurde unsre Aufmerksamkeit in den jüngsten Tagen vom Moniteur stark
in Anspruch genommen. Die Berichte aus Griechenland, das Bombardement von
Odessa,, die Kaisergarde, die Lager, Baragnay dHillicr haben in die journalistische
Monotonie der nicht officiellen Presse einiges Leben gebracht, aber nicht auch in die
öffentliche Meinung. Es zeigt sich große Ermüdung. Die Rückberufung Baraguan
dHillicrs wird mit Ausnahme des Univers von der ganzen Presse und auch im
Publicum gebilligt. Dieser hat sich zu weit hinreißen lassen, aber schwer wird es
sein, einen Mann zu finden, welcher neben einem Lord Ratcliffe seiner Stelle.in
Konstantinopel gewachsen wäre. Geschickte Redacteure, seine Köpfe mögen der Ne¬
gierung manche zu Gebote stehen, aber einen Staatsmann, der die orientalischen
Verhältnisse und Persönlichkeiten nnr Halbweg so kennt wie Lord Ratcliffe, wüßten
wir nicht zu nennen. — - , '


Literatur.

Friedrich Hebbel, eine Charakteristik, von Emil Kuh. Wien, Tendler und
Como. — Das Büchlein ist mehr geeignet für den Verfasser, der offenbar noch ein sehr
junger Mann ist, Theilnahme zu erregen, als den Gegenstand näher aufzuklären.
Herr Kuh, ein Mitglied jener Schule junger Leute, die eine gemeinschaftliche Be¬
geisterung für Hebbel in Wien zusammengeführt hat, 'entwickelt eine liebenswürdige
Gutmüthigkeit und eine in unsrer Zeit wirklich seltene literarische Unschuld; aber
seine Sache hat er sehr ungeschickt geführt. Wir wollen von den lyrischen Excen-
tricitäten absehen, die mitunter so komisch sind, daß eine Parodie gar zu wohlfeil
sein würde, wir wollen uur auf zweierlei aufmerksam machen. Ungeschickt ist es,
wenn man einen Dichter loben will, in der Vorrede zu erklären, man wolle sich
nur gegen die vielen Leute rechtfertigen, die es gar nicht begreisen können, was>
man an diesem Dichter findet; ungeschickt ist es ferner, wenn man gleichsam als
Eideshelfer in dem Zeugniß für diesen Dichter eine, bunte Sammlung der aller-
verschiedensten Namen aufführt, darunter Gustav Kühne, Alexander Jung und Sa¬
phir. Ob die Erzählung von Anekdoten und Charakterzügen des Dichters diesem
gegenüber gerechtfertigt sei, das, zu untersuchen ist nicht unsere Sache. In der
Reihe der Gegner, die Herr Kuh zu widerlegen sucht, nehmen wir die erste Stelle
' um; indeß geht er mit uns ziemlich glimpflich um. Er sucht nachzuweisen, daß wir
es eigentlich nicht so schlimm gemeint hätten und daß Hebbel die große Concession,
die wir ihm gemacht, wol hätte in Rechnung bringen sollen. Wir wollen ganz
offen gestehen, daß nach unserer Vermuthung Herr Hebbel unsere Ansicht über diesen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0324" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98104"/>
            <p xml:id="ID_1021" prev="#ID_1020"> es auch, wie uns der Moniteur versichert, keine sein mag. Während die West¬<lb/>
machte, deren officielle Organe die Mitwirkung des Wiener und Berliner Cabinets<lb/>
uns täglich verheißen, thatsächlich Schritte merken lassen, die als Mißtrauen ge¬<lb/>
deutet werden können, haben die Russen einen Feldzug in der Dobrudscha be¬<lb/>
gonnen, der ohne die Voraussetzung, Oestreich werde mit ihnen gehen oder doch<lb/>
seine Neutralität nicht aufgeben, ein Schülcrstreich genannt werden müßte, der<lb/>
