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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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anlassung/ die einen in der Lage Europas mit Nothwendigkeit begründeten Conflict
etwas früher, als man erwarten konnte, zum Ausbruch gebracht hat. Es ist damit
grade so, wie in den ungarischen Kämpfen der Jahre 1848 und 49; auch damals
hat sich wol die öffentliche, Meinung nicht durch reine Sympathie für die Magyaren
oder Kroaten, sondern durch die Stellung bestimmen lassen, die diese wilden Völker¬
schaften in der Reihe der allgemeinen Interessen und Principien einnahmen. Ob
man die Türken den Griechen vorzieht oder die Griechen den Türken, das ist eine
Frage von ganz secundärer Bedeutung. Offenbar dehnt auch hier Herr Stahl die Soli¬
darität der christlichen Interessen zu weit aus. Wenn er es einmal mit angesehen hätte,
wie man vor dem Regiment einem Popen den geistlichen Rock auszog, ihn körper¬
lich züchtigte und ihm dann, nachdem man ihm den Rock wieder angelegt, die Hände
küßt,e, hätte er sich ferner von dem rasenden Aberglauben in den Gebräuchen und
Dogmen des Orients etwas genauer unterrichtet, so würde er mit dem Kreuz von
Golgatha nicht so freigebig gewesen sein. Ein türkischer Vezier soll in den früheren
Jahrhunderten, als man ihm einen Krieg zwischen zwei europäischen Mächten mel¬
dete, geäußert haben, "es ist meinem Herren sehr gleichgiltig, ob der Hund das
Schwein oder das Schwein den Hund beißt." Etwas Aehnliches würden wir jetzt sa¬
gen, wenn wir uicht eben, einem aufgeklärteren Jahrhundert angehörten. Das In¬
teresse an dem Kampf im Orient kann nicht aus einem Interesse für die Osmanen
oder für die Montenegriner hergeleitet werden. -- >

Als eine ähnliche Bemerkung, die nur für die Phantasie bestimmt ist, betrach¬
ten wir auch die Beziehung auf das bekannte Testament. Offen gestanden, würde
eine solche Beziehung sich besser im Munde des Herrn von Gerlach, als des be¬
rühmten Rechtslehrers ausnehmen, der sich doch wenigstens theoretisch mit Staats¬
angelegenheiten beschäftigt hat. Wenn Herr von Gerlach den hinterpommerschen
Bauer, der es für unpassend hält, daß ein König seinen Schwager mit Krieg über¬
ziehe, als den Gipfel politischer Weisheit rühmt, so ist das seiner übrigen Haltung
ganz angemessen; aber Herr Stahl sollte wissen, daß im Staatsrecht selbst testa¬
mentarische Verfügungen einer Revision unterliegen, wie dann erst testamentarische
Empfehlungen, die unmöglich die später eintretenden Verhältnisse in Rechnung brin¬
gen können.

Beseitigen wollen wir ferner die Frage, ob Preußen als Großmacht und als
Mitglied der Wiener Conferenz die Verpflichtung habe, gegen das Unrecht, das der
Pforte von Rußland widerfährt, mit gewaffneter Hand einzuschreiten. Wir glau¬
ben, daß unsre Freunde auf diesen Umstand im Eifer der Sache ein viel zu großes
Gewicht gelegt haben. vlUl" pos"e "vino ndligaUir. Wenn Preußen sich zu schwach
fühlt oder auch uur wenn es mit seinem Interesse nicht für vereinbar hält, an
dem Kriege theilzunehmen, so legt ihm sein Titel als Großmacht,keine Verpflichtung
aus. Wir stimmen mit Herrn Stahl vollkommen darin überein, daß Preußen die
Sache nicht vom europäischen, nicht vom völkerrechtlichen, sondern vom preußischen
und deutschen Standpunkte aus betrachten soll. Es soll sich ernsthaft die Frage
vorlegen, wie es in > diesem Conflict am besten seine Ehre und sein Interesse zu
vertreten habe und nnr von diesem Gesichtspunkte, von keinem andern soll es sich
bestimmen lassen. Was die Ehre Preußens betrifft, so hätten wir Herrn Stecht
doch ein feineres empfindlicheres Gefühl dafür zugetraut. Die ^ Redensarten, mit


