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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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geben sich merkwürdigerweise wieder friedlichen Illusionen hin. Frankreich, sagen
sie, werde gern die Hand zu einer Ausgleichung bieten, und Oestreichs Vorstel¬
lungen müssen in Rußland in diesem Augenblicke mehr Gehör finden, da man dort
überzeugt sein kann, daß das Wiener Protokoll keine inhaltlose Schcinhandlnng' ge¬
wesen. An Frankreichs friedliche Znkunftsidcen zu glauben, während die kaiserliche
Garde wiederhergestellt worden, ist nur >Börsepolitikern gegeben: in einem Mo¬
mente, wo der Kaiser durch die Uebernahme des Kommandos eines Lagers von
100,000 Mann andeutet, daß er sich im vollen Sinne des Wortes als Erbe des
Kaisers betrachte. Dieses Selbstcommando ist der Anfang zu Weiterem, sowie' die
Wiedereinführung der Kaiscrgarde selbstverständlich macht, daß der Kaiser die Elite
der Armee persönlich ins Feld führen wollte -- sonst wäre das nur gefährliches
Erwecken einer militärischen Reminiscenz. , Louis Napoleon ^hat Takt genng bewie¬
sen, um uns zu der Annahme zu nöthigen, er fühle das ebenso gut wie .alle Welt.

Die kleine Probe, die Rußland in Griechenland abgelegt, wird niemand mehr
im Zweifel darüber lassen, was diese Macht zu versuchen im Stande ist, wenn es
zur Handlung kommt. Oestreich weiß sehr gut, wessen es sich zu gewärtigen hat,
wenn es Nußland den Krieg erklärt. Die (wir wissen nicht mit welchem Recht)
Fiquelmont zugeschriebene Broschüre eines "Europäers" beweist mit sehr viel An¬
schaulichkeit, daß Oestreich eine harte Arbeit zu bestehen bleibt, wenn es sich
gegen Nußland erklärt, nud das haben wir längst nachgewiesen. Rußland scheut
keine Revolution. Sowie ein seinen Boden betretender Negersklave frei wird, wäh¬
rend die Hälfte seiner Kinder daheim in ärgerer Sklaverei schmachten, so wird es
auch draußen revolutionäre Propaganda machen, ohne zu fürchten, es könne ihm im
Innern viel Schaden bringen. Polen ist allerdings eine große Gefahr, aber wenn
der Zar einmal entschlossen sein muß, zum Aeußersten 'zu greifen, so hat er in Po¬
len mindestens ebenso viele Chancen für sich, als Oestreich in Galizien. -- Frankreich
und England gegen Rußland und Oestreich können in Polen einen Hebel gegen
beide Mächte finden. Mit Oestreich verlieren sie diesen Vortheil. > Daß die Tür¬
kei in keinem Falle den Krieg 'überleben, daß der kranke Mann diesem letzten Schlag'
anfalle erliegen dürfte, das schwebt dem Bewußtsein aller Politiker vor, und Oest¬
reich kann diesen Umstand weniger ignoriren als irgend eine Macht. Wir halten
also die Annahme sür möglich, daß Oestreich sich zur Besetzung von Montenegro,
der Herzegowina, ja selbst Serbiens entschließen würde, ohne darum Nußland den
Krieg zu erklären und ohne mit diesem gegen die Türkei zu kämpfen. Es wäre da¬
bei ausgesetzt, von England und Frankreich eine Kriegserklärung zu erhalten, aber
die östreichsche Diplomatie hat ihre Proben bestanden. Dann geht der eigentliche
Krieg zwischen Rußland und den Wcstmächten fort, bis diese oder jenes es an der
Zeit halten, Oestreich in den Krieg mit hineinzuziehen, oder dieses es sür gut be¬
findet, daran theilzunehmen.'

