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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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eine leichte Division hin Belaufe von 30 00 Mann) aus Bosnien gegen die montene¬
grinische Grenze beordert zu sein.

Zum Glück sind damit die Mittel, welche die Pforte, um dielen, russischen Contre-
krieg zu begegnen, in Bereitschaft hat, keineswegs erschöpft, Mann kann in dieser Hin¬
sicht behaupten, daß der Schlag vom Rücken her, wie wol berechnet er immerhin sein
mag, sie keineswegs in einem jener schwachen Momente.findet, wie ein Reich wie das
türkische sie nur zu viele hat und der Lage der Dinge gemäß haben muß, Abbas
Pascha hatte vor nicht langer Zeit erst die Meldung hierher ergehen lassen, daß wei¬
tere 10,00V Mann nebst allem benöthigten Material in Alexandrien zur Einschiffung
bereit ständen, und schon sind die Schiffe bezeichnet, welche demnächst von hier abgehen
sollen, um sie auf den Kriegsschauplatz zu führen. ES wird leicht möglich, daß man
dieses Armeecorps nunmehr auf dem Gestade von Albanien landen läßt.

DaS meiste Gewicht möchte ich in diesen Wirren auf die Möglichkeit eines offenen
Bruches zwischen der Pforte und Griechenland legen. DaS Urtheil ist hier in jedes
Munde, daß es seitens der hellenischen Regierung ein kühner Schritt ist, der Türkei ge¬
rade jetzt, wo diese mehr wie jemals von den Westmächte" gestützt wird, das Gegen¬
spiel und zwar ganz unverdcckt zu machen. Sie müßte, indem sie diese Entschlüsse traf,
sich bewußt sein, daß gegen die Pforte agiren unter solchen Umständen soviel heißen
will, als mit Frankreich und England anbinden. Nicht von unnnterricbteter Seite ist
mir in dieser Hinsicht die Andeutung gemacht worden, daß Ludwig Napoleon dieser
griechische Fehltritt willkommen sein werde, und daß mau sich, von seiner Seite, auf
etwas ganz Anderes als ans eine bloße Blockade der griechischen Häfen gefaßt machen
könne. Sie wollen einstweilen in Betrachtung ziehen, daß in dem Augenblicke, wo ich
schreibe, möglicherweise drei französische Divisionen zu Toulon und eine in Algier für
die Einschiffung bereit stehen und gütigst erwägen, wieviel Zeit zwei davon gebrauchen
würden, um zum Piräus übergeführt und gelandet zu werden.

Wie Ihre Leser sich erinnern, war zu Anfang dieses Monats eine combinirte
englisch-französisch-türkische Dampfescadre von hier ausgelaufen, um Truppen.nach Tra-
pezunt und Batuni zu bringen. Um 12. landete die für letzteren Punkt bestimmte Ab¬
theilung. Auf der ganzen Kreuzfahrt war man nicht eines einzigen russischen Segels .
ansichtig geworden. Man erzählt von einem furchtbaren Sturm, welchen die Escadre
aus der Höhe von Sinope auszuhalten hatte. Die Schiffe wurden zerstreut und eine
der größeren türkischen Damvffrcgattcn verlor durch eine Sturzsee das Steuer. Die¬
selbe ist mit den .übrigen türkischen Stcamcrn bereits wieder hier eingetroffen. Ans
Tschefkatil haben diese Fahrzeuge die Nachricht mitgebracht, daß dieses Fort seinen Ver-
theidigungszustand wesentlich verbessert und nunmehr Aussicht habe, einem selbst mit im¬
posanten Mitteln auftretenden Angriff widerstehen zu köunen.

Während die türkische DanipfcScadre von Konstantinopel abwesend war, über¬
nahmen es zu mehren Malen englische KriegSsteamcr Transporte von hier ans nach
Varna überzuführen. Der letzte Fall kam erst vorige Woche vor, wo die Fregatte
Furivus 2000 Mann türkische RedisS dorthin transportirte. Dieses ist meiner Mei¬
nung nach bis jetzt das bemerkcnSwertheste Beispiel englischer Kricgsuntcrstützuug. Wenn
Rußland, nachdem ihm dies geboten worden, keine.Kriegserklärung gegen Großbritannien
erläßt, documentirt es damit,, daß es unter allen Umständen den Krieg vermeiden will.

Am vergangenen Donnerstag hat die Vermählung der ältesten Tochter des Sul-


Grcuzboten. I. 60

eine leichte Division hin Belaufe von 30 00 Mann) aus Bosnien gegen die montene¬
grinische Grenze beordert zu sein.

