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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Acte von Werth, sind alle melodramatischer Natur, das Interesse hängt allein von der
Situation ab. Die beiden Acte, in denen sich George Sand ein wenig an sich selbst
erinnert, in denen der eigentliche Grundgedanke des Stücks, die Macht der Liebe eines
edlen weiblichen Wesens auf eine ungebildete, rohe, aber edelmüthige Natur zur
Geltung kommt, wird der Dichter langweilig, weil in beiden fast dieselben Scenen und
ganz dieselben Gefühle, beinahe derselbe Dialog vorkommt. Im dritten Act ist Bern¬
hard Mauprat roh und ungebildet, im vierten, wo er seinen Abscheu gegen die mo¬
derne Civilisation Edmecn bereits zum Opfer gebracht, ist er ein hochmüthiger Voltai-
rianer, so zu sagen ein Geck. Statt aber diesen glücklichen Contrast auszubeuten, hat
George Sand diese beiden Acte so zu sagen nacheinander copirt und beide sind von
trostloser Langeweile. Der erste Act, die Scene in la Roche Mauprat. gemahnt an
die Hugenotten. Der vorletzte, wo Jean le Tors dem halbschlasenden Bernhard er¬
scheint und vom Balcon ans (und nicht während der Jagd) auf Edmce schießt, konnte
in was immer für einem Schauer- und Spektakelstücke an seinem Platz sein, und der
letzte, wo Jean le Tors in seinem Blumenverstccke von Marcasse aufgesunden wird, ist
vollends ein Tableau aus irgend einem heroischen Ballete. Wie sehr der Dichter
sich diesmal verirrt und womit George Sand dramatische Effecte hervorzubringen
gehofft, mag der Umstand beweisen, daß auch Marcasses Hund eine Rolle spielt. Der
Hund kann sich sogar des allgemeinen Beifalls der Galerien rühmen und die Claque
scheint er ebenfalls in nicht geringem Maße bestochen zu haben.

Ich hatte gedacht, George Sand werde das Drama dort aufnehmen, wo das
neue Leben Bernhard Mauprats beginnt. Sie würde dadurch Gelegenheit und Raum
gefunden haben, ihre Charaktere besser zu entwickeln und gewisse Contraste mit mehr Er¬
folg hervorheben zu können. Auch der ganze Act. wo Jean le Tors wieder erscheint,
hätte wegbleiben und alles das hätte hinter der Scene geschehen müssen. Die Hand,
lung hätte sich blos im intimen Kreise zwischen dem alten Ritter, Ebenen, Bern¬
hard und La Mcrche drehen dürfen. Der Pfarrer, Patience und Marcasse hätten
darum immer noch Spielraum genug behalten, ja sie hätten eine viel schönere, unser
Interesse mehr in Anspruch nehmende Gestalt annehmen können. Allein so wie das.
Stück jetzt ist, entbehrt es aller Anziehungskraft -- eS fehlen ihm sogar, was sonst
George Sandschen Arbeiten niemals fehlt, jene poetischen Ausschmückungen, in denen
sie ein so großer Meister ist. Die Poesie ist zur Thcaterphrase geworden -- der dich¬
terische Schwung zu Conlissenvathvs. Nur ganz selten leuchtet ein Gedankenblitz
durch die matte Scenerie -- wir werden nnr selten daran erinnert, daß Frankreichs
genialster Dichter zu uns spricht. Um ganz gerecht zu werden, müssen wir hervor¬
heben, daß so schlecht gespielt wird, wie es von keiner deutschen Proviuzialbühne zu er¬
tragen wäre. Gut. ansgeführt würde Mauprat wenigstens nicht langweilen, aber so
wie er uns im Odcon entgegentritt, wissen wir gar nichts zu seiner Entschuldigung
vorzubringen.


