Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

erklärt zum Schluß, wo er die bereits angeführte Ansicht Schopenhauers mittheilt, daß
die wahre Auffassung des Lebens dahin führen müsse, das Leben zu hassen: "Fordern
Sie nicht von mir eine Widerlegung des Princips ... Ich bin nußer, Stande, unseren
Philosophen im Fortgang seines Denkens eine Inconsequenz nachzuweisen." Wenn man
aber bei einer Philosophie den Irrthum nicht nachweisen kann und dennoch Anstand
nehmen muß, den Resultaten derselben beizupflichten, so ist das wol kaum die richtige
Gemüthsverfassung, eine Kritik oder anch nur eine Darstellung dieser Philosophie zu
geben. Soviel wir aus der gegenwärtigen Darstellung .ersehen, ist übrigens die Anlage
seiner philosophischen Construction der Fichteschen viel verwandter, als man bei seiner
heftigen und leidenschaftlichen Polemik' gegen diesen Philosophen annehmen sollte. Er
entwickelt zuerst die Welt als eine Reihe von Vorstellungen, deren Begründung nur aus
den Kategorien des Denkens hervorgeht, über deren Uebereinstimmung mit der Wirklich¬
keit wir aber keine objective Gewißheit haben können. Wenn Kant diese Kategorien,
d. h. die Denkformen, die der Mensch sich, abgesehen von aller Erfahrung, mit innerer
Nothwendigkeit bildet, Raum, Zeit, Ursache, Wirkung u. s. w., auseinanderfalten ließ,
so sucht Schopenhauer diese Denkformen in eine einzige, in die Kategorie der Kausa¬
lität zusammenzufassen. -- Allein der Uebergang aus diesem Reich der Vorstellungen
und Visionen in das Reich der Wirklichkeit ist dem Fichteschen ganz analog. Er stellt
es zuerst in Beziehung aus den Begriff der Causalität als eine höchst erstaunliche und
befremdende Erscheinung dar, wenn wir im McUschcn abstracte Vorstellungen und Be¬
griffe zu Bevorzugungsmitteln, zu Motiven von Handlungen werden sehen, so daß der
nach unsichtbaren Motiven sich bewegende Mensch den Schein eines grundlosen, eines
freien Thuns erregt. "Hier aber, nachdem das Geheimnißvolle in der Verbindung der
Ursache" und Wirkungen, das schon bei den untergeordnetsten Veränderungen hervor¬
trat, so sehr sich gemehrt hat, daß der oberflächliche Beobachter gar keine Ursachen mehr
sieht, hier tritt ein Umstand ein, der auf unerwartete Weise über das Dunkel Licht ver¬
breitet. Denn nun ist der zu erforschende Gegenstand zugleich der Forscher selbst, und
wenn wir nun fragen, was das Motiv, die Vorstellung oder Ursache mit der Hand¬
lung ihrer Wirkung verbindet, so erhalten wir Antwort, weil die Frage ja an uns selbst
gerichtet ist .... Von unsrem Willen haben wir eine'unmittelbare Erkenntniß, wir be¬
dürfen zu ihr der Sinne nicht; er ist der eigentlich wahre Inhalt unseres Selbstbewußt¬
seins .... Das Rollen der Kugel durch den Stoß verstehen wir nicht besser, als
,die Bewegung unserer eignen Hand; bei dieser aber wissen wir, daß der Wille das
Band zwischen Ursache und Wirkung ist. Was als das Letzte, den Veränderungen zu
Grunde Liegende, in uns selbst sich enthüllte, muß der Schlüssel zu jenem andern Ge¬
heimniß werden. Darum ist nicht der Mensch ans der Natur, sondern sie ist aus dem
Menschen zu erklären." -- Soweit ist nun alles ganz wahrscheinlich; aber indem der
Begriff des Willens nnn über die ganze Schöpfung ausgedehnt werden soll, scheint er
sogleich in -einen Fehler zu verfallen, der bei unseren Philosophen sehr allgemein ist:
er gebraucht nämlich dasselbe Wort in zwei verschiedenen Bedeutungen. "Zwischen so¬
genannten willkürlichen und unwillkürlichen Handlungen ist kein anderer Unterschied, als
daß den letztern die Erkenntniß fehlt. Der Mensch weiß um die Motive, die auf seinen
Willen wirke", ihn hier- und dorthinziehen? aber welches von denselben nothwendig den
Sieg davontragen wird, das erkennt er darum nicht immer, weil ihm die bleibende


erklärt zum Schluß, wo er die bereits angeführte Ansicht Schopenhauers mittheilt, daß