Zum Glück sind damit die Mittel, welche die Pforte, um dielen, russischen Contre-
krieg zu begegnen, in Bereitschaft hat, keineswegs erschöpft, Mann kann in dieser Hin¬
sicht behaupten, daß der Schlag vom Rücken her, wie wol berechnet er immerhin sein
mag, sie keineswegs in einem jener schwachen Momente.findet, wie ein Reich wie das
türkische sie nur zu viele hat und der Lage der Dinge gemäß haben muß, Abbas
Pascha hatte vor nicht langer Zeit erst die Meldung hierher ergehen lassen, daß wei¬
tere 10,00V Mann nebst allem benöthigten Material in Alexandrien zur Einschiffung
bereit ständen, und schon sind die Schiffe bezeichnet, welche demnächst von hier abgehen
sollen, um sie auf den Kriegsschauplatz zu führen. ES wird leicht möglich, daß man
dieses Armeecorps nunmehr auf dem Gestade von Albanien landen läßt.

DaS meiste Gewicht möchte ich in diesen Wirren auf die Möglichkeit eines offenen
Bruches zwischen der Pforte und Griechenland legen. DaS Urtheil ist hier in jedes
Munde, daß es seitens der hellenischen Regierung ein kühner Schritt ist, der Türkei ge¬
rade jetzt, wo diese mehr wie jemals von den Westmächte» gestützt wird, das Gegen¬
spiel und zwar ganz unverdcckt zu machen. Sie müßte, indem sie diese Entschlüsse traf,
sich bewußt sein, daß gegen die Pforte agiren unter solchen Umständen soviel heißen
will, als mit Frankreich und England anbinden. Nicht von unnnterricbteter Seite ist
mir in dieser Hinsicht die Andeutung gemacht worden, daß Ludwig Napoleon dieser
griechische Fehltritt willkommen sein werde, und daß mau sich, von seiner Seite, auf
etwas ganz Anderes als ans eine bloße Blockade der griechischen Häfen gefaßt machen
könne. Sie wollen einstweilen in Betrachtung ziehen, daß in dem Augenblicke, wo ich
schreibe, möglicherweise drei französische Divisionen zu Toulon und eine in Algier für
die Einschiffung bereit stehen und gütigst erwägen, wieviel Zeit zwei davon gebrauchen
würden, um zum Piräus übergeführt und gelandet zu werden.

Wie Ihre Leser sich erinnern, war zu Anfang dieses Monats eine combinirte
englisch-französisch-türkische Dampfescadre von hier ausgelaufen, um Truppen.nach Tra-
pezunt und Batuni zu bringen. Um 12. landete die für letzteren Punkt bestimmte Ab¬
theilung. Auf der ganzen Kreuzfahrt war man nicht eines einzigen russischen Segels .
ansichtig geworden. Man erzählt von einem furchtbaren Sturm, welchen die Escadre
aus der Höhe von Sinope auszuhalten hatte. Die Schiffe wurden zerstreut und eine
der größeren türkischen Damvffrcgattcn verlor durch eine Sturzsee das Steuer. Die¬
selbe ist mit den .übrigen türkischen Stcamcrn bereits wieder hier eingetroffen. Ans
Tschefkatil haben diese Fahrzeuge die Nachricht mitgebracht, daß dieses Fort seinen Ver-
theidigungszustand wesentlich verbessert und nunmehr Aussicht habe, einem selbst mit im¬
posanten Mitteln auftretenden Angriff widerstehen zu köunen.

Während die türkische DanipfcScadre von Konstantinopel abwesend war, über¬
nahmen es zu mehren Malen englische KriegSsteamcr Transporte von hier ans nach
Varna überzuführen. Der letzte Fall kam erst vorige Woche vor, wo die Fregatte
Furivus 2000 Mann türkische RedisS dorthin transportirte. Dieses ist meiner Mei¬
nung nach bis jetzt das bemerkcnSwertheste Beispiel englischer Kricgsuntcrstützuug. Wenn
Rußland, nachdem ihm dies geboten worden, keine.Kriegserklärung gegen Großbritannien
erläßt, documentirt es damit,, daß es unter allen Umständen den Krieg vermeiden will.

Am vergangenen Donnerstag hat die Vermählung der ältesten Tochter des Sul-


Grcuzboten. I. 60
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/481>, abgerufen am 22.07.2024.