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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Art seines Wollens verborgen ist." Auf diese Weise hört aber jede Distinction auf.
Wenn der Unterschied zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen im Men¬
schen, z. B> zwischen den. Sprechen und dem Herzklopfen dadurch aufgehoben wird, daß
man die möglicherweise sehr verschiedene Ursache mit einem und demselben Namen be¬
zeichnet, so ist damit für die Erkenntniß nichts gewonnen, wenn ich von meinem Herz¬
klopfen oder von meinem VerdauungSproccß, von dem ich unmittelbar weiß, daß er
nicht aus meinem Willen hervorgeht, dennoch behaupte, der Grund sei ein mir freilich
unbewußter Wille, so habe' ich hier einfach für eine unbekannte Größe eine bekannte
eingeschoben, die mich zu den allerwunderlichsten Schlüssen führen muß, und an diesen
fehlt es auch nicht. "Ist jede einzelne Action des Leibes der in die Sichtbarkeit ge¬
tretene Wille, so ist es auch der ganze Leib; der Leib ist die Verkörperung, ist meine
Vorstellung des Willens." -- "Nicht aus der Erkenntniß oder Wahrnehmung der Or¬
gane ist der sich äußernde Wille hervorgegangen, sondern er ist das Erste, und seine
Erscheinung ist das Thier; das Thier ist der objectivirte Wille selbst, der Wille unter
diesen Umständen und so zu leben-.... Der Wille, an den Zweigen der Bäume zu
hangen und ohne Berührung des Bodens an ihren Blättern zu zehren, erscheint sichtbar
als Faulthier. Will er aber eben dort behende als Affe klettern, so strecken sich die
Glieder in die Länge; will er als Krokodil im Schlamme kriechen, als Seehund
schwimmen, so verkürzen sich dieselben Knochen zur Unkenntlichkeit" u. s. w. -- Das
ist nun eine Art von Mystik, mit der man alles Mögliche auf der Welt sagen kann.
Wir wissen, daß durch die Begattung zweier Individuen ein drittes Individuum, ent¬
steht, dessen ganze Existenz aus der Art und Weise jenes Actes und aus der Beschaffen¬
heit der Eltern mit Nothwendigkeit bestimmt ist. Der Wille dieses Individuums ist
also auf keinen Fall dasjenige, was das Individuum hervorgerufen hat. Ob ein ande¬
rer Wille gewesen ist, das würde dann wieder in eine andere Untersuchung gehören. --
"Es ist überall nur ein Wille, denn das Wollen ist sich immer gleich. Die Verschieden¬
heit seiner Erscheinungen entsteht nur durch das, wodurch er sich bewegen läßt, sei dies
nun ein Motiv oder ein Reiz oder eine Ursache im engern Sinne des Wortes, immer
muß, damit durch sie Veränderung, Bewegung und. Leben entsteht, etwas zum Grunde
liegen, und dieses Etwas, hinter allen Erscheinungen dasselbe, hat sich uns im Men-
sehen als Wille enthüllt." -- Wobei immer der falsche Schluß zu Grunde liegt, daß
weil, wir in unserem eignen Bewußtsein die Vermittlung zwischen Ursache und Wirkung
als Wille beobachtet haben, wir die nämliche Art der Vermittlung auch bei allen
übrigen Gegenständen, Steinen, Pflanzen n. s. w. suchen. -- Bis auf den Willen
führt die Schopenhauerschc Philosophie alle Erscheinungen zurück; über diesen aber
geht sie nicht hinaus. Der Wille erscheint als grundlos, also mit einem Widerspruch
behaftet. Der grundlose Wille entbehrt gänzlich eines letzten Ziels, weil Sterben sein
alleiniges Wesen ist. "Die Scheere hört nicht aus, nach einem ansdchnungsloscn Mittel¬
punkt zu streben, dessen Erreichung ihrer und der Materie'Vernichtung wäre. Ein nie-
beftiedigtcS Streben ist das Dasein der Pflanze; aber was sie erreicht, ist, daß im
Samenkorn, welches sie zur Reife brachte, das zwecklose Treiben noch einmal beginnen
kann. Zugleich streiten sich die Naturkräfte gierig um den Besitz der Materie" u. s. w.
-- "Jeder einzelne Willensact hat einen Zweck; das gesammte Wollen, welches die
Welt ist, hat keinen .... Wenn wir diesen ungeheuren Aufwand von Kräften in der


Art seines Wollens verborgen ist." Auf diese Weise hört aber jede Distinction auf.