die wahre Auffassung des Lebens dahin führen müsse, das Leben zu hassen: „Fordern
Sie nicht von mir eine Widerlegung des Princips ... Ich bin nußer, Stande, unseren
Philosophen im Fortgang seines Denkens eine Inconsequenz nachzuweisen." Wenn man
aber bei einer Philosophie den Irrthum nicht nachweisen kann und dennoch Anstand
nehmen muß, den Resultaten derselben beizupflichten, so ist das wol kaum die richtige
Gemüthsverfassung, eine Kritik oder anch nur eine Darstellung dieser Philosophie zu
geben. Soviel wir aus der gegenwärtigen Darstellung .ersehen, ist übrigens die Anlage
seiner philosophischen Construction der Fichteschen viel verwandter, als man bei seiner
heftigen und leidenschaftlichen Polemik' gegen diesen Philosophen annehmen sollte. Er
entwickelt zuerst die Welt als eine Reihe von Vorstellungen, deren Begründung nur aus
den Kategorien des Denkens hervorgeht, über deren Uebereinstimmung mit der Wirklich¬
keit wir aber keine objective Gewißheit haben können. Wenn Kant diese Kategorien,
d. h. die Denkformen, die der Mensch sich, abgesehen von aller Erfahrung, mit innerer
Nothwendigkeit bildet, Raum, Zeit, Ursache, Wirkung u. s. w., auseinanderfalten ließ,
so sucht Schopenhauer diese Denkformen in eine einzige, in die Kategorie der Kausa¬
lität zusammenzufassen. — Allein der Uebergang aus diesem Reich der Vorstellungen
und Visionen in das Reich der Wirklichkeit ist dem Fichteschen ganz analog. Er stellt
es zuerst in Beziehung aus den Begriff der Causalität als eine höchst erstaunliche und
befremdende Erscheinung dar, wenn wir im McUschcn abstracte Vorstellungen und Be¬
griffe zu Bevorzugungsmitteln, zu Motiven von Handlungen werden sehen, so daß der
nach unsichtbaren Motiven sich bewegende Mensch den Schein eines grundlosen, eines
freien Thuns erregt. „Hier aber, nachdem das Geheimnißvolle in der Verbindung der
Ursache» und Wirkungen, das schon bei den untergeordnetsten Veränderungen hervor¬
trat, so sehr sich gemehrt hat, daß der oberflächliche Beobachter gar keine Ursachen mehr
sieht, hier tritt ein Umstand ein, der auf unerwartete Weise über das Dunkel Licht ver¬
breitet. Denn nun ist der zu erforschende Gegenstand zugleich der Forscher selbst, und
wenn wir nun fragen, was das Motiv, die Vorstellung oder Ursache mit der Hand¬
lung ihrer Wirkung verbindet, so erhalten wir Antwort, weil die Frage ja an uns selbst
gerichtet ist .... Von unsrem Willen haben wir eine'unmittelbare Erkenntniß, wir be¬
dürfen zu ihr der Sinne nicht; er ist der eigentlich wahre Inhalt unseres Selbstbewußt¬
seins .... Das Rollen der Kugel durch den Stoß verstehen wir nicht besser, als
,die Bewegung unserer eignen Hand; bei dieser aber wissen wir, daß der Wille das
Band zwischen Ursache und Wirkung ist. Was als das Letzte, den Veränderungen zu
Grunde Liegende, in uns selbst sich enthüllte, muß der Schlüssel zu jenem andern Ge¬
heimniß werden. Darum ist nicht der Mensch ans der Natur, sondern sie ist aus dem
Menschen zu erklären." — Soweit ist nun alles ganz wahrscheinlich; aber indem der
Begriff des Willens nnn über die ganze Schöpfung ausgedehnt werden soll, scheint er
sogleich in -einen Fehler zu verfallen, der bei unseren Philosophen sehr allgemein ist:
er gebraucht nämlich dasselbe Wort in zwei verschiedenen Bedeutungen. „Zwischen so¬
genannten willkürlichen und unwillkürlichen Handlungen ist kein anderer Unterschied, als
daß den letztern die Erkenntniß fehlt. Der Mensch weiß um die Motive, die auf seinen
Willen wirke«, ihn hier- und dorthinziehen? aber welches von denselben nothwendig den
Sieg davontragen wird, das erkennt er darum nicht immer, weil ihm die bleibende


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0526" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97772"/>
            <p xml:id="ID_1521" prev="#ID_1520" next="#ID_1522"> erklärt zum Schluß, wo er die bereits angeführte Ansicht Schopenhauers mittheilt, daß<lb/>
