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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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die Zuversicht, mit der auf die Haltung Preußens und Oestreichs hingewiesen wird,
vermuthen, daß diese beiden Mächte in den letzten Tagen ganz bestimmte Zusicherungen
gegeben haben; sie verkündet, daß der Sultan als Preis für die materielle Unterstützung,
die ihm die Wcstmächte gewähren, eine Convention unterzeichnet hat, welche die Aus¬
hebung der bisher bestandenen Rechtsungleichheit der christlichen Unterthanen der Pforte
sichert, womit Rußland die gefährlichste Waffe aus den Händen gewunden und dem
Scrupel ängstlicher Seelen ein Ende gemacht wird, die in der Aufrechterhaltung der
türkischen Herrschaft ein gegen das Christenthum begangenes Unrecht sehen. Eine
andere, allerdings sehr vorsichtig gefaßte Aeußerung des edlen Lords scheint anzudeuten,
daß das englische Ministerium seinen frühern Standpunkt, wonach es nur für Wieder¬
herstellung des Statusquo vor der Sendung des Fürsten Mcnschikoff wirken wollte,
verlassen hat. Er meine nämlich, daß jetzt, wo endlich die lange erwartete orientalische
Krisis zum Nusbruch gekommen wäre, man mich dafür sorgen müsse, daß diese Frage,
die Europa periodisch mit einem allgemeinen Kriege bedroht, definitiv gelöst werde.
Dieses könne am besten dadurch geschehen, daß man Rußland aus seiner vortheilhaften
Angriffsposition verdränge, die es diplomatisch durch die Verträge von Kntschuk Kainardschi,
Adrianopel, Balta-Liman, militärisch durch früher erfolgte Eroberung von Provinzen,
durch deren Besitz es beständig die Unabhängigkeit der Nachbarstaaten bedroht, einnimmt.
Danach also macht sich das englische Cabinet mit dem Gedanken vertraut, daß die
früheren Verträge, welche Rußland so viel Einfluß aus die Türkei geben, nicht wieder
erneut werden sollen, und daß es rathsam für den Frieden Europas wäre, wenn Ru߬
land einige seiner Eroberungen verliere. Nur Finnland, womit Rußland die Ostsee,
und die Krim, womit es das schwarze Meer beherrscht, können damit gemeint sein.
Auch daß der Zar die Kriegskosten bezahle, erkannte Lord Clarendon nur für gerecht
an. Er setzte jedoch hinzu, daß in der Politik manches wünschenswert!) sei, was die
Verhältnisse nicht zu erreichen erlaubten, und daß die Verwirklichung dieser Wünsche davon
abhänge, in welchem Zustande sich die Offcnsivkrästc der bei dieser Frage betheiligten
Staaten beim Abschluß des Kriegs befänden.

Die ersten Truppen des Expcditionscorps haben bereits England verlasse". Führer
der einzelnen Bngadcn^sind Obersten mit dem Range von Brigadiers, wodurch man
sich über den sonst unvermeidlichen Uebelstand 'hinweggeholfen hat, gar zu alte Generale
in das Feld zu schicken. Chef des Gcneralstabes ist Oberst Pencsather, der sich im ost-
indischen Kriege unter Napier sehr ausgezeichnet hat. Der Oberbefehlshaber des Ex-
pcditionscorps, Lord Raglan, Feldzeugmeister der Armee, war als Lord Fitzroy Somer¬
set militärischer Secretär des Herzogs von Wellington, der ihm ganz besonderes Ver¬
trauen schenkte. Er hat bereits bei Waterloo gefochten, und gilt für einen der tüch¬
tigsten Generale des englischen Heeres. Für die militärischen Leser Ihres Blattes noch
beiläufig die Notiz, daß die -1300 Pferde, welche die Expedition von England mit¬
nimmt, zu ihrem Transport nicht weniger als 13,000 Tonnen Schiffsraum erfordern.
Man zieht zu ihrem Transport Segelschiffe vor, da in Dampfschiffen Maschinen und
Kohlen noch mehr den Raum beschränken, der durch das viele Wasser und Futter, daS
man für die Pferde mitnehmen muß, ohnedies schon sehr in Anspruch genommen ist.