-- Die Verfassung der City oder Altstadt in London, eine
Reliquie aus alten Zeiten, die bisher hartnäckig jeder Reform widerstanden hat, so
dringend nothwendig dieselbe war, wird nun auch bald zu den Dingen gehören, die
gewesen sind. Die Regierung hat das Recht, die Charter (Verfassungsurkunde) jeder
Stadtgemeinde zurückzunehmen, wenn sie den Beweis führen kann, daß die Corporation


Acte von Werth, sind alle melodramatischer Natur, das Interesse hängt allein von der
Situation ab. Die beiden Acte, in denen sich George Sand ein wenig an sich selbst
erinnert, in denen der eigentliche Grundgedanke des Stücks, die Macht der Liebe eines
edlen weiblichen Wesens auf eine ungebildete, rohe, aber edelmüthige Natur zur
Geltung kommt, wird der Dichter langweilig, weil in beiden fast dieselben Scenen und
ganz dieselben Gefühle, beinahe derselbe Dialog vorkommt. Im dritten Act ist Bern¬
hard Mauprat roh und ungebildet, im vierten, wo er seinen Abscheu gegen die mo¬
derne Civilisation Edmecn bereits zum Opfer gebracht, ist er ein hochmüthiger Voltai-
rianer, so zu sagen ein Geck. Statt aber diesen glücklichen Contrast auszubeuten, hat
George Sand diese beiden Acte so zu sagen nacheinander copirt und beide sind von
trostloser Langeweile. Der erste Act, die Scene in la Roche Mauprat. gemahnt an
die Hugenotten. Der vorletzte, wo Jean le Tors dem halbschlasenden Bernhard er¬
scheint und vom Balcon ans (und nicht während der Jagd) auf Edmce schießt, konnte
in was immer für einem Schauer- und Spektakelstücke an seinem Platz sein, und der
letzte, wo Jean le Tors in seinem Blumenverstccke von Marcasse aufgesunden wird, ist
vollends ein Tableau aus irgend einem heroischen Ballete. Wie sehr der Dichter
sich diesmal verirrt und womit George Sand dramatische Effecte hervorzubringen
gehofft, mag der Umstand beweisen, daß auch Marcasses Hund eine Rolle spielt. Der
Hund kann sich sogar des allgemeinen Beifalls der Galerien rühmen und die Claque
scheint er ebenfalls in nicht geringem Maße bestochen zu haben.

Ich hatte gedacht, George Sand werde das Drama dort aufnehmen, wo das
neue Leben Bernhard Mauprats beginnt. Sie würde dadurch Gelegenheit und Raum
gefunden haben, ihre Charaktere besser zu entwickeln und gewisse Contraste mit mehr Er¬
folg hervorheben zu können. Auch der ganze Act. wo Jean le Tors wieder erscheint,
hätte wegbleiben und alles das hätte hinter der Scene geschehen müssen. Die Hand,
lung hätte sich blos im intimen Kreise zwischen dem alten Ritter, Ebenen, Bern¬
hard und La Mcrche drehen dürfen. Der Pfarrer, Patience und Marcasse hätten
darum immer noch Spielraum genug behalten, ja sie hätten eine viel schönere, unser
Interesse mehr in Anspruch nehmende Gestalt annehmen können. Allein so wie das.
Stück jetzt ist, entbehrt es aller Anziehungskraft — eS fehlen ihm sogar, was sonst
George Sandschen Arbeiten niemals fehlt, jene poetischen Ausschmückungen, in denen
sie ein so großer Meister ist. Die Poesie ist zur Thcaterphrase geworden — der dich¬
terische Schwung zu Conlissenvathvs. Nur ganz selten leuchtet ein Gedankenblitz
durch die matte Scenerie — wir werden nnr selten daran erinnert, daß Frankreichs
genialster Dichter zu uns spricht. Um ganz gerecht zu werden, müssen wir hervor¬
heben, daß so schlecht gespielt wird, wie es von keiner deutschen Proviuzialbühne zu er¬
tragen wäre. Gut. ansgeführt würde Mauprat wenigstens nicht langweilen, aber so
wie er uns im Odcon entgegentritt, wissen wir gar nichts zu seiner Entschuldigung
vorzubringen.


— Die Verfassung der City oder Altstadt in London, eine
Reliquie aus alten Zeiten, die bisher hartnäckig jeder Reform widerstanden hat, so
dringend nothwendig dieselbe war, wird nun auch bald zu den Dingen gehören, die
gewesen sind. Die Regierung hat das Recht, die Charter (Verfassungsurkunde) jeder
Stadtgemeinde zurückzunehmen, wenn sie den Beweis führen kann, daß die Corporation


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/39>, abgerufen am 22.07.2024.