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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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das Wiener Protocoll auch den eigentlichen Krieg veranlassen und wir glauben daher
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Ueber der Note im Moniteur und dem Jubel aus der Börse hat man das Ma¬
nifest gegen die Fusion im Pays und Constitutionel übersehen. Herr Laguerrvnidre
hat im Austrage der Negierung die Feder ergriffen, aber wir glauben nicht, daß er
im Austrage der Regierung oder des Kaisers so geschrieben oder gethan. Herr
Arthur de la Guerrönu'.re geberdet sich nämlich mehr als Legitimist denn als Bona¬
partist, und wir erinnerten uns bei diesem Manifeste an sein Porträt des Prinzen Na¬
poleon, das noch während der Republik erschienen war. Damals sollte der Mitrcdac-
teur Lammtines einen Oppositionsartikel gegen den Präsidenten schreiben und es ward
ein Panegyricus daraus; jetzt sollte er gegen die Bourbons schreiben, und siehe, es
ward eine Schutzrede der alten Monarchie daraus. Der Gras von Chambord wird
gradezu als ein Held dargestellt, und nur die Orleanisten werden ein wenig hart mit¬
genommen. Im Ganzen genommen wird dieser Artikel der Fusion wenig schaden. Zu
seinem Glücke hat der Director der Pays recht -- die Fusion ist ein Privatgeschäft,
sie hat auf das Land keinen Einfluß, aber er hat es nur nicht bewiesen. Freilich
wenn er das hätte thun sollen, dann müßte er manches sagen, was man ihm noch
weniger verzeihen würde, als seine süßen Reden, die er an die Legitimität richtet. Der
Schluß dieses sonderbaren Artikels ist gradezu komisch. Herr de la Guerroniere be¬
dauert, daß die Monarchie, da sie nun einmal sterben mußte (die Fusion hat sie
vollends getödtet), nicht mit mehr Würde ins Grab ihrer Väter gestiegen sei. Wenn
ich ein Bonapartist wäre, würde ich den Leiter des ministeriellen Journals fragen:
Aber liebe Mutter, was jeher dir die jriencn Beeme an?

Die orientalische Frage und die Hauffe aus der Börse haben mich nicht -ni N"ü-
priit vergessen lassen.

Ich hatte gehofft, Mauprat von George Sand werde mich entschädigen für
das Weh, das mir Diane de Lys angethan. Es schien mir nur billig, daß die
geniale Schriftstellerin Rache für die Frevelthaten übe, welche die Ritter der dramati¬
schen Cloaken, die Ordensmeister der Charpcnte jeden Tag gegen die Poesie sich zu
Schulden kommen lassen. Es war eine Täuschung! George Sand ist unter die
Modeprophcten gegangen, sie hat dem Götzen, großes Publicum genannt, geopfert.
Die sieben Saiten ihrer Leier sind zerrissen, und übclbcrathen von Freunden, die -sich
nicht zu ihr emporschwingen können, ist der Dichter George Sand herabgestiegen zu
den Emotionslieferantcn unserer Boulcvardtheater. Sowie ich den Theaterzettel gelesen,
überkam mich eine ängstliche Ahnung dessen, was sich später bei der Aufführung ver¬
wirklicht. George Sand begnügte sich nicht damit, die Macht der Liebe, die Gewalt
eines außerordentlichen Weibes auf eine edle urkräftige Natur mit den ihr geläufigen
Mitteln der geistigen Analyse und einer einfachen bewegenden Handlung zu schildern, sie
wollte den Roman mit allen seinen schauerlichen "ud hochromantischen Perspective auf
die Bühne bringen-. Charlotte Birchpfcifer konnte nicht handwerksmäßiger diese dramati¬
sche Transscription zuwege gebracht haben.

Wer den Roman kennt, der kennt auch das Stück. George Sand hat sich an¬
geblich gehütet, eine n'cuc Erfindung hinzuzuthun. Es ist, als ob man eine der schlecht
ausgeführten Illustrationen auf unsern vier Sou-Romanen sähe. Mit Ausnahme zweier


das Wiener Protocoll auch den eigentlichen Krieg veranlassen und wir glauben daher
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Ueber der Note im Moniteur und dem Jubel aus der Börse hat man das Ma¬
nifest gegen die Fusion im Pays und Constitutionel übersehen. Herr Laguerrvnidre
hat im Austrage der Negierung die Feder ergriffen, aber wir glauben nicht, daß er
im Austrage der Regierung oder des Kaisers so geschrieben oder gethan. Herr
Arthur de la Guerrönu'.re geberdet sich nämlich mehr als Legitimist denn als Bona¬
partist, und wir erinnerten uns bei diesem Manifeste an sein Porträt des Prinzen Na¬
poleon, das noch während der Republik erschienen war. Damals sollte der Mitrcdac-
teur Lammtines einen Oppositionsartikel gegen den Präsidenten schreiben und es ward
ein Panegyricus daraus; jetzt sollte er gegen die Bourbons schreiben, und siehe, es
ward eine Schutzrede der alten Monarchie daraus. Der Gras von Chambord wird
gradezu als ein Held dargestellt, und nur die Orleanisten werden ein wenig hart mit¬
genommen. Im Ganzen genommen wird dieser Artikel der Fusion wenig schaden. Zu
seinem Glücke hat der Director der Pays recht — die Fusion ist ein Privatgeschäft,
sie hat auf das Land keinen Einfluß, aber er hat es nur nicht bewiesen. Freilich
wenn er das hätte thun sollen, dann müßte er manches sagen, was man ihm noch
weniger verzeihen würde, als seine süßen Reden, die er an die Legitimität richtet. Der
Schluß dieses sonderbaren Artikels ist gradezu komisch. Herr de la Guerroniere be¬
dauert, daß die Monarchie, da sie nun einmal sterben mußte (die Fusion hat sie
vollends getödtet), nicht mit mehr Würde ins Grab ihrer Väter gestiegen sei. Wenn
ich ein Bonapartist wäre, würde ich den Leiter des ministeriellen Journals fragen:
Aber liebe Mutter, was jeher dir die jriencn Beeme an?

Die orientalische Frage und die Hauffe aus der Börse haben mich nicht -ni N»ü-
priit vergessen lassen.

Ich hatte gehofft, Mauprat von George Sand werde mich entschädigen für
das Weh, das mir Diane de Lys angethan. Es schien mir nur billig, daß die
geniale Schriftstellerin Rache für die Frevelthaten übe, welche die Ritter der dramati¬
schen Cloaken, die Ordensmeister der Charpcnte jeden Tag gegen die Poesie sich zu
Schulden kommen lassen. Es war eine Täuschung! George Sand ist unter die
Modeprophcten gegangen, sie hat dem Götzen, großes Publicum genannt, geopfert.
Die sieben Saiten ihrer Leier sind zerrissen, und übclbcrathen von Freunden, die -sich
nicht zu ihr emporschwingen können, ist der Dichter George Sand herabgestiegen zu
den Emotionslieferantcn unserer Boulcvardtheater. Sowie ich den Theaterzettel gelesen,
überkam mich eine ängstliche Ahnung dessen, was sich später bei der Aufführung ver¬
wirklicht. George Sand begnügte sich nicht damit, die Macht der Liebe, die Gewalt
eines außerordentlichen Weibes auf eine edle urkräftige Natur mit den ihr geläufigen
Mitteln der geistigen Analyse und einer einfachen bewegenden Handlung zu schildern, sie
wollte den Roman mit allen seinen schauerlichen »ud hochromantischen Perspective auf
die Bühne bringen-. Charlotte Birchpfcifer konnte nicht handwerksmäßiger diese dramati¬
sche Transscription zuwege gebracht haben.

Wer den Roman kennt, der kennt auch das Stück. George Sand hat sich an¬
geblich gehütet, eine n'cuc Erfindung hinzuzuthun. Es ist, als ob man eine der schlecht
ausgeführten Illustrationen auf unsern vier Sou-Romanen sähe. Mit Ausnahme zweier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/38>, abgerufen am 22.07.2024.