Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wahrheit sagen oder die wohlbekannte Cäscna-Cassagnaische Sprache führen. Der Prinz
Napoleon Bon aparte ist hier am Hose mit etwas zurückhaltender Freundlichkeit,
aber mit Freundlichkeit, im Volke schlecht empfangen worden. Wer das Gegentheil
behauptet, wiederholt gedankenlos oder absichtlich eine officivse Reclame. Der ganze
Besuch bot mehr als eine interessante Seite dar. Die bonapartistischen Pariser Agenten,
welche den König Leopold eine geraume Zeit grün in grün gefärbt und susionistisch-
rnsflsch geschildert hatten, waren durch den Besuch nicht wenig verblüfft. Sie halfen
sich damit, daß sie den König, dessen constitutioneller Sinn ihnen ein Dorn im Auge,
als bekehrt und umgewandelt in Gnaden wiederaufnahmen. -- In Brüssel wußte
jedermann!, daß der Besuch die deutschen Großmächte über die französischen Absichten
auf Belgien beruhigen sollte. Mau versichert sogar, England namentlich habe aus
diesem Grunde die Demonstration herbeigeführt oder doch begünstigt.

Das große Publicum aber beschäftigt sich hier weit mehr mit seinen innern An¬
gelegenheiten, als mit den auswärtigen Fragen und der höhern Politik. So hat denn
der Besuch des französischen Prinzen den etwaigen französischen Gelüsten hier zu Lande
keinen Vorschub geleistet. Bei dem Empfang auf der Eisenbahn ward ein eisiges
Schweigen beobachtet. Eine alte Frau murmelte neben mir! der bringt gewiß die
Millionen wieder, welche der andere weggenommen hat, weil ihm der Papst sonst nicht
die Absolution ertheilen darf -- wobei ich eines sehr verbreiteten Gerüchtes erwähnen
will, dem zufolge Louis Napoleon die Rücknahme der famosen ConfiscationSdecrcte in
Bezug aus die belgischen Prinzen dem Könige angeboten habe, von diesem jedoch mit
Würde abschlägig beschicken worden sein. Der Widerspruch zwischen dem bisherigen
Verfahren gegen Belgien und seine Freiheiten und dem jetzigen gezwungenen Besuch
frappirte die Menge und ließ sie sich zu der Erwägung des politischen Vortheils nicht
erheben. Aus der Straße wurde der Prinz kaum gegrüßt. In der königlichen Loge
des Theaters erschien zuerst die Herzogin von Brabant und es kam ihr ein kräftiger
Applaus entgegen. Als aber dann der Herzog mit dem Prinzen Napoleon vortrat,
lagerte sich eine unheimliche Stille über das Haus .. .

Die politischen Kreise waren natürlich wei-t entfernt, diese Haltung des Volkes zu
billigen. Der Nutzen des Besuches sprang in die Augen und wer sonst wußte, was
in Europa vorging und was durch die Zusammenkunft bezweckt wurde, konnte mit der
letzteren nur einverstanden fein. In dem auffälligen Umstände freilich, daß der Prinz
Napoleon nach der Gewohnheit seiner Familie den Truppen, welche er in der Kaserne
besucht hatte, Geld anbot und sich ihrem Nefüs und der Bitte aussetzte, dasselbe den
Armen zu überweisen -- in diesem auffälligen Umstand erkannten freilich auch die An¬
hänger der englisch-französischen Allianz einen ziemlich deutlichen bonapartistischen
Zug. Aber im Ganzen war das politische Resultat der Visite ein günstiges. Die
dadurch hervorgerufenen, zum Theil sehr feindlichen und in ihren Angriffen hoch hinaus
zielenden Broschüren sind nur durch das Ungeschick der sranzöstschcu Federn hervorge¬
rufen worden, welche das Zusammengehen des westlichen Europas behufs gemeinschaft¬
licher Zwecke, wie gewöhnlich, für ihre bonapartistischen Privatinteressen ausbeuten wollten.
Der Versuch einer ähnlichen Action wird stets dieselbe Reaction hervorrufen. Wir
haben eine unüberwindliche Abneigung gegen Rußland und das russische Lakaicuthum
aller Schattirungen. Wir sind aber nicht gemeint, uns Frankreich in die Arme zu
werfen und der Farbenstreit um die russische oder bonapartistische Livree läßt uns gleichgiltig.


Wahrheit sagen oder die wohlbekannte Cäscna-Cassagnaische Sprache führen. Der Prinz
Napoleon Bon aparte ist hier am Hose mit etwas zurückhaltender Freundlichkeit,
aber mit Freundlichkeit, im Volke schlecht empfangen worden. Wer das Gegentheil
behauptet, wiederholt gedankenlos oder absichtlich eine officivse Reclame. Der ganze
Besuch bot mehr als eine interessante Seite dar. Die bonapartistischen Pariser Agenten,
welche den König Leopold eine geraume Zeit grün in grün gefärbt und susionistisch-
rnsflsch geschildert hatten, waren durch den Besuch nicht wenig verblüfft. Sie halfen
sich damit, daß sie den König, dessen constitutioneller Sinn ihnen ein Dorn im Auge,
als bekehrt und umgewandelt in Gnaden wiederaufnahmen. — In Brüssel wußte
jedermann!, daß der Besuch die deutschen Großmächte über die französischen Absichten
auf Belgien beruhigen sollte. Mau versichert sogar, England namentlich habe aus
diesem Grunde die Demonstration herbeigeführt oder doch begünstigt.

