Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

tans, Fatime Sultane (nicht Atile, wie ich zuvor geschrieben), mit HM Pascha, dem
dritten Sohne Reschids, stattgefunden. Die Neuvermählte ist am ö. Namasan 1256,
d. h. am 1. November 1840 geboren, während der Gemahl im 22. Lebensjahre steht.
Aus meinem letzten Briefe (vom 23. d. Mes.) wissen Sie bereits von der Verlobung
Mehmet Paschas (Sohn Fethi Achmed Paschas) und Elben Paschas (Sohn Mehemed
Ali Paschas) mit zwei anderen Sultanstvchtern. Dem ist noch beizufügen, daß anch
der Sohn des Abbas Pascha (von Aegypten) mit einer Sultane verlobt worden ist.

In Pera hat man Gelegenheit gehabt, den prächtigen Auszug zu bewundern, der,
bei Gelegenheit der Ueberbringuug der Brautgeschenke, sich durch die Hauptstadt be¬
wegte. Voraus gingen fünfzig Pascha in ihren mit Gold überdeckten glänzenden Staats-
unisormcn. Sodann kamen funfzig Diener mit auserlesenen Früchten, ans silbernen Cabarets.
Hierauf wiederum funfzig, die in prachtvollen Gefäßen Süßigkeiten trugen. Nächst-
dicscn ein halbes Dutzend Staatscarosseu, in denen sich rothsammetne, mit Goldblech
beschlagene Koffer, die Behälter der Brautgardervbe, befanden. Endlich fünf oder sechs
Diener, welche eine Art von Vogelbauer trugen. Es waren dies die vergitterten Edcl-
stcinschränkc. Meinem Gedächtniß ist entfallen, womit der Zug schloß. Truppen bil¬
deten an vielen Stellen Spalier.

Man kann nicht behaupten, daß der Moment zu dieser Feier gut gewählt ist.
Die Ueberraschung, welche sie erregte, war keineswegs eine freudige, und in den Massen
der muselmanischcn Bevölkerung werden Aeußerungen des Unwillens laut. Schließlich
dürste Neschid Pascha sich damit mehr geschadet haben, als er gewonnen hat.

Daß man Omer Pascha jüngst die Bestallung als Generalissimus der türkischen
Donauarmee gesendet, ist nicht ohne Zusammenhang mit der Vcrmählungs- und Vcr-
lobungsangelegcuhcit. Seine Tochter Emiue' hätte süglicherwcise erwarten dürfen, mit
einem Sohne Abd-ni-Medschids verlobt zu werden. Dem indeß steht der türkische Hoch¬
muth entgegen, denn, wie hoch Omer Pascha immerhin auch gestiegen ist, in den Augen
der Türken ist und bleibt er ein Ucbergegangener, ein Renegat. Man mußte also ein
Mittel ausfindig machen, welches ihn, gegenüber den Anderen zu Theil gewordenen Be¬
günstigungen, bei Laune erhielt.

Vom Donau-Kriegstheater sind zur Zeit hier keine Nachrichten von irgend welcher
Bedeutung eingegangen. Wie es scheint betreiben die Russen ihre Vorbereitungen zum
Angriff gegen Kalafat daselbst im weitesten Umfange und sind entschlossen aus diesem
Punkte kein Unternehmen zu wagen, als mit der entschiedensten Garantie des Erfolges.
Aber auch türkischerscits wird man sich nicht unvorbereitet überraschen lassen. Laut An¬
gabe des Journals de Constautiuople waren bei Abgang des letzten Tataren von Wid-
din 32 Bataillone im Lager von Kalafat vereinigt, und die Anstalten zu Widdin in
der Weise getroffen, daß, von dort aus, jeder Zeit weitere 20,000 Mann über'die
Donau hinübergewvrfen werden konnten. Omer Pascha selbst befand sich in Schumla,
aber es verlautete bereits, daß er demnächst nach Widdin aufbrechen werde. Ob mit
einer Armceabthcilnng wußte mau nicht.

Immerhin dürfen Sie sich darauf gefaßt machen, daß demnächst ein entscheidender
Schlag fallen wird. Ohne die Waffcnehre Preis zu geben, kann Rußland, nach dem
was zu Tschetate geschehen, nicht umhin, aus demselben Felde nach einem entscheidenden
Siege zu streben.