keinem russischen General zugetraut werden' darf..</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1022"> Wir wollen darum doch nicht behaupten, Oestreich könne seinen Entschluß nicht<lb/>
ändern, wir können uns eben täuschen, aber wir machen vorläufig von unsrem<lb/>
Rechte Gebrauch, vou den vorhandenen Thatsachen aus Unbekanntes zu schließen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1023"> Hier wurde unsre Aufmerksamkeit in den jüngsten Tagen vom Moniteur stark<lb/>
in Anspruch genommen. Die Berichte aus Griechenland, das Bombardement von<lb/>
Odessa,, die Kaisergarde, die Lager, Baragnay dHillicr haben in die journalistische<lb/>
Monotonie der nicht officiellen Presse einiges Leben gebracht, aber nicht auch in die<lb/>
öffentliche Meinung. Es zeigt sich große Ermüdung. Die Rückberufung Baraguan<lb/>
dHillicrs wird mit Ausnahme des Univers von der ganzen Presse und auch im<lb/>
Publicum gebilligt. Dieser hat sich zu weit hinreißen lassen, aber schwer wird es<lb/>
sein, einen Mann zu finden, welcher neben einem Lord Ratcliffe seiner Stelle.in<lb/>
Konstantinopel gewachsen wäre. Geschickte Redacteure, seine Köpfe mögen der Ne¬<lb/>
gierung manche zu Gebote stehen, aber einen Staatsmann, der die orientalischen<lb/>
Verhältnisse und Persönlichkeiten nnr Halbweg so kennt wie Lord Ratcliffe, wüßten<lb/>
wir nicht zu nennen. &#x2014; - , '</p><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1024" next="#ID_1025"> Friedrich Hebbel, eine Charakteristik, von Emil Kuh. Wien, Tendler und<lb/>
Como. &#x2014; Das Büchlein ist mehr geeignet für den Verfasser, der offenbar noch ein sehr<lb/>
junger Mann ist, Theilnahme zu erregen, als den Gegenstand näher aufzuklären.<lb/>
Herr Kuh, ein Mitglied jener Schule junger Leute, die eine gemeinschaftliche Be¬<lb/>
geisterung für Hebbel in Wien zusammengeführt hat, 'entwickelt eine liebenswürdige<lb/>
Gutmüthigkeit und eine in unsrer Zeit wirklich seltene literarische Unschuld; aber<lb/>
seine Sache hat er sehr ungeschickt geführt. Wir wollen von den lyrischen Excen-<lb/>
tricitäten absehen, die mitunter so komisch sind, daß eine Parodie gar zu wohlfeil<lb/>
sein würde, wir wollen uur auf zweierlei aufmerksam machen. Ungeschickt ist es,<lb/>
wenn man einen Dichter loben will, in der Vorrede zu erklären, man wolle sich<lb/>
nur gegen die vielen Leute rechtfertigen, die es gar nicht begreisen können, was&gt;<lb/>
man an diesem Dichter findet; ungeschickt ist es ferner, wenn man gleichsam als<lb/>
Eideshelfer in dem Zeugniß für diesen Dichter eine, bunte Sammlung der aller-<lb/>
verschiedensten Namen aufführt, darunter Gustav Kühne, Alexander Jung und Sa¬<lb/>
phir. Ob die Erzählung von Anekdoten und Charakterzügen des Dichters diesem<lb/>
gegenüber gerechtfertigt sei, das, zu untersuchen ist nicht unsere Sache. In der<lb/>
Reihe der Gegner, die Herr Kuh zu widerlegen sucht, nehmen wir die erste Stelle<lb/>
' um; indeß geht er mit uns ziemlich glimpflich um. Er sucht nachzuweisen, daß wir<lb/>
es eigentlich nicht so schlimm gemeint hätten und daß Hebbel die große Concession,<lb/>
die wir ihm gemacht, wol hätte in Rechnung bringen sollen. Wir wollen ganz<lb/>