Wenn der Unterschied zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen im Men¬
schen, z. B> zwischen den. Sprechen und dem Herzklopfen dadurch aufgehoben wird, daß
man die möglicherweise sehr verschiedene Ursache mit einem und demselben Namen be¬
zeichnet, so ist damit für die Erkenntniß nichts gewonnen, wenn ich von meinem Herz¬
klopfen oder von meinem VerdauungSproccß, von dem ich unmittelbar weiß, daß er
nicht aus meinem Willen hervorgeht, dennoch behaupte, der Grund sei ein mir freilich
unbewußter Wille, so habe' ich hier einfach für eine unbekannte Größe eine bekannte
eingeschoben, die mich zu den allerwunderlichsten Schlüssen führen muß, und an diesen
fehlt es auch nicht. „Ist jede einzelne Action des Leibes der in die Sichtbarkeit ge¬
tretene Wille, so ist es auch der ganze Leib; der Leib ist die Verkörperung, ist meine
Vorstellung des Willens." — „Nicht aus der Erkenntniß oder Wahrnehmung der Or¬
gane ist der sich äußernde Wille hervorgegangen, sondern er ist das Erste, und seine
Erscheinung ist das Thier; das Thier ist der objectivirte Wille selbst, der Wille unter
diesen Umständen und so zu leben-.... Der Wille, an den Zweigen der Bäume zu
hangen und ohne Berührung des Bodens an ihren Blättern zu zehren, erscheint sichtbar
als Faulthier. Will er aber eben dort behende als Affe klettern, so strecken sich die
Glieder in die Länge; will er als Krokodil im Schlamme kriechen, als Seehund
schwimmen, so verkürzen sich dieselben Knochen zur Unkenntlichkeit" u. s. w. — Das
ist nun eine Art von Mystik, mit der man alles Mögliche auf der Welt sagen kann.
Wir wissen, daß durch die Begattung zweier Individuen ein drittes Individuum, ent¬
steht, dessen ganze Existenz aus der Art und Weise jenes Actes und aus der Beschaffen¬
heit der Eltern mit Nothwendigkeit bestimmt ist. Der Wille dieses Individuums ist
also auf keinen Fall dasjenige, was das Individuum hervorgerufen hat. Ob ein ande¬
rer Wille gewesen ist, das würde dann wieder in eine andere Untersuchung gehören. —
„Es ist überall nur ein Wille, denn das Wollen ist sich immer gleich. Die Verschieden¬
heit seiner Erscheinungen entsteht nur durch das, wodurch er sich bewegen läßt, sei dies
nun ein Motiv oder ein Reiz oder eine Ursache im engern Sinne des Wortes, immer
muß, damit durch sie Veränderung, Bewegung und. Leben entsteht, etwas zum Grunde
liegen, und dieses Etwas, hinter allen Erscheinungen dasselbe, hat sich uns im Men-
sehen als Wille enthüllt." — Wobei immer der falsche Schluß zu Grunde liegt, daß
weil, wir in unserem eignen Bewußtsein die Vermittlung zwischen Ursache und Wirkung
als Wille beobachtet haben, wir die nämliche Art der Vermittlung auch bei allen
übrigen Gegenständen, Steinen, Pflanzen n. s. w. suchen. — Bis auf den Willen
führt die Schopenhauerschc Philosophie alle Erscheinungen zurück; über diesen aber
geht sie nicht hinaus. Der Wille erscheint als grundlos, also mit einem Widerspruch
behaftet. Der grundlose Wille entbehrt gänzlich eines letzten Ziels, weil Sterben sein
alleiniges Wesen ist. „Die Scheere hört nicht aus, nach einem ansdchnungsloscn Mittel¬
punkt zu streben, dessen Erreichung ihrer und der Materie'Vernichtung wäre. Ein nie-
beftiedigtcS Streben ist das Dasein der Pflanze; aber was sie erreicht, ist, daß im
Samenkorn, welches sie zur Reife brachte, das zwecklose Treiben noch einmal beginnen
kann. Zugleich streiten sich die Naturkräfte gierig um den Besitz der Materie" u. s. w.