Von General Schilder bin ich geneigt anzunehmen, daß er keineswegs gesendet


tans, Fatime Sultane (nicht Atile, wie ich zuvor geschrieben), mit HM Pascha, dem
dritten Sohne Reschids, stattgefunden. Die Neuvermählte ist am ö. Namasan 1256,
d. h. am 1. November 1840 geboren, während der Gemahl im 22. Lebensjahre steht.
Aus meinem letzten Briefe (vom 23. d. Mes.) wissen Sie bereits von der Verlobung
Mehmet Paschas (Sohn Fethi Achmed Paschas) und Elben Paschas (Sohn Mehemed
Ali Paschas) mit zwei anderen Sultanstvchtern. Dem ist noch beizufügen, daß anch
der Sohn des Abbas Pascha (von Aegypten) mit einer Sultane verlobt worden ist.

In Pera hat man Gelegenheit gehabt, den prächtigen Auszug zu bewundern, der,
bei Gelegenheit der Ueberbringuug der Brautgeschenke, sich durch die Hauptstadt be¬
wegte. Voraus gingen fünfzig Pascha in ihren mit Gold überdeckten glänzenden Staats-
unisormcn. Sodann kamen funfzig Diener mit auserlesenen Früchten, ans silbernen Cabarets.
Hierauf wiederum funfzig, die in prachtvollen Gefäßen Süßigkeiten trugen. Nächst-
dicscn ein halbes Dutzend Staatscarosseu, in denen sich rothsammetne, mit Goldblech
beschlagene Koffer, die Behälter der Brautgardervbe, befanden. Endlich fünf oder sechs
Diener, welche eine Art von Vogelbauer trugen. Es waren dies die vergitterten Edcl-
stcinschränkc. Meinem Gedächtniß ist entfallen, womit der Zug schloß. Truppen bil¬
deten an vielen Stellen Spalier.

Man kann nicht behaupten, daß der Moment zu dieser Feier gut gewählt ist.
Die Ueberraschung, welche sie erregte, war keineswegs eine freudige, und in den Massen
der muselmanischcn Bevölkerung werden Aeußerungen des Unwillens laut. Schließlich
dürste Neschid Pascha sich damit mehr geschadet haben, als er gewonnen hat.

Daß man Omer Pascha jüngst die Bestallung als Generalissimus der türkischen
Donauarmee gesendet, ist nicht ohne Zusammenhang mit der Vcrmählungs- und Vcr-
lobungsangelegcuhcit. Seine Tochter Emiue' hätte süglicherwcise erwarten dürfen, mit
einem Sohne Abd-ni-Medschids verlobt zu werden. Dem indeß steht der türkische Hoch¬
muth entgegen, denn, wie hoch Omer Pascha immerhin auch gestiegen ist, in den Augen
der Türken ist und bleibt er ein Ucbergegangener, ein Renegat. Man mußte also ein
Mittel ausfindig machen, welches ihn, gegenüber den Anderen zu Theil gewordenen Be¬
günstigungen, bei Laune erhielt.

Vom Donau-Kriegstheater sind zur Zeit hier keine Nachrichten von irgend welcher
Bedeutung eingegangen. Wie es scheint betreiben die Russen ihre Vorbereitungen zum
Angriff gegen Kalafat daselbst im weitesten Umfange und sind entschlossen aus diesem
Punkte kein Unternehmen zu wagen, als mit der entschiedensten Garantie des Erfolges.
Aber auch türkischerscits wird man sich nicht unvorbereitet überraschen lassen. Laut An¬
gabe des Journals de Constautiuople waren bei Abgang des letzten Tataren von Wid-
din 32 Bataillone im Lager von Kalafat vereinigt, und die Anstalten zu Widdin in
der Weise getroffen, daß, von dort aus, jeder Zeit weitere 20,000 Mann über'die
Donau hinübergewvrfen werden konnten. Omer Pascha selbst befand sich in Schumla,
aber es verlautete bereits, daß er demnächst nach Widdin aufbrechen werde. Ob mit
einer Armceabthcilnng wußte mau nicht.

Immerhin dürfen Sie sich darauf gefaßt machen, daß demnächst ein entscheidender
Schlag fallen wird. Ohne die Waffcnehre Preis zu geben, kann Rußland, nach dem
was zu Tschetate geschehen, nicht umhin, aus demselben Felde nach einem entscheidenden
Siege zu streben.