die wahre Auffassung des Lebens dahin führen müsse, das Leben zu hassen: &#x201E;Fordern<lb/>
Sie nicht von mir eine Widerlegung des Princips ... Ich bin nußer, Stande, unseren<lb/>
Philosophen im Fortgang seines Denkens eine Inconsequenz nachzuweisen." Wenn man<lb/>
aber bei einer Philosophie den Irrthum nicht nachweisen kann und dennoch Anstand<lb/>
nehmen muß, den Resultaten derselben beizupflichten, so ist das wol kaum die richtige<lb/>
Gemüthsverfassung, eine Kritik oder anch nur eine Darstellung dieser Philosophie zu<lb/>
geben. Soviel wir aus der gegenwärtigen Darstellung .ersehen, ist übrigens die Anlage<lb/>
seiner philosophischen Construction der Fichteschen viel verwandter, als man bei seiner<lb/>
heftigen und leidenschaftlichen Polemik' gegen diesen Philosophen annehmen sollte. Er<lb/>
entwickelt zuerst die Welt als eine Reihe von Vorstellungen, deren Begründung nur aus<lb/>
den Kategorien des Denkens hervorgeht, über deren Uebereinstimmung mit der Wirklich¬<lb/>
keit wir aber keine objective Gewißheit haben können. Wenn Kant diese Kategorien,<lb/>
d. h. die Denkformen, die der Mensch sich, abgesehen von aller Erfahrung, mit innerer<lb/>
Nothwendigkeit bildet, Raum, Zeit, Ursache, Wirkung u. s. w., auseinanderfalten ließ,<lb/>
so sucht Schopenhauer diese Denkformen in eine einzige, in die Kategorie der Kausa¬<lb/>
lität zusammenzufassen. &#x2014; Allein der Uebergang aus diesem Reich der Vorstellungen<lb/>
und Visionen in das Reich der Wirklichkeit ist dem Fichteschen ganz analog. Er stellt<lb/>
es zuerst in Beziehung aus den Begriff der Causalität als eine höchst erstaunliche und<lb/>
befremdende Erscheinung dar, wenn wir im McUschcn abstracte Vorstellungen und Be¬<lb/>
griffe zu Bevorzugungsmitteln, zu Motiven von Handlungen werden sehen, so daß der<lb/>
nach unsichtbaren Motiven sich bewegende Mensch den Schein eines grundlosen, eines<lb/>
freien Thuns erregt. &#x201E;Hier aber, nachdem das Geheimnißvolle in der Verbindung der<lb/>
Ursache» und Wirkungen, das schon bei den untergeordnetsten Veränderungen hervor¬<lb/>
trat, so sehr sich gemehrt hat, daß der oberflächliche Beobachter gar keine Ursachen mehr<lb/>
sieht, hier tritt ein Umstand ein, der auf unerwartete Weise über das Dunkel Licht ver¬<lb/>
breitet. Denn nun ist der zu erforschende Gegenstand zugleich der Forscher selbst, und<lb/>
wenn wir nun fragen, was das Motiv, die Vorstellung oder Ursache mit der Hand¬<lb/>
lung ihrer Wirkung verbindet, so erhalten wir Antwort, weil die Frage ja an uns selbst<lb/>
gerichtet ist .... Von unsrem Willen haben wir eine'unmittelbare Erkenntniß, wir be¬<lb/>
dürfen zu ihr der Sinne nicht; er ist der eigentlich wahre Inhalt unseres Selbstbewußt¬<lb/>
seins .... Das Rollen der Kugel durch den Stoß verstehen wir nicht besser, als<lb/>
,die Bewegung unserer eignen Hand; bei dieser aber wissen wir, daß der Wille das<lb/>
Band zwischen Ursache und Wirkung ist. Was als das Letzte, den Veränderungen zu<lb/>
Grunde Liegende, in uns selbst sich enthüllte, muß der Schlüssel zu jenem andern Ge¬<lb/>
heimniß werden. Darum ist nicht der Mensch ans der Natur, sondern sie ist aus dem<lb/>
Menschen zu erklären." &#x2014; Soweit ist nun alles ganz wahrscheinlich; aber indem der<lb/>
Begriff des Willens nnn über die ganze Schöpfung ausgedehnt werden soll, scheint er<lb/>
sogleich in -einen Fehler zu verfallen, der bei unseren Philosophen sehr allgemein ist:<lb/>
er gebraucht nämlich dasselbe Wort in zwei verschiedenen Bedeutungen. &#x201E;Zwischen so¬<lb/>
genannten willkürlichen und unwillkürlichen Handlungen ist kein anderer Unterschied, als<lb/>
daß den letztern die Erkenntniß fehlt. Der Mensch weiß um die Motive, die auf seinen<lb/>
Willen wirke«, ihn hier- und dorthinziehen? aber welches von denselben nothwendig den<lb/>
