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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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den Provinzen, wo sie weniger Rücksichten beobachtet, in den ministeriellen Blättern
durch Anspielung ans eilte Licbliugsidcen zu begeistern. Die Provinzialblätter ziehen
jetzt gegen die Kosacken los und brechen tapfer Lanzen sür die unterdrückten Nationalitä¬
ten, wie im Jahre traurigen Andenkens gegen die Demagogen oder wie die
Oppositionsjournale in den dreißiger Jahren sür dieselben Ideen gekämpft haben. Die¬
ser Seelenkampf, dieser Zwiespalt, der sich überall ausspricht, wo man die bevorstehen¬
den Ereignisse erörtert, ist unserer Meinung nach das merkwürdigste und bezeichnendste
Product, das die neuen Zustände hervorgebracht haben. Das gibt viel zu denke" nicht
nur dem Beobachter, sondern auch der Negierung. Daß diese nun aus den Krieg und
auf nichts Anderes, als auf den Krieg gefaßt ist, das geht unter anderem auch aus
der eben erwähnten Bearbeitung der Provinzialjourualc hervor, und man erwartet hier
jeden Tag ein officielles Manifest, das den bevorstehenden Krieg dem Lande ankündigt.
Man sagt, der Kaiser werde der Nation darin nochmals seine Bemühungen zur Er¬
haltung des Friedens zu Gemüthe führen und zugleich Europa beruhigen, indem er den
Gedanken an Eroberungen und Revolutionen von vornherein desavouirt. So was läßt
sich in einem Manifeste leicht betheuern und auch in gutem Glauben, aber wer kann
ermessen, was ein solcher Krieg in seinem Schoße trägt? Und was hätte denn eine
so gewaltige Kraftanstrengung, ein solcher Aufwand an Menschen und sonstigem Capital
für einen Sinn, wenn man aus eine zeitweilige Demüthigung Rußlands sich beschränkte?
Nach Rom führen alle Wege, aber heraus führt keiner.

Außer der orientalischen Frage hat diese Woche nnr der Stern des Nordens, die
Oper Meyerbeers, die Aufmerksamkeit der Pariser Gesellschaft in höherem Maße in
Anspruch genommen. Die patriotische Censur wollte ihn des russischen Librettos wegen, in
welchem Peter der Große eine vorteilhafte Rolle spielt, nicht zur Aufführung kommen
lassen, aber der Kaiser ließ dem Zar in der Oper um Mcyeibeers willen Gnade
angedeihen. Er mochte sich denken, wer aus Mcycrbeerscher Musik russischen Patriotis¬
mus schöpft und wer Scribcsche Librettos versteht, der k,ann dem Staat nicht gar zu ge¬
fährlich werden, und Meyerbeer feierte wieder einen im Schweiße seines Angesichtes er¬
kaufte" Triumph. Ich berichte weder als Auge"-, noch als musikalischer Ohrenzeuge,
was ich Ihnen von Meyerbeers Nordstern mittheile, habe ich vom Hören, aber
Von allerdings competenten Ohrenzeugen. Der Text soll fade sein und langweilig,
die Musik viel schöne Nummern enthalten, unter denen die aus Viclka entlehnten be¬
sonders angesprochen haben. Der Zudrang war ungeheuer, und mau bezahlte eine Loge
mit vierhundert Franken und einen Sperrsitz mit fünfzig bis hundert Franken. Die
Wuth für solche erste Vorstellungen ist hier ganz außerordentlich und es' ist ein gewisser
Tik in der Gesellschaft, sagen 'zu können, man sei dagewesen. Für einen Fremden,
der einen kundigen Cicerone mit sich hat, muß es allerdings anziehend sein, die Cele-
britäten und Illustrationen jeder Art versammelt zu.sehen. Die ersten Vorstellungen
sind sast die einzige Gelegenheit, die merkwürdigen Persönlichkeiten von Paris beisam¬
men zu sehen, da die politischen Spaltungen den französischen Salon in seiner frühern
kosmopolitischen Bedeutung getödtet haben. Ihr Berichterstatter gesteht gern seine Gleich-
giltigkeit sür diese Gourmandise der Pariser Fashion, und er hat sich die Dankbarkeit
schon mancher neugierigen Seele für seine liebenswürdige Abtretung dieses .juns primue
noetis erworben, das den Fcndalitätsrittem der Kritik wol länger bleiben wird, als den
Polnischen Edelleuten das ihrige.