Wenn wir aber nun die Frage beantworten, sollten, sür welche Politik sich
Oestreich entscheiden werde, so haben wir nur noch einige Thatsachen zu erwähnen.
Zunächst das Lager zwischen Montreuil und Se. Omer. Wir können hieraus nicht'
auf die wirkliche Politik der deutschen Mächte schließen, aber wir können annehmen,
daß man hier nicht mit vollem Vertrauen nach Preußen blickt, wenigstens sieht diese
Bildung eines Lagers in dieser Gegend einer Demonstration so ziemlich ähnlich, wenn
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geben sich merkwürdigerweise wieder friedlichen Illusionen hin. Frankreich, sagen
sie, werde gern die Hand zu einer Ausgleichung bieten, und Oestreichs Vorstel¬
lungen müssen in Rußland in diesem Augenblicke mehr Gehör finden, da man dort
überzeugt sein kann, daß das Wiener Protokoll keine inhaltlose Schcinhandlnng' ge¬
wesen. An Frankreichs friedliche Znkunftsidcen zu glauben, während die kaiserliche
Garde wiederhergestellt worden, ist nur >Börsepolitikern gegeben: in einem Mo¬
mente, wo der Kaiser durch die Uebernahme des Kommandos eines Lagers von
100,000 Mann andeutet, daß er sich im vollen Sinne des Wortes als Erbe des
Kaisers betrachte. Dieses Selbstcommando ist der Anfang zu Weiterem, sowie' die
Wiedereinführung der Kaiscrgarde selbstverständlich macht, daß der Kaiser die Elite
der Armee persönlich ins Feld führen wollte — sonst wäre das nur gefährliches
Erwecken einer militärischen Reminiscenz. , Louis Napoleon ^hat Takt genng bewie¬
sen, um uns zu der Annahme zu nöthigen, er fühle das ebenso gut wie .alle Welt.

Die kleine Probe, die Rußland in Griechenland abgelegt, wird niemand mehr
im Zweifel darüber lassen, was diese Macht zu versuchen im Stande ist, wenn es
zur Handlung kommt. Oestreich weiß sehr gut, wessen es sich zu gewärtigen hat,
wenn es Nußland den Krieg erklärt. Die (wir wissen nicht mit welchem Recht)
Fiquelmont zugeschriebene Broschüre eines „Europäers" beweist mit sehr viel An¬
schaulichkeit, daß Oestreich eine harte Arbeit zu bestehen bleibt, wenn es sich
gegen Nußland erklärt, nud das haben wir längst nachgewiesen. Rußland scheut
keine Revolution. Sowie ein seinen Boden betretender Negersklave frei wird, wäh¬
rend die Hälfte seiner Kinder daheim in ärgerer Sklaverei schmachten, so wird es
auch draußen revolutionäre Propaganda machen, ohne zu fürchten, es könne ihm im
Innern viel Schaden bringen. Polen ist allerdings eine große Gefahr, aber wenn
der Zar einmal entschlossen sein muß, zum Aeußersten 'zu greifen, so hat er in Po¬
len mindestens ebenso viele Chancen für sich, als Oestreich in Galizien. — Frankreich
und England gegen Rußland und Oestreich können in Polen einen Hebel gegen
beide Mächte finden. Mit Oestreich verlieren sie diesen Vortheil. > Daß die Tür¬
kei in keinem Falle den Krieg 'überleben, daß der kranke Mann diesem letzten Schlag'
anfalle erliegen dürfte, das schwebt dem Bewußtsein aller Politiker vor, und Oest¬
reich kann diesen Umstand weniger ignoriren als irgend eine Macht. Wir halten
also die Annahme sür möglich, daß Oestreich sich zur Besetzung von Montenegro,
der Herzegowina, ja selbst Serbiens entschließen würde, ohne darum Nußland den
Krieg zu erklären und ohne mit diesem gegen die Türkei zu kämpfen. Es wäre da¬
bei ausgesetzt, von England und Frankreich eine Kriegserklärung zu erhalten, aber
die östreichsche Diplomatie hat ihre Proben bestanden. Dann geht der eigentliche
Krieg zwischen Rußland und den Wcstmächten fort, bis diese oder jenes es an der
Zeit halten, Oestreich in den Krieg mit hineinzuziehen, oder dieses es sür gut be¬
findet, daran theilzunehmen.'

Wenn wir aber nun die Frage beantworten, sollten, sür welche Politik sich
Oestreich entscheiden werde, so haben wir nur noch einige Thatsachen zu erwähnen.
Zunächst das Lager zwischen Montreuil und Se. Omer. Wir können hieraus nicht'
auf die wirkliche Politik der deutschen Mächte schließen, aber wir können annehmen,
daß man hier nicht mit vollem Vertrauen nach Preußen blickt, wenigstens sieht diese
Bildung eines Lagers in dieser Gegend einer Demonstration so ziemlich ähnlich, wenn
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/322>, abgerufen am 01.07.2024.