Sieg davontragen wird, das erkennt er darum nicht immer, weil ihm die bleibende</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0526] erklärt zum Schluß, wo er die bereits angeführte Ansicht Schopenhauers mittheilt, daß die wahre Auffassung des Lebens dahin führen müsse, das Leben zu hassen: „Fordern Sie nicht von mir eine Widerlegung des Princips ... Ich bin nußer, Stande, unseren Philosophen im Fortgang seines Denkens eine Inconsequenz nachzuweisen." Wenn man aber bei einer Philosophie den Irrthum nicht nachweisen kann und dennoch Anstand nehmen muß, den Resultaten derselben beizupflichten, so ist das wol kaum die richtige Gemüthsverfassung, eine Kritik oder anch nur eine Darstellung dieser Philosophie zu geben. Soviel wir aus der gegenwärtigen Darstellung .ersehen, ist übrigens die Anlage seiner philosophischen Construction der Fichteschen viel verwandter, als man bei seiner heftigen und leidenschaftlichen Polemik' gegen diesen Philosophen annehmen sollte. Er entwickelt zuerst die Welt als eine Reihe von Vorstellungen, deren Begründung nur aus den Kategorien des Denkens hervorgeht, über deren Uebereinstimmung mit der Wirklich¬ keit wir aber keine objective Gewißheit haben können. Wenn Kant diese Kategorien, d. h. die Denkformen, die der Mensch sich, abgesehen von aller Erfahrung, mit innerer Nothwendigkeit bildet, Raum, Zeit, Ursache, Wirkung u. s. w., auseinanderfalten ließ, so sucht Schopenhauer diese Denkformen in eine einzige, in die Kategorie der Kausa¬ lität zusammenzufassen. — Allein der Uebergang aus diesem Reich der Vorstellungen und Visionen in das Reich der Wirklichkeit ist dem Fichteschen ganz analog. Er stellt es zuerst in Beziehung aus den Begriff der Causalität als eine höchst erstaunliche und befremdende Erscheinung dar, wenn wir im McUschcn abstracte Vorstellungen und Be¬ griffe zu Bevorzugungsmitteln, zu Motiven von Handlungen werden sehen, so daß der nach unsichtbaren Motiven sich bewegende Mensch den Schein eines grundlosen, eines freien Thuns erregt. „Hier aber, nachdem das Geheimnißvolle in der Verbindung der Ursache» und Wirkungen, das schon bei den untergeordnetsten Veränderungen hervor¬ trat, so sehr sich gemehrt hat, daß der oberflächliche Beobachter gar keine Ursachen mehr sieht, hier tritt ein Umstand ein, der auf unerwartete Weise über das Dunkel Licht ver¬ breitet. Denn nun ist der zu erforschende Gegenstand zugleich der Forscher selbst, und wenn wir nun fragen, was das Motiv, die Vorstellung oder Ursache mit der Hand¬ lung ihrer Wirkung verbindet, so erhalten wir Antwort, weil die Frage ja an uns selbst gerichtet ist .... Von unsrem Willen haben wir eine'unmittelbare Erkenntniß, wir be¬ dürfen zu ihr der Sinne nicht; er ist der eigentlich wahre Inhalt unseres Selbstbewußt¬ seins .... Das Rollen der Kugel durch den Stoß verstehen wir nicht besser, als ,die Bewegung unserer eignen Hand; bei dieser aber wissen wir, daß der Wille das Band zwischen Ursache und Wirkung ist. Was als das Letzte, den Veränderungen zu Grunde Liegende, in uns selbst sich enthüllte, muß der Schlüssel zu jenem andern Ge¬ heimniß werden. Darum ist nicht der Mensch ans der Natur, sondern sie ist aus dem Menschen zu erklären." — Soweit ist nun alles ganz wahrscheinlich; aber indem der Begriff des Willens nnn über die ganze Schöpfung ausgedehnt werden soll, scheint er sogleich in -einen Fehler zu verfallen, der bei unseren Philosophen sehr allgemein ist: er gebraucht nämlich dasselbe Wort in zwei verschiedenen Bedeutungen. „Zwischen so¬ genannten willkürlichen und unwillkürlichen Handlungen ist kein anderer Unterschied, als daß den letztern die Erkenntniß fehlt. Der Mensch weiß um die Motive, die auf seinen Willen wirke«, ihn hier- und dorthinziehen? aber welches von denselben nothwendig den Sieg davontragen wird, das erkennt er darum nicht immer, weil ihm die bleibende

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/526
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/526>, abgerufen am 25.08.2024.