Das große Publicum aber beschäftigt sich hier weit mehr mit seinen innern An¬
gelegenheiten, als mit den auswärtigen Fragen und der höhern Politik. So hat denn
der Besuch des französischen Prinzen den etwaigen französischen Gelüsten hier zu Lande
keinen Vorschub geleistet. Bei dem Empfang auf der Eisenbahn ward ein eisiges
Schweigen beobachtet. Eine alte Frau murmelte neben mir! der bringt gewiß die
Millionen wieder, welche der andere weggenommen hat, weil ihm der Papst sonst nicht
die Absolution ertheilen darf — wobei ich eines sehr verbreiteten Gerüchtes erwähnen
will, dem zufolge Louis Napoleon die Rücknahme der famosen ConfiscationSdecrcte in
Bezug aus die belgischen Prinzen dem Könige angeboten habe, von diesem jedoch mit
Würde abschlägig beschicken worden sein. Der Widerspruch zwischen dem bisherigen
Verfahren gegen Belgien und seine Freiheiten und dem jetzigen gezwungenen Besuch
frappirte die Menge und ließ sie sich zu der Erwägung des politischen Vortheils nicht
erheben. Aus der Straße wurde der Prinz kaum gegrüßt. In der königlichen Loge
des Theaters erschien zuerst die Herzogin von Brabant und es kam ihr ein kräftiger
Applaus entgegen. Als aber dann der Herzog mit dem Prinzen Napoleon vortrat,
lagerte sich eine unheimliche Stille über das Haus .. .

Die politischen Kreise waren natürlich wei-t entfernt, diese Haltung des Volkes zu
billigen. Der Nutzen des Besuches sprang in die Augen und wer sonst wußte, was
in Europa vorging und was durch die Zusammenkunft bezweckt wurde, konnte mit der
letzteren nur einverstanden fein. In dem auffälligen Umstände freilich, daß der Prinz
Napoleon nach der Gewohnheit seiner Familie den Truppen, welche er in der Kaserne
besucht hatte, Geld anbot und sich ihrem Nefüs und der Bitte aussetzte, dasselbe den
Armen zu überweisen — in diesem auffälligen Umstand erkannten freilich auch die An¬
hänger der englisch-französischen Allianz einen ziemlich deutlichen bonapartistischen
Zug. Aber im Ganzen war das politische Resultat der Visite ein günstiges. Die
dadurch hervorgerufenen, zum Theil sehr feindlichen und in ihren Angriffen hoch hinaus
zielenden Broschüren sind nur durch das Ungeschick der sranzöstschcu Federn hervorge¬
rufen worden, welche das Zusammengehen des westlichen Europas behufs gemeinschaft¬
licher Zwecke, wie gewöhnlich, für ihre bonapartistischen Privatinteressen ausbeuten wollten.
Der Versuch einer ähnlichen Action wird stets dieselbe Reaction hervorrufen. Wir
haben eine unüberwindliche Abneigung gegen Rußland und das russische Lakaicuthum
aller Schattirungen. Wir sind aber nicht gemeint, uns Frankreich in die Arme zu
werfen und der Farbenstreit um die russische oder bonapartistische Livree läßt uns gleichgiltig.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0358" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97604"/>
            <p xml:id="ID_936" prev="#ID_935"> Wahrheit sagen oder die wohlbekannte Cäscna-Cassagnaische Sprache führen. Der Prinz<lb/>
Napoleon Bon aparte ist hier am Hose mit etwas zurückhaltender Freundlichkeit,<lb/>
aber mit Freundlichkeit, im Volke schlecht empfangen worden. Wer das Gegentheil<lb/>
behauptet, wiederholt gedankenlos oder absichtlich eine officivse Reclame. Der ganze<lb/>
Besuch bot mehr als eine interessante Seite dar. Die bonapartistischen Pariser Agenten,<lb/>
welche den König Leopold eine geraume Zeit grün in grün gefärbt und susionistisch-<lb/>
rnsflsch geschildert hatten, waren durch den Besuch nicht wenig verblüfft. Sie halfen<lb/>
sich damit, daß sie den König, dessen constitutioneller Sinn ihnen ein Dorn im Auge,<lb/>
als bekehrt und umgewandelt in Gnaden wiederaufnahmen. &#x2014; In Brüssel wußte<lb/>
jedermann!, daß der Besuch die deutschen Großmächte über die französischen Absichten<lb/>
auf Belgien beruhigen sollte. Mau versichert sogar, England namentlich habe aus<lb/>
diesem Grunde die Demonstration herbeigeführt oder doch begünstigt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_937"> Das große Publicum aber beschäftigt sich hier weit mehr mit seinen innern An¬<lb/>
gelegenheiten, als mit den auswärtigen Fragen und der höhern Politik. So hat denn<lb/>
der Besuch des französischen Prinzen den etwaigen französischen Gelüsten hier zu Lande<lb/>
keinen Vorschub geleistet. Bei dem Empfang auf der Eisenbahn ward ein eisiges<lb/>
Schweigen beobachtet. Eine alte Frau murmelte neben mir! der bringt gewiß die<lb/>
Millionen wieder, welche der andere weggenommen hat, weil ihm der Papst sonst nicht<lb/>
die Absolution ertheilen darf &#x2014; wobei ich eines sehr verbreiteten Gerüchtes erwähnen<lb/>
will, dem zufolge Louis Napoleon die Rücknahme der famosen ConfiscationSdecrcte in<lb/>
Bezug aus die belgischen Prinzen dem Könige angeboten habe, von diesem jedoch mit<lb/>
Würde abschlägig beschicken worden sein. Der Widerspruch zwischen dem bisherigen<lb/>
Verfahren gegen Belgien und seine Freiheiten und dem jetzigen gezwungenen Besuch<lb/>
frappirte die Menge und ließ sie sich zu der Erwägung des politischen