offen gestehen, daß nach unserer Vermuthung Herr Hebbel unsere Ansicht über diesen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0324] es auch, wie uns der Moniteur versichert, keine sein mag. Während die West¬ machte, deren officielle Organe die Mitwirkung des Wiener und Berliner Cabinets uns täglich verheißen, thatsächlich Schritte merken lassen, die als Mißtrauen ge¬ deutet werden können, haben die Russen einen Feldzug in der Dobrudscha be¬ gonnen, der ohne die Voraussetzung, Oestreich werde mit ihnen gehen oder doch seine Neutralität nicht aufgeben, ein Schülcrstreich genannt werden müßte, der keinem russischen General zugetraut werden' darf.. Wir wollen darum doch nicht behaupten, Oestreich könne seinen Entschluß nicht ändern, wir können uns eben täuschen, aber wir machen vorläufig von unsrem Rechte Gebrauch, vou den vorhandenen Thatsachen aus Unbekanntes zu schließen. Hier wurde unsre Aufmerksamkeit in den jüngsten Tagen vom Moniteur stark in Anspruch genommen. Die Berichte aus Griechenland, das Bombardement von Odessa,, die Kaisergarde, die Lager, Baragnay dHillicr haben in die journalistische Monotonie der nicht officiellen Presse einiges Leben gebracht, aber nicht auch in die öffentliche Meinung. Es zeigt sich große Ermüdung. Die Rückberufung Baraguan dHillicrs wird mit Ausnahme des Univers von der ganzen Presse und auch im Publicum gebilligt. Dieser hat sich zu weit hinreißen lassen, aber schwer wird es sein, einen Mann zu finden, welcher neben einem Lord Ratcliffe seiner Stelle.in Konstantinopel gewachsen wäre. Geschickte Redacteure, seine Köpfe mögen der Ne¬ gierung manche zu Gebote stehen, aber einen Staatsmann, der die orientalischen Verhältnisse und Persönlichkeiten nnr Halbweg so kennt wie Lord Ratcliffe, wüßten wir nicht zu nennen. — - , ' Literatur. Friedrich Hebbel, eine Charakteristik, von Emil Kuh. Wien, Tendler und Como. — Das Büchlein ist mehr geeignet für den Verfasser, der offenbar noch ein sehr junger Mann ist, Theilnahme zu erregen, als den Gegenstand näher aufzuklären. Herr Kuh, ein Mitglied jener Schule junger Leute, die eine gemeinschaftliche Be¬ geisterung für Hebbel in Wien zusammengeführt hat, 'entwickelt eine liebenswürdige Gutmüthigkeit und eine in unsrer Zeit wirklich seltene literarische Unschuld; aber seine Sache hat er sehr ungeschickt geführt. Wir wollen von den lyrischen Excen- tricitäten absehen, die mitunter so komisch sind, daß eine Parodie gar zu wohlfeil sein würde, wir wollen uur auf zweierlei aufmerksam machen. Ungeschickt ist es, wenn man einen Dichter loben will, in der Vorrede zu erklären, man wolle sich nur gegen die vielen Leute rechtfertigen, die es gar nicht begreisen können, was> man an diesem Dichter findet; ungeschickt ist es ferner, wenn man gleichsam als Eideshelfer in dem Zeugniß für diesen Dichter eine, bunte Sammlung der aller- verschiedensten Namen aufführt, darunter Gustav Kühne, Alexander Jung und Sa¬ phir. Ob die Erzählung von Anekdoten und Charakterzügen des Dichters diesem gegenüber gerechtfertigt sei, das, zu untersuchen ist nicht unsere Sache. In der Reihe der Gegner, die Herr Kuh zu widerlegen sucht, nehmen wir die erste Stelle ' um; indeß geht er mit uns ziemlich glimpflich um. Er sucht nachzuweisen, daß wir es eigentlich nicht so schlimm gemeint hätten und daß Hebbel die große Concession, die wir ihm gemacht, wol hätte in Rechnung bringen sollen. Wir wollen ganz offen gestehen, daß nach unserer Vermuthung Herr Hebbel unsere Ansicht über diesen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/323
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/323>, abgerufen am 03.07.2024.