— „Jeder einzelne Willensact hat einen Zweck; das gesammte Wollen, welches die
Welt ist, hat keinen .... Wenn wir diesen ungeheuren Aufwand von Kräften in der


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[0527] Art seines Wollens verborgen ist." Auf diese Weise hört aber jede Distinction auf. Wenn der Unterschied zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen im Men¬ schen, z. B> zwischen den. Sprechen und dem Herzklopfen dadurch aufgehoben wird, daß man die möglicherweise sehr verschiedene Ursache mit einem und demselben Namen be¬ zeichnet, so ist damit für die Erkenntniß nichts gewonnen, wenn ich von meinem Herz¬ klopfen oder von meinem VerdauungSproccß, von dem ich unmittelbar weiß, daß er nicht aus meinem Willen hervorgeht, dennoch behaupte, der Grund sei ein mir freilich unbewußter Wille, so habe' ich hier einfach für eine unbekannte Größe eine bekannte eingeschoben, die mich zu den allerwunderlichsten Schlüssen führen muß, und an diesen fehlt es auch nicht. „Ist jede einzelne Action des Leibes der in die Sichtbarkeit ge¬ tretene Wille, so ist es auch der ganze Leib; der Leib ist die Verkörperung, ist meine Vorstellung des Willens." — „Nicht aus der Erkenntniß oder Wahrnehmung der Or¬ gane ist der sich äußernde Wille hervorgegangen, sondern er ist das Erste, und seine Erscheinung ist das Thier; das Thier ist der objectivirte Wille selbst, der Wille unter diesen Umständen und so zu leben-.... Der Wille, an den Zweigen der Bäume zu hangen und ohne Berührung des Bodens an ihren Blättern zu zehren, erscheint sichtbar als Faulthier. Will er aber eben dort behende als Affe klettern, so strecken sich die Glieder in die Länge; will er als Krokodil im Schlamme kriechen, als Seehund schwimmen, so verkürzen sich dieselben Knochen zur Unkenntlichkeit" u. s. w. — Das ist nun eine Art von Mystik, mit der man alles Mögliche auf der Welt sagen kann. Wir wissen, daß durch die Begattung zweier Individuen ein drittes Individuum, ent¬ steht, dessen ganze Existenz aus der Art und Weise jenes Actes und aus der Beschaffen¬ heit der Eltern mit Nothwendigkeit bestimmt ist. Der Wille dieses Individuums ist also auf keinen Fall dasjenige, was das Individuum hervorgerufen hat. Ob ein ande¬ rer Wille gewesen ist, das würde dann wieder in eine andere Untersuchung gehören. — „Es ist überall nur ein Wille, denn das Wollen ist sich immer gleich. Die Verschieden¬ heit seiner Erscheinungen entsteht nur durch das, wodurch er sich bewegen läßt, sei dies nun ein Motiv oder ein Reiz oder eine Ursache im engern Sinne des Wortes, immer muß, damit durch sie Veränderung, Bewegung und. Leben entsteht, etwas zum Grunde liegen, und dieses Etwas, hinter allen Erscheinungen dasselbe, hat sich uns im Men- sehen als Wille enthüllt." — Wobei immer der falsche Schluß zu Grunde liegt, daß weil, wir in unserem eignen Bewußtsein die Vermittlung zwischen Ursache und Wirkung als Wille beobachtet haben, wir die nämliche Art der Vermittlung auch bei allen übrigen Gegenständen, Steinen, Pflanzen n. s. w. suchen. — Bis auf den Willen führt die Schopenhauerschc Philosophie alle Erscheinungen zurück; über diesen aber geht sie nicht hinaus. Der Wille erscheint als grundlos, also mit einem Widerspruch behaftet. Der grundlose Wille entbehrt gänzlich eines letzten Ziels, weil Sterben sein alleiniges Wesen ist. „Die Scheere hört nicht aus, nach einem ansdchnungsloscn Mittel¬ punkt zu streben, dessen Erreichung ihrer und der Materie'Vernichtung wäre. Ein nie- beftiedigtcS Streben ist das Dasein der Pflanze; aber was sie erreicht, ist, daß im Samenkorn, welches sie zur Reife brachte, das zwecklose Treiben noch einmal beginnen kann. Zugleich streiten sich die Naturkräfte gierig um den Besitz der Materie" u. s. w. — „Jeder einzelne Willensact hat einen Zweck; das gesammte Wollen, welches die Welt ist, hat keinen .... Wenn wir diesen ungeheuren Aufwand von Kräften in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/527>, abgerufen am 25.08.2024.