anlassung/ die einen in der Lage Europas mit Nothwendigkeit begründeten Conflict
etwas früher, als man erwarten konnte, zum Ausbruch gebracht hat. Es ist damit
grade so, wie in den ungarischen Kämpfen der Jahre 1848 und 49; auch damals
hat sich wol die öffentliche, Meinung nicht durch reine Sympathie für die Magyaren
oder Kroaten, sondern durch die Stellung bestimmen lassen, die diese wilden Völker¬
schaften in der Reihe der allgemeinen Interessen und Principien einnahmen. Ob
man die Türken den Griechen vorzieht oder die Griechen den Türken, das ist eine
Frage von ganz secundärer Bedeutung. Offenbar dehnt auch hier Herr Stahl die Soli¬
darität der christlichen Interessen zu weit aus. Wenn er es einmal mit angesehen hätte,
wie man vor dem Regiment einem Popen den geistlichen Rock auszog, ihn körper¬
lich züchtigte und ihm dann, nachdem man ihm den Rock wieder angelegt, die Hände
küßt,e, hätte er sich ferner von dem rasenden Aberglauben in den Gebräuchen und
Dogmen des Orients etwas genauer unterrichtet, so würde er mit dem Kreuz von
Golgatha nicht so freigebig gewesen sein. Ein türkischer Vezier soll in den früheren
Jahrhunderten, als man ihm einen Krieg zwischen zwei europäischen Mächten mel¬
dete, geäußert haben, „es ist meinem Herren sehr gleichgiltig, ob der Hund das
Schwein oder das Schwein den Hund beißt." Etwas Aehnliches würden wir jetzt sa¬
gen, wenn wir uicht eben, einem aufgeklärteren Jahrhundert angehörten. Das In¬
teresse an dem Kampf im Orient kann nicht aus einem Interesse für die Osmanen
oder für die Montenegriner hergeleitet werden. — >

Als eine ähnliche Bemerkung, die nur für die Phantasie bestimmt ist, betrach¬
ten wir auch die Beziehung auf das bekannte Testament. Offen gestanden, würde
eine solche Beziehung sich besser im Munde des Herrn von Gerlach, als des be¬
rühmten Rechtslehrers ausnehmen, der sich doch wenigstens theoretisch mit Staats¬
angelegenheiten beschäftigt hat. Wenn Herr von Gerlach den hinterpommerschen
Bauer, der es für unpassend hält, daß ein König seinen Schwager mit Krieg über¬
ziehe, als den Gipfel politischer Weisheit rühmt, so ist das seiner übrigen Haltung
ganz angemessen; aber Herr Stahl sollte wissen, daß im Staatsrecht selbst testa¬
mentarische Verfügungen einer Revision unterliegen, wie dann erst testamentarische
Empfehlungen, die unmöglich die später eintretenden Verhältnisse in Rechnung brin¬
gen können.

Beseitigen wollen wir ferner die Frage, ob Preußen als Großmacht und als
Mitglied der Wiener Conferenz die Verpflichtung habe, gegen das Unrecht, das der
Pforte von Rußland widerfährt, mit gewaffneter Hand einzuschreiten. Wir glau¬
ben, daß unsre Freunde auf diesen Umstand im Eifer der Sache ein viel zu großes
Gewicht gelegt haben. vlUl» pos«e »vino ndligaUir. Wenn Preußen sich zu schwach
fühlt oder auch uur wenn es mit seinem Interesse nicht für vereinbar hält, an
dem Kriege theilzunehmen, so legt ihm sein Titel als Großmacht,keine Verpflichtung
aus. Wir stimmen mit Herrn Stahl vollkommen darin überein, daß Preußen die
Sache nicht vom europäischen, nicht vom völkerrechtlichen, sondern vom preußischen
und deutschen Standpunkte aus betrachten soll. Es soll sich ernsthaft die Frage
vorlegen, wie es in > diesem Conflict am besten seine Ehre und sein Interesse zu
vertreten habe und nnr von diesem Gesichtspunkte, von keinem andern soll es sich
bestimmen lassen. Was die Ehre Preußens betrifft, so hätten wir Herrn Stecht
doch ein feineres empfindlicheres Gefühl dafür zugetraut. Die ^ Redensarten, mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/237>, abgerufen am 23.07.2024.