Von General Schilder bin ich geneigt anzunehmen, daß er keineswegs gesendet


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0482" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97728"/>
            <p xml:id="ID_1371" prev="#ID_1370"> tans, Fatime Sultane (nicht Atile, wie ich zuvor geschrieben), mit HM Pascha, dem<lb/>
dritten Sohne Reschids, stattgefunden. Die Neuvermählte ist am ö. Namasan 1256,<lb/>
d. h. am 1. November 1840 geboren, während der Gemahl im 22. Lebensjahre steht.<lb/>
Aus meinem letzten Briefe (vom 23. d. Mes.) wissen Sie bereits von der Verlobung<lb/>
Mehmet Paschas (Sohn Fethi Achmed Paschas) und Elben Paschas (Sohn Mehemed<lb/>
Ali Paschas) mit zwei anderen Sultanstvchtern. Dem ist noch beizufügen, daß anch<lb/>
der Sohn des Abbas Pascha (von Aegypten) mit einer Sultane verlobt worden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1372"> In Pera hat man Gelegenheit gehabt, den prächtigen Auszug zu bewundern, der,<lb/>
bei Gelegenheit der Ueberbringuug der Brautgeschenke, sich durch die Hauptstadt be¬<lb/>
wegte. Voraus gingen fünfzig Pascha in ihren mit Gold überdeckten glänzenden Staats-<lb/>
unisormcn. Sodann kamen funfzig Diener mit auserlesenen Früchten, ans silbernen Cabarets.<lb/>
Hierauf wiederum funfzig, die in prachtvollen Gefäßen Süßigkeiten trugen. Nächst-<lb/>
dicscn ein halbes Dutzend Staatscarosseu, in denen sich rothsammetne, mit Goldblech<lb/>
beschlagene Koffer, die Behälter der Brautgardervbe, befanden. Endlich fünf oder sechs<lb/>
Diener, welche eine Art von Vogelbauer trugen. Es waren dies die vergitterten Edcl-<lb/>
stcinschränkc. Meinem Gedächtniß ist entfallen, womit der Zug schloß. Truppen bil¬<lb/>
deten an vielen Stellen Spalier.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1373"> Man kann nicht behaupten, daß der Moment zu dieser Feier gut gewählt ist.<lb/>
Die Ueberraschung, welche sie erregte, war keineswegs eine freudige, und in den Massen<lb/>
der muselmanischcn Bevölkerung werden Aeußerungen des Unwillens laut. Schließlich<lb/>
dürste Neschid Pascha sich damit mehr geschadet haben, als er gewonnen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1374"> Daß man Omer Pascha jüngst die Bestallung als Generalissimus der türkischen<lb/>
Donauarmee gesendet, ist nicht ohne Zusammenhang mit der Vcrmählungs- und Vcr-<lb/>
lobungsangelegcuhcit. Seine Tochter Emiue' hätte süglicherwcise erwarten dürfen, mit<lb/>
einem Sohne Abd-ni-Medschids verlobt zu werden. Dem indeß steht der türkische Hoch¬<lb/>
muth entgegen, denn, wie hoch Omer Pascha immerhin auch gestiegen ist, in den Augen<lb/>
der Türken ist und bleibt er ein Ucbergegangener, ein Renegat. Man mußte also ein<lb/>
Mittel ausfindig machen, welches ihn, gegenüber den Anderen zu Theil gewordenen Be¬<lb/>
günstigungen, bei Laune erhielt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1375"> Vom Donau-Kriegstheater sind zur Zeit hier keine Nachrichten von irgend welcher<lb/>
Bedeutung eingegangen. Wie es scheint betreiben die Russen ihre Vorbereitungen zum<lb/>
Angriff gegen Kalafat daselbst im weitesten Umfange und sind entschlossen aus diesem<lb/>
Punkte kein Unternehmen zu wagen, als mit der entschiedensten Garantie des Erfolges.<lb/>
Aber auch türkischerscits wird man sich nicht unvorbereitet überraschen lassen. Laut An¬<lb/>
gabe des Journals de Constautiuople waren bei Abgang des letzten Tataren von Wid-<lb/>
din 32 Bataillone im Lager von Kalafat vereinigt, und die Anstalten zu Widdin in<lb/>
der Weise getroffen, daß, von dort aus, jeder Zeit weitere 20,000 Mann über'die<lb/>
Donau hinübergewvrfen werden konnten. Omer Pascha selbst befand sich in Schumla,<lb/>
aber es verlautete bereits, daß er demnächst nach Widdin aufbrechen werde. Ob mit<lb/>
einer Armceabthcilnng wußte mau nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1376"> Immerhin dürfen Sie sich darauf gefaßt machen, daß demnächst ein entscheidender<lb/>
Schlag fallen wird. Ohne die Waffcnehre Preis zu geben, kann Rußland, nach dem<lb/>