Hinter dem drohenden Kriege tritt die neue Reformbill, die Lord Russel dem Unter-
Hause vorgelegt hat, sehr zurück, und doch ist sie durch die weite Ausdehnung, die sie
dem Wahlrecht gibt, sehr wichtig. Alle Städte, die unter 300 Wähler und S000 Ein-


die Zuversicht, mit der auf die Haltung Preußens und Oestreichs hingewiesen wird,
vermuthen, daß diese beiden Mächte in den letzten Tagen ganz bestimmte Zusicherungen
gegeben haben; sie verkündet, daß der Sultan als Preis für die materielle Unterstützung,
die ihm die Wcstmächte gewähren, eine Convention unterzeichnet hat, welche die Aus¬
hebung der bisher bestandenen Rechtsungleichheit der christlichen Unterthanen der Pforte
sichert, womit Rußland die gefährlichste Waffe aus den Händen gewunden und dem
Scrupel ängstlicher Seelen ein Ende gemacht wird, die in der Aufrechterhaltung der
türkischen Herrschaft ein gegen das Christenthum begangenes Unrecht sehen. Eine
andere, allerdings sehr vorsichtig gefaßte Aeußerung des edlen Lords scheint anzudeuten,
daß das englische Ministerium seinen frühern Standpunkt, wonach es nur für Wieder¬
herstellung des Statusquo vor der Sendung des Fürsten Mcnschikoff wirken wollte,
verlassen hat. Er meine nämlich, daß jetzt, wo endlich die lange erwartete orientalische
Krisis zum Nusbruch gekommen wäre, man mich dafür sorgen müsse, daß diese Frage,
die Europa periodisch mit einem allgemeinen Kriege bedroht, definitiv gelöst werde.
Dieses könne am besten dadurch geschehen, daß man Rußland aus seiner vortheilhaften
Angriffsposition verdränge, die es diplomatisch durch die Verträge von Kntschuk Kainardschi,
Adrianopel, Balta-Liman, militärisch durch früher erfolgte Eroberung von Provinzen,
durch deren Besitz es beständig die Unabhängigkeit der Nachbarstaaten bedroht, einnimmt.
Danach also macht sich das englische Cabinet mit dem Gedanken vertraut, daß die
früheren Verträge, welche Rußland so viel Einfluß aus die Türkei geben, nicht wieder
erneut werden sollen, und daß es rathsam für den Frieden Europas wäre, wenn Ru߬
land einige seiner Eroberungen verliere. Nur Finnland, womit Rußland die Ostsee,
und die Krim, womit es das schwarze Meer beherrscht, können damit gemeint sein.
Auch daß der Zar die Kriegskosten bezahle, erkannte Lord Clarendon nur für gerecht
an. Er setzte jedoch hinzu, daß in der Politik manches wünschenswert!) sei, was die
Verhältnisse nicht zu erreichen erlaubten, und daß die Verwirklichung dieser Wünsche davon
abhänge, in welchem Zustande sich die Offcnsivkrästc der bei dieser Frage betheiligten
Staaten beim Abschluß des Kriegs befänden.

Die ersten Truppen des Expcditionscorps haben bereits England verlasse». Führer
der einzelnen Bngadcn^sind Obersten mit dem Range von Brigadiers, wodurch man
sich über den sonst unvermeidlichen Uebelstand 'hinweggeholfen hat, gar zu alte Generale
in das Feld zu schicken. Chef des Gcneralstabes ist Oberst Pencsather, der sich im ost-
indischen Kriege unter Napier sehr ausgezeichnet hat. Der Oberbefehlshaber des Ex-
pcditionscorps, Lord Raglan, Feldzeugmeister der Armee, war als Lord Fitzroy Somer¬
set militärischer Secretär des Herzogs von Wellington, der ihm ganz besonderes Ver¬
trauen schenkte. Er hat bereits bei Waterloo gefochten, und gilt für einen der tüch¬
tigsten Generale des englischen Heeres. Für die militärischen Leser Ihres Blattes noch
beiläufig die Notiz, daß die -1300 Pferde, welche die Expedition von England mit¬
nimmt, zu ihrem Transport nicht weniger als 13,000 Tonnen Schiffsraum erfordern.
Man zieht zu ihrem Transport Segelschiffe vor, da in Dampfschiffen Maschinen und
Kohlen noch mehr den Raum beschränken, der durch das viele Wasser und Futter, daS
man für die Pferde mitnehmen muß, ohnedies schon sehr in Anspruch genommen ist.

Hinter dem drohenden Kriege tritt die neue Reformbill, die Lord Russel dem Unter-
Hause vorgelegt hat, sehr zurück, und doch ist sie durch die weite Ausdehnung, die sie
dem Wahlrecht gibt, sehr wichtig. Alle Städte, die unter 300 Wähler und S000 Ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/398>, abgerufen am 22.07.2024.