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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Endlich sei auch noch Hillers offenbarer Sucht erwähnt, seine Zuhörer jedesmal
mit einer freien Phantasie zu regaliren. Da muß ich unumwunden gestehen, daß-es
mir ein Verstoß gegen die Bescheidenheit erscheint, wenn der Virtuos einer großen Ver¬
sammlung, in welcher sich doch immer Sachverständige befinden, die eine derlei Leistung
mit dem Maßstabe zu messen wissen, den Mozart, Beethoven und Hummel der musika¬
lischen Welt hinterlassen, ein Accnmnlat von Motiven als angebliche freie Phantasie
auftischt, deren kunstgemäße Behandlung höchstens angedeutet wird. Hält denn Herr
Hiller alle seine Zuhörer für Ignoranten, denen man nach Belieben e'inS aufbinden darf,
da es ihm hier nicht einmal mit ^. ".!. geglückt ist? -- Sollte Hillcrn die Erinnerung
an die Leistungen seines Lehrers Hummel ganz abhanden gekommen sein, wie es den
Anschein hat, so erlaube ich mir, ihn aus Karl Czeruys "systematische Anleitung zum
Phantasiren aus dem Pianoforte" hinzuweisen, die sich auf die traditionellen Grund¬
sätze jener drei Meister stützt. Gleich im ez. 3 sagt der kundige Verfasser, der Beethoven
und Hummel oft in der freien Phantasie gehört: Wenn ein wohlgeschriebenes Tonwerk
mit 'einem edlen architektonischen Gebäude verglichen werden kann, in welchem Symmetrie
vorherrschen muß, so ist die gelungene Phantasie ein schöner englischer Garten, anschei¬
nend regellos, aber voll überraschender Abwechselung, und verständig, sinnvoll nud plan¬
/X mäßig ausgeführt." "


Berlin,

Die verflossene Woche hat uns in politischer Be¬
ziehung keine Besserung, doch manche Aufklärung gebracht. Zur geheimen Geschichte
des Umschwunges erfahren wir, daß der Plan dazu nicht In Berlin, sondern in
Wien von der dortigen russischen Partei, an deren Spitze eine hohe Dame steht, aus-
gesonnen war. Ihm zufolge sollten 'die Machinationen aus vier Stufen zur heiligen
Allianz zurückführen. Der erste Schritt sollte die Ablehnung der von Oestreich bean¬
tragten Convention seitens des preußischen Cabinets sein. Unter dem Eindruck" dieses
Ereignisses hoffte man dann den Anschluß Oestreichs an den Westen vereiteln zu kön¬
nen. Demnächst sollte ein Ncutralitätsbündniß zwischen Preußen und Oestreich ab¬
geschlossen werden, wie dieses im Januar von Oestreich beantragt und von Preußen aus
triftigen ' Gründen abgelehnt war. Da nun voraussichtlich ein solches Bündniß den
Westen zu indirecten oder directen Feindseligkeiten provociren würde, so lag schon in ihm
der keiner besondern Pflege mehr bedürftige Keim zur Herstellung der heiligen Allianz.
Von dem ganzen Project gelang nur das erste Manövre, -- Dank unsern Nussen-
freundcn und Herrn von Manteuffel, dem ihre Hilfe als Gegengewicht gegen den Ein¬
fluß des Grafen Pourtales erwünscht war. Ohne die Chancen des Erfolgs abzuwägen
und unbekümmert darüber, daß Preußen durch ein Scheitern des Planes in seinen weiteren
Stadien in die allerübelste Situation gerieth, begab sich dieKreuzzeitnngspartci ausdem gefähr¬
lichen Weg, zog ihre Koryphäen nach Berlin, nnter denen besonders Herr von Bis-
mark-Schönhausen entscheidenden Einfluß übte, und setzte die Ablehnung der Convention
durch. Aber in Wien scheiterte der Plan an der Festigkeit des jungen Kaisers und der
größern Einsicht der östreichischen StatSmänner; eine Intrigue vermuthend, lehnte eS
der Kaiser ab,'den Grafen Thun, der in Wien dieselbe Rolle spielen sollte, wie Herr
von Bismark in Berlin, an seinen Hof zu berufen; das Einvernehmen Oestreichs mit
den Wcstmächtcn wurde nicht gestört, und eS wird mir wiederholt versichert, daß i" die¬
ser Woche der Alliauzvcrtrag gezeichnet ist.