was zu Tschetate geschehen, nicht umhin, aus demselben Felde nach einem entscheidenden<lb/>
Siege zu streben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1377" next="#ID_1378"> Von General Schilder bin ich geneigt anzunehmen, daß er keineswegs gesendet</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0482] tans, Fatime Sultane (nicht Atile, wie ich zuvor geschrieben), mit HM Pascha, dem dritten Sohne Reschids, stattgefunden. Die Neuvermählte ist am ö. Namasan 1256, d. h. am 1. November 1840 geboren, während der Gemahl im 22. Lebensjahre steht. Aus meinem letzten Briefe (vom 23. d. Mes.) wissen Sie bereits von der Verlobung Mehmet Paschas (Sohn Fethi Achmed Paschas) und Elben Paschas (Sohn Mehemed Ali Paschas) mit zwei anderen Sultanstvchtern. Dem ist noch beizufügen, daß anch der Sohn des Abbas Pascha (von Aegypten) mit einer Sultane verlobt worden ist. In Pera hat man Gelegenheit gehabt, den prächtigen Auszug zu bewundern, der, bei Gelegenheit der Ueberbringuug der Brautgeschenke, sich durch die Hauptstadt be¬ wegte. Voraus gingen fünfzig Pascha in ihren mit Gold überdeckten glänzenden Staats- unisormcn. Sodann kamen funfzig Diener mit auserlesenen Früchten, ans silbernen Cabarets. Hierauf wiederum funfzig, die in prachtvollen Gefäßen Süßigkeiten trugen. Nächst- dicscn ein halbes Dutzend Staatscarosseu, in denen sich rothsammetne, mit Goldblech beschlagene Koffer, die Behälter der Brautgardervbe, befanden. Endlich fünf oder sechs Diener, welche eine Art von Vogelbauer trugen. Es waren dies die vergitterten Edcl- stcinschränkc. Meinem Gedächtniß ist entfallen, womit der Zug schloß. Truppen bil¬ deten an vielen Stellen Spalier. Man kann nicht behaupten, daß der Moment zu dieser Feier gut gewählt ist. Die Ueberraschung, welche sie erregte, war keineswegs eine freudige, und in den Massen der muselmanischcn Bevölkerung werden Aeußerungen des Unwillens laut. Schließlich dürste Neschid Pascha sich damit mehr geschadet haben, als er gewonnen hat. Daß man Omer Pascha jüngst die Bestallung als Generalissimus der türkischen Donauarmee gesendet, ist nicht ohne Zusammenhang mit der Vcrmählungs- und Vcr- lobungsangelegcuhcit. Seine Tochter Emiue' hätte süglicherwcise erwarten dürfen, mit einem Sohne Abd-ni-Medschids verlobt zu werden. Dem indeß steht der türkische Hoch¬ muth entgegen, denn, wie hoch Omer Pascha immerhin auch gestiegen ist, in den Augen der Türken ist und bleibt er ein Ucbergegangener, ein Renegat. Man mußte also ein Mittel ausfindig machen, welches ihn, gegenüber den Anderen zu Theil gewordenen Be¬ günstigungen, bei Laune erhielt. Vom Donau-Kriegstheater sind zur Zeit hier keine Nachrichten von irgend welcher Bedeutung eingegangen. Wie es scheint betreiben die Russen ihre Vorbereitungen zum Angriff gegen Kalafat daselbst im weitesten Umfange und sind entschlossen aus diesem Punkte kein Unternehmen zu wagen, als mit der entschiedensten Garantie des Erfolges. Aber auch türkischerscits wird man sich nicht unvorbereitet überraschen lassen. Laut An¬ gabe des Journals de Constautiuople waren bei Abgang des letzten Tataren von Wid- din 32 Bataillone im Lager von Kalafat vereinigt, und die Anstalten zu Widdin in der Weise getroffen, daß, von dort aus, jeder Zeit weitere 20,000 Mann über'die Donau hinübergewvrfen werden konnten. Omer Pascha selbst befand sich in Schumla, aber es verlautete bereits, daß er demnächst nach Widdin aufbrechen werde. Ob mit einer Armceabthcilnng wußte mau nicht. Immerhin dürfen Sie sich darauf gefaßt machen, daß demnächst ein entscheidender Schlag fallen wird. Ohne die Waffcnehre Preis zu geben, kann Rußland, nach dem was zu Tschetate geschehen, nicht umhin, aus demselben Felde nach einem entscheidenden Siege zu streben. Von General Schilder bin ich geneigt anzunehmen, daß er keineswegs gesendet

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/482
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/482>, abgerufen am 22.07.2024.