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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Ich hätte Ihnen gern über den boülevardiflrteu Juden Shylok von Ferdinand Duguö
gesprochen, aber es fehlt Einem die nöthige Ruhe zu ähnlichen Arbeiten. Die orientalische
Frage hat jedes andere Interesse verdrängt, weil sie jedes andere Interesse in sich schließt.
Mag es denn genügen, blos zu erwähnen, daß Ferdinand Duguö aus dem Kaufmann
einen ermordet geglaubten Sohn des Juden gemacht, der also in sein eigenes Fleisch
schneidet. Portia, Jcssica, Lorenzo, Lanzelot Gobbo sind unterdrückt worden. Dnguü
hat zum Tausche eine venetianische Buhlerin und die Tochter des Dogen als Vertre¬
terin des weiblichen Elements aufgenommen. Antonio unterschreibt den Schuldbrief
auch nicht aus Freundschaft für Bassaniv, sondern um einen Lieblingsschmuck der
ruinirten Dvgentochter zurückzukaufen. Diese ist ruinirt genug, um dem Kanfmanns-
sohne ihre Hand zu reichen. Shylok ist eben im Begriffe, seinem Sohne ein Pfund
Fleisch aus der Brust zu schneiden, als er von Bassanio (ich behalte die bekannten
Namen bei) die Nachricht erhält, daß sein geranbter und ermordet geglaubter Sohn
der junge Kaufmann wäre. Shylok will ihm um den Hals fallen, aber der mit seiner
Tochter hereintretende Doge bringt ihn zu sich. Er verschweigt das Geheimniß, damit
sei" Sohn nicht um den Besitz der Geliebten komme. Dieser Shylok erinnerte mich an jenen
Diener, den man um den Korporal Franz Wagner ausgeschickt, und der mit der Nach¬
richt zurückkam, daß er den Gesuchten allerdings gefunden, zwar nicht in der angege¬
benen Straße, sondern in der andern, auch hieße er nicht Wagner, sondern Müller,
und sei auch kein Korporal, sondern eine Hebamme. Ferdinand Duguv ist kein Schrift¬
steller, dem man ein Verbrechen daraus machen darf, unsterbliche Gestalten eines Shake¬
speare zu verunstalten. Mit einem solchen Fabrikanten läßt sich nicht rechten -- wir
können ihm das Lächerliche seiner Humanitätspriueipien, so spießbürgerlich auf die Kunst
angewandt, nicht vorhalten, wir können einem Boulcvarddichter von Duguus Stärke
nicht begreiflich machen, daß Shakespeare seine Zeit geschildert, und daß der unnatürliche
Haß Shyloks selbstverständlich auch nur das Product von noch uuuatürlichereu Mi߬
handlungen sein könne, wir würden Herrn Duguü niemals beizubringen im Stande
sein, daß er nicht erst der sentimentalen, ganz unkünstlcrischcn Hilfsmittel wie das entführte
einzige Kind bedarf, um den Haß Shyloks menschlich zu motiviren, und daß Shakespeare
auch ohne Mordscene und Tableau fertig geworden, wir erinnern ihn nicht an die Verse:


Stets trug ichs mit geduldigen Achselzucken,
Denn Dulden ist das Erdtheil unsres Stammes u. f. w.

Wir haben es gar nicht mit Dugnu zu thun -- aber empörend ist es, daß in der ganzen
Kritik sich keine Stimme erhebt gegen solche Schändung eines großen Kunstwerkes. Traurig
ist es, daß noch keine einzige Uebersetzung Shakespeares existirt. Wir sind fest überzeugt,
daß eine einfache Uebertragung, und wenn auch mir eine in Prosa gehaltene treue
Übersetzung, auch aufs Boulcvardpublicum von weit größerer Wirkung wäre, als dieses
gemeine Machwerk. Shakespeare zeichnet aber aus, daß er auf die Massen ebenso
wirkt, wie er den Geist der Gebildeten und das Herz der Gefühlvollen erhebt. Alexander
Dumas war der erste, der in seinem "Monsquetaire" diesem Shylock entgcgenjnbclt. Er
hat natürlich alles zu gewinnen dabei, daß man den englischen Shakespeare durch
Duguv kennen lernt, denn dann läßt sich seine Prätension, der französische zu sein,
leichter verstehen.


Ich hätte Ihnen gern über den boülevardiflrteu Juden Shylok von Ferdinand Duguö
gesprochen, aber es fehlt Einem die nöthige Ruhe zu ähnlichen Arbeiten. Die orientalische
Frage hat jedes andere Interesse verdrängt, weil sie jedes andere Interesse in sich schließt.
Mag es denn genügen, blos zu erwähnen, daß Ferdinand Duguö aus dem Kaufmann
einen ermordet geglaubten Sohn des Juden gemacht, der also in sein eigenes Fleisch
schneidet. Portia, Jcssica, Lorenzo, Lanzelot Gobbo sind unterdrückt worden. Dnguü
hat zum Tausche eine venetianische Buhlerin und die Tochter des Dogen als Vertre¬
terin des weiblichen Elements aufgenommen. Antonio unterschreibt den Schuldbrief
auch nicht aus Freundschaft für Bassaniv, sondern um einen Lieblingsschmuck der
ruinirten Dvgentochter zurückzukaufen. Diese ist ruinirt genug, um dem Kanfmanns-
sohne ihre Hand zu reichen. Shylok ist eben im Begriffe, seinem Sohne ein Pfund
Fleisch aus der Brust zu schneiden, als er von Bassanio (ich behalte die bekannten
Namen bei) die Nachricht erhält, daß sein geranbter und ermordet geglaubter Sohn
der junge Kaufmann wäre. Shylok will ihm um den Hals fallen, aber der mit seiner
Tochter hereintretende Doge bringt ihn zu sich. Er verschweigt das Geheimniß, damit
sei» Sohn nicht um den Besitz der Geliebten komme. Dieser Shylok erinnerte mich an jenen
Diener, den man um den Korporal Franz Wagner ausgeschickt, und der mit der Nach¬
richt zurückkam, daß er den Gesuchten allerdings gefunden, zwar nicht in der angege¬
benen Straße, sondern in der andern, auch hieße er nicht Wagner, sondern Müller,
und sei auch kein Korporal, sondern eine Hebamme. Ferdinand Duguv ist kein Schrift¬
steller, dem man ein Verbrechen daraus machen darf, unsterbliche Gestalten eines Shake¬
speare zu verunstalten. Mit einem solchen Fabrikanten läßt sich nicht rechten — wir
können ihm das Lächerliche seiner Humanitätspriueipien, so spießbürgerlich auf die Kunst
angewandt, nicht vorhalten, wir können einem Boulcvarddichter von Duguus Stärke
nicht begreiflich machen, daß Shakespeare seine Zeit geschildert, und daß der unnatürliche
Haß Shyloks selbstverständlich auch nur das Product von noch uuuatürlichereu Mi߬
handlungen sein könne, wir würden Herrn Duguü niemals beizubringen im Stande
sein, daß er nicht erst der sentimentalen, ganz unkünstlcrischcn Hilfsmittel wie das entführte
einzige Kind bedarf, um den Haß Shyloks menschlich zu motiviren, und daß Shakespeare
auch ohne Mordscene und Tableau fertig geworden, wir erinnern ihn nicht an die Verse:


Stets trug ichs mit geduldigen Achselzucken,
Denn Dulden ist das Erdtheil unsres Stammes u. f. w.

Wir haben es gar nicht mit Dugnu zu thun — aber empörend ist es, daß in der ganzen
Kritik sich keine Stimme erhebt gegen solche Schändung eines großen Kunstwerkes. Traurig
ist es, daß noch keine einzige Uebersetzung Shakespeares existirt. Wir sind fest überzeugt,
daß eine einfache Uebertragung, und wenn auch mir eine in Prosa gehaltene treue
Übersetzung, auch aufs Boulcvardpublicum von weit größerer Wirkung wäre, als dieses
gemeine Machwerk. Shakespeare zeichnet aber aus, daß er auf die Massen ebenso
wirkt, wie er den Geist der Gebildeten und das Herz der Gefühlvollen erhebt. Alexander
Dumas war der erste, der in seinem „Monsquetaire" diesem Shylock entgcgenjnbclt. Er
hat natürlich alles zu gewinnen dabei, daß man den englischen Shakespeare durch
Duguv kennen lernt, denn dann läßt sich seine Prätension, der französische zu sein,
leichter verstehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/362>, abgerufen am 22.07.2024.