Endlich sei auch noch Hillers offenbarer Sucht erwähnt, seine Zuhörer jedesmal
mit einer freien Phantasie zu regaliren. Da muß ich unumwunden gestehen, daß-es
mir ein Verstoß gegen die Bescheidenheit erscheint, wenn der Virtuos einer großen Ver¬
sammlung, in welcher sich doch immer Sachverständige befinden, die eine derlei Leistung
mit dem Maßstabe zu messen wissen, den Mozart, Beethoven und Hummel der musika¬
lischen Welt hinterlassen, ein Accnmnlat von Motiven als angebliche freie Phantasie
auftischt, deren kunstgemäße Behandlung höchstens angedeutet wird. Hält denn Herr
Hiller alle seine Zuhörer für Ignoranten, denen man nach Belieben e'inS aufbinden darf,
da es ihm hier nicht einmal mit ^. «.!. geglückt ist? — Sollte Hillcrn die Erinnerung
an die Leistungen seines Lehrers Hummel ganz abhanden gekommen sein, wie es den
Anschein hat, so erlaube ich mir, ihn aus Karl Czeruys „systematische Anleitung zum
Phantasiren aus dem Pianoforte" hinzuweisen, die sich auf die traditionellen Grund¬
sätze jener drei Meister stützt. Gleich im ez. 3 sagt der kundige Verfasser, der Beethoven
und Hummel oft in der freien Phantasie gehört: Wenn ein wohlgeschriebenes Tonwerk
mit 'einem edlen architektonischen Gebäude verglichen werden kann, in welchem Symmetrie
vorherrschen muß, so ist die gelungene Phantasie ein schöner englischer Garten, anschei¬
nend regellos, aber voll überraschender Abwechselung, und verständig, sinnvoll nud plan¬
/X mäßig ausgeführt." "


Berlin,

Die verflossene Woche hat uns in politischer Be¬
ziehung keine Besserung, doch manche Aufklärung gebracht. Zur geheimen Geschichte
des Umschwunges erfahren wir, daß der Plan dazu nicht In Berlin, sondern in
Wien von der dortigen russischen Partei, an deren Spitze eine hohe Dame steht, aus-
gesonnen war. Ihm zufolge sollten 'die Machinationen aus vier Stufen zur heiligen
Allianz zurückführen. Der erste Schritt sollte die Ablehnung der von Oestreich bean¬
tragten Convention seitens des preußischen Cabinets sein. Unter dem Eindruck" dieses
Ereignisses hoffte man dann den Anschluß Oestreichs an den Westen vereiteln zu kön¬
nen. Demnächst sollte ein Ncutralitätsbündniß zwischen Preußen und Oestreich ab¬
geschlossen werden, wie dieses im Januar von Oestreich beantragt und von Preußen aus
triftigen ' Gründen abgelehnt war. Da nun voraussichtlich ein solches Bündniß den
Westen zu indirecten oder directen Feindseligkeiten provociren würde, so lag schon in ihm
der keiner besondern Pflege mehr bedürftige Keim zur Herstellung der heiligen Allianz.
Von dem ganzen Project gelang nur das erste Manövre, — Dank unsern Nussen-
freundcn und Herrn von Manteuffel, dem ihre Hilfe als Gegengewicht gegen den Ein¬
fluß des Grafen Pourtales erwünscht war. Ohne die Chancen des Erfolgs abzuwägen
und unbekümmert darüber, daß Preußen durch ein Scheitern des Planes in seinen weiteren
Stadien in die allerübelste Situation gerieth, begab sich dieKreuzzeitnngspartci ausdem gefähr¬
lichen Weg, zog ihre Koryphäen nach Berlin, nnter denen besonders Herr von Bis-
mark-Schönhausen entscheidenden Einfluß übte, und setzte die Ablehnung der Convention
durch. Aber in Wien scheiterte der Plan an der Festigkeit des jungen Kaisers und der
größern Einsicht der östreichischen StatSmänner; eine Intrigue vermuthend, lehnte eS
der Kaiser ab,'den Grafen Thun, der in Wien dieselbe Rolle spielen sollte, wie Herr
von Bismark in Berlin, an seinen Hof zu berufen; das Einvernehmen Oestreichs mit
den Wcstmächtcn wurde nicht gestört, und eS wird mir wiederholt versichert, daß i» die¬
ser Woche der Alliauzvcrtrag gezeichnet ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/520>, abgerufen am 01.07.2024.