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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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leader -- sein Clavicrconcert in ?in-an>I vorgetragen, seine Symphonie "im Freien"
selbst dirigirt, dann noch einige Salonstücke von kurzem Umfang mal'se der unvermeid¬
lichen "freien Phantasie^ zum Besten gegeben hat. Wiederum waren es nur die Salon¬
stücke, die lauten Beifall erhielten, während die genannten Werke, desgleichen die Phan¬
tasie, fast in allen Theilen spurlos vorübergingen, ja, will man die nackte Wahrheit
gestehen, zur Stelle ihrer Verurtheilung gefunden haben. Es darf hierbei wol in
Erinnerung gebracht werden, wie sich unser Publicum erst vor kurzem die Freiheit
genommen, in Sachen Richard Wagners und Berlioz eigner Meinung zu sein und in der
Ungläubigkeit zu verharren.

Dieselbe wohlgckannte und Herrn Hiller ganz ergebene Feder, die sich nach jener Soiron
beeilt hat, der Kölnischen Zeitung die Unwahrheit zu berichten, hat dieses nun in derselben
Zeitung vom 6. d. wieder gethan. Aus derselben Quelle, wie der Bericht in der Kölnischen
Zeitung, fließt aber auch der im "Frankfurter Anzeiger", nächster Tage vielleicht schon
ein ähnlicher in der neuen Zeitschrift für Musik. In dem hiesigen Blatte sagt der ge^
wissenhaftc Kritiker unter andern: vom Clavierconccrt, "es trage dramatischen Charakter."
Was in den Formen schlotterig und zerfahren ist, wird flugs der dramatischen Musik zu¬
gesellt. In der Symphonie wird sogar "schlecht geschriebenen Stimmen" die Schuld
beigemessen. daß der kritisirende Paukenschläger seine Kessel anstatt K, in 0is, 0is
gestimmt und darum das Werk in seindt Tiefe nicht zu ergründen vermocht hat.
Wir alle kennen die Schwenkungen des L. K. und haben hier im Fall einfach zu erwidern,
daß die Ausführung nach hinreichendem Probiren eine in allen Sätzen vortreffliche gewesen,
zumal das Werk einem geschulten Orchester keine Schwierigkeiten zu überwinden bietet.

Einem alten Musiker, dem Gutes und Schlechtes, Erhabenes und Gemeines in
zahlloser Menge zu beurtheilen Gelegenheit geworden, sei noch gestattend, einige Bemer¬
kungen an diese Aufführung anzuschließen.

Von dem als Komponist auftretenden Director einer Musikschule, der unter allen
Umstände" das nächste Vorbild zur Nachahmung für die Zöglinge wird, soll man in
all und jeder Mitsikgattung feste Formen verlangen. Insbesondere sollen die technischen
Postulate in Bezug auf strenge Rhythmik und thematische Durchführung der Motive,
ferner der ästhetische Grundsatz: Einheit in der Mannigfaltigkeit, seinen Erzeugnissen das
Gepräge einer soliden Arbeit geben soie diese in Hillers Oratorium wirklich vor¬
handen ist), ermangelten sie auch der Neuheit und Originalität an Ideen. Vor allem
soll der Director einer Musikschule ein tüchtiger Schulmeister sein. Auf diesen Titel
waren bekanntlich Cherubini und Dionys Weber nicht wenig stolz. Dorther ihr segens¬
reiches Wirken, besonders des ersteren. Kann, oder will der Director nicht der verkör¬
perte Repräsentant der Regel sein, ohne'Pedanterie, flackert er selbst in transcendentalen
Regionen'umher, huldigt er dem schlechten Modegeschmack, stolpert er über die festen
und ehrwürdigen Formen der classischen Schule -- diesen überwundenen Standpunkt --
hinweg, dann mag er nur in Gottes Namen die Schüler an seine Worte, nicht aber
an seine Werke verweisen; segenverbrcitend wird sein Wirken keinesfalls sein, wäre er
mich als Virtuos (im besten Sinne) und Orchesterdirigent ausgezeichnet, beides Eigen¬
schaften, die dem Vorsteher einer Musikschule allenthalben ganz abgehen dürfen. Kund¬
gebungen aber, wie sie sich dem verständigen Beobachter bei dem Componisten Hiller
aufdringen, können aus den jungen Nachwuchs kaum anders als unchthcilig einwirken
und sind geeignet, die bereits übergroße Legion des Musikvrvletariats zu vermehren.


leader — sein Clavicrconcert in ?in-an>I vorgetragen, seine Symphonie „im Freien"
selbst dirigirt, dann noch einige Salonstücke von kurzem Umfang mal'se der unvermeid¬
lichen „freien Phantasie^ zum Besten gegeben hat. Wiederum waren es nur die Salon¬
stücke, die lauten Beifall erhielten, während die genannten Werke, desgleichen die Phan¬
tasie, fast in allen Theilen spurlos vorübergingen, ja, will man die nackte Wahrheit
gestehen, zur Stelle ihrer Verurtheilung gefunden haben. Es darf hierbei wol in
Erinnerung gebracht werden, wie sich unser Publicum erst vor kurzem die Freiheit
genommen, in Sachen Richard Wagners und Berlioz eigner Meinung zu sein und in der
Ungläubigkeit zu verharren.

Dieselbe wohlgckannte und Herrn Hiller ganz ergebene Feder, die sich nach jener Soiron
beeilt hat, der Kölnischen Zeitung die Unwahrheit zu berichten, hat dieses nun in derselben
Zeitung vom 6. d. wieder gethan. Aus derselben Quelle, wie der Bericht in der Kölnischen
Zeitung, fließt aber auch der im „Frankfurter Anzeiger", nächster Tage vielleicht schon
ein ähnlicher in der neuen Zeitschrift für Musik. In dem hiesigen Blatte sagt der ge^
wissenhaftc Kritiker unter andern: vom Clavierconccrt, „es trage dramatischen Charakter."
Was in den Formen schlotterig und zerfahren ist, wird flugs der dramatischen Musik zu¬
gesellt. In der Symphonie wird sogar „schlecht geschriebenen Stimmen" die Schuld
beigemessen. daß der kritisirende Paukenschläger seine Kessel anstatt K, in 0is, 0is
gestimmt und darum das Werk in seindt Tiefe nicht zu ergründen vermocht hat.
Wir alle kennen die Schwenkungen des L. K. und haben hier im Fall einfach zu erwidern,
daß die Ausführung nach hinreichendem Probiren eine in allen Sätzen vortreffliche gewesen,
zumal das Werk einem geschulten Orchester keine Schwierigkeiten zu überwinden bietet.

Einem alten Musiker, dem Gutes und Schlechtes, Erhabenes und Gemeines in
zahlloser Menge zu beurtheilen Gelegenheit geworden, sei noch gestattend, einige Bemer¬
kungen an diese Aufführung anzuschließen.

Von dem als Komponist auftretenden Director einer Musikschule, der unter allen
Umstände» das nächste Vorbild zur Nachahmung für die Zöglinge wird, soll man in
all und jeder Mitsikgattung feste Formen verlangen. Insbesondere sollen die technischen
Postulate in Bezug auf strenge Rhythmik und thematische Durchführung der Motive,
ferner der ästhetische Grundsatz: Einheit in der Mannigfaltigkeit, seinen Erzeugnissen das
Gepräge einer soliden Arbeit geben soie diese in Hillers Oratorium wirklich vor¬
handen ist), ermangelten sie auch der Neuheit und Originalität an Ideen. Vor allem
soll der Director einer Musikschule ein tüchtiger Schulmeister sein. Auf diesen Titel
waren bekanntlich Cherubini und Dionys Weber nicht wenig stolz. Dorther ihr segens¬
reiches Wirken, besonders des ersteren. Kann, oder will der Director nicht der verkör¬
perte Repräsentant der Regel sein, ohne'Pedanterie, flackert er selbst in transcendentalen
Regionen'umher, huldigt er dem schlechten Modegeschmack, stolpert er über die festen
und ehrwürdigen Formen der classischen Schule — diesen überwundenen Standpunkt —
hinweg, dann mag er nur in Gottes Namen die Schüler an seine Worte, nicht aber
an seine Werke verweisen; segenverbrcitend wird sein Wirken keinesfalls sein, wäre er
mich als Virtuos (im besten Sinne) und Orchesterdirigent ausgezeichnet, beides Eigen¬
schaften, die dem Vorsteher einer Musikschule allenthalben ganz abgehen dürfen. Kund¬
gebungen aber, wie sie sich dem verständigen Beobachter bei dem Componisten Hiller
aufdringen, können aus den jungen Nachwuchs kaum anders als unchthcilig einwirken
und sind geeignet, die bereits übergroße Legion des Musikvrvletariats zu vermehren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/519>, abgerufen am 29.06.2024.