Grenzboten. I. ->8si-.

den Provinzen, wo sie weniger Rücksichten beobachtet, in den ministeriellen Blättern
durch Anspielung ans eilte Licbliugsidcen zu begeistern. Die Provinzialblätter ziehen
jetzt gegen die Kosacken los und brechen tapfer Lanzen sür die unterdrückten Nationalitä¬
ten, wie im Jahre traurigen Andenkens gegen die Demagogen oder wie die
Oppositionsjournale in den dreißiger Jahren sür dieselben Ideen gekämpft haben. Die¬
ser Seelenkampf, dieser Zwiespalt, der sich überall ausspricht, wo man die bevorstehen¬
den Ereignisse erörtert, ist unserer Meinung nach das merkwürdigste und bezeichnendste
Product, das die neuen Zustände hervorgebracht haben. Das gibt viel zu denke» nicht
nur dem Beobachter, sondern auch der Negierung. Daß diese nun aus den Krieg und
auf nichts Anderes, als auf den Krieg gefaßt ist, das geht unter anderem auch aus
der eben erwähnten Bearbeitung der Provinzialjourualc hervor, und man erwartet hier
jeden Tag ein officielles Manifest, das den bevorstehenden Krieg dem Lande ankündigt.
Man sagt, der Kaiser werde der Nation darin nochmals seine Bemühungen zur Er¬
haltung des Friedens zu Gemüthe führen und zugleich Europa beruhigen, indem er den
Gedanken an Eroberungen und Revolutionen von vornherein desavouirt. So was läßt
sich in einem Manifeste leicht betheuern und auch in gutem Glauben, aber wer kann
ermessen, was ein solcher Krieg in seinem Schoße trägt? Und was hätte denn eine
so gewaltige Kraftanstrengung, ein solcher Aufwand an Menschen und sonstigem Capital
für einen Sinn, wenn man aus eine zeitweilige Demüthigung Rußlands sich beschränkte?
Nach Rom führen alle Wege, aber heraus führt keiner.

Außer der orientalischen Frage hat diese Woche nnr der Stern des Nordens, die
Oper Meyerbeers, die Aufmerksamkeit der Pariser Gesellschaft in höherem Maße in
Anspruch genommen. Die patriotische Censur wollte ihn des russischen Librettos wegen, in
welchem Peter der Große eine vorteilhafte Rolle spielt, nicht zur Aufführung kommen
lassen, aber der Kaiser ließ dem Zar in der Oper um Mcyeibeers willen Gnade
angedeihen. Er mochte sich denken, wer aus Mcycrbeerscher Musik russischen Patriotis¬
mus schöpft und wer Scribcsche Librettos versteht, der k,ann dem Staat nicht gar zu ge¬
fährlich werden, und Meyerbeer feierte wieder einen im Schweiße seines Angesichtes er¬
kaufte» Triumph. Ich berichte weder als Auge»-, noch als musikalischer Ohrenzeuge,
was ich Ihnen von Meyerbeers Nordstern mittheile, habe ich vom Hören, aber
Von allerdings competenten Ohrenzeugen. Der Text soll fade sein und langweilig,
die Musik viel schöne Nummern enthalten, unter denen die aus Viclka entlehnten be¬
sonders angesprochen haben. Der Zudrang war ungeheuer, und mau bezahlte eine Loge
mit vierhundert Franken und einen Sperrsitz mit fünfzig bis hundert Franken. Die
Wuth für solche erste Vorstellungen ist hier ganz außerordentlich und es' ist ein gewisser
Tik in der Gesellschaft, sagen 'zu können, man sei dagewesen. Für einen Fremden,
der einen kundigen Cicerone mit sich hat, muß es allerdings anziehend sein, die Cele-
britäten und Illustrationen jeder Art versammelt zu.sehen. Die ersten Vorstellungen
sind sast die einzige Gelegenheit, die merkwürdigen Persönlichkeiten von Paris beisam¬
men zu sehen, da die politischen Spaltungen den französischen Salon in seiner frühern
kosmopolitischen Bedeutung getödtet haben. Ihr Berichterstatter gesteht gern seine Gleich-
giltigkeit sür diese Gourmandise der Pariser Fashion, und er hat sich die Dankbarkeit
schon mancher neugierigen Seele für seine liebenswürdige Abtretung dieses .juns primue
noetis erworben, das den Fcndalitätsrittem der Kritik wol länger bleiben wird, als den
Polnischen Edelleuten das ihrige.


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[0361] den Provinzen, wo sie weniger Rücksichten beobachtet, in den ministeriellen Blättern durch Anspielung ans eilte Licbliugsidcen zu begeistern. Die Provinzialblätter ziehen jetzt gegen die Kosacken los und brechen tapfer Lanzen sür die unterdrückten Nationalitä¬ ten, wie im Jahre traurigen Andenkens gegen die Demagogen oder wie die Oppositionsjournale in den dreißiger Jahren sür dieselben Ideen gekämpft haben. Die¬ ser Seelenkampf, dieser Zwiespalt, der sich überall ausspricht, wo man die bevorstehen¬ den Ereignisse erörtert, ist unserer Meinung nach das merkwürdigste und bezeichnendste Product, das die neuen Zustände hervorgebracht haben. Das gibt viel zu denke» nicht nur dem Beobachter, sondern auch der Negierung. Daß diese nun aus den Krieg und auf nichts Anderes, als auf den Krieg gefaßt ist, das geht unter anderem auch aus der eben erwähnten Bearbeitung der Provinzialjourualc hervor, und man erwartet hier jeden Tag ein officielles Manifest, das den bevorstehenden Krieg dem Lande ankündigt. Man sagt, der Kaiser werde der Nation darin nochmals seine Bemühungen zur Er¬ haltung des Friedens zu Gemüthe führen und zugleich Europa beruhigen, indem er den Gedanken an Eroberungen und Revolutionen von vornherein desavouirt. So was läßt sich in einem Manifeste leicht betheuern und auch in gutem Glauben, aber wer kann ermessen, was ein solcher Krieg in seinem Schoße trägt? Und was hätte denn eine so gewaltige Kraftanstrengung, ein solcher Aufwand an Menschen und sonstigem Capital für einen Sinn, wenn man aus eine zeitweilige Demüthigung Rußlands sich beschränkte? Nach Rom führen alle Wege, aber heraus führt keiner. Außer der orientalischen Frage hat diese Woche nnr der Stern des Nordens, die Oper Meyerbeers, die Aufmerksamkeit der Pariser Gesellschaft in höherem Maße in Anspruch genommen. Die patriotische Censur wollte ihn des russischen Librettos wegen, in welchem Peter der Große eine vorteilhafte Rolle spielt, nicht zur Aufführung kommen lassen, aber der Kaiser ließ dem Zar in der Oper um Mcyeibeers willen Gnade angedeihen. Er mochte sich denken, wer aus Mcycrbeerscher Musik russischen Patriotis¬ mus schöpft und wer Scribcsche Librettos versteht, der k,ann dem Staat nicht gar zu ge¬ fährlich werden, und Meyerbeer feierte wieder einen im Schweiße seines Angesichtes er¬ kaufte» Triumph. Ich berichte weder als Auge»-, noch als musikalischer Ohrenzeuge, was ich Ihnen von Meyerbeers Nordstern mittheile, habe ich vom Hören, aber Von allerdings competenten Ohrenzeugen. Der Text soll fade sein und langweilig, die Musik viel schöne Nummern enthalten, unter denen die aus Viclka entlehnten be¬ sonders angesprochen haben. Der Zudrang war ungeheuer, und mau bezahlte eine Loge mit vierhundert Franken und einen Sperrsitz mit fünfzig bis hundert Franken. Die Wuth für solche erste Vorstellungen ist hier ganz außerordentlich und es' ist ein gewisser Tik in der Gesellschaft, sagen 'zu können, man sei dagewesen. Für einen Fremden, der einen kundigen Cicerone mit sich hat, muß es allerdings anziehend sein, die Cele- britäten und Illustrationen jeder Art versammelt zu.sehen. Die ersten Vorstellungen sind sast die einzige Gelegenheit, die merkwürdigen Persönlichkeiten von Paris beisam¬ men zu sehen, da die politischen Spaltungen den französischen Salon in seiner frühern kosmopolitischen Bedeutung getödtet haben. Ihr Berichterstatter gesteht gern seine Gleich- giltigkeit sür diese Gourmandise der Pariser Fashion, und er hat sich die Dankbarkeit schon mancher neugierigen Seele für seine liebenswürdige Abtretung dieses .juns primue noetis erworben, das den Fcndalitätsrittem der Kritik wol länger bleiben wird, als den Polnischen Edelleuten das ihrige. Grenzboten. I. ->8si-.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/361>, abgerufen am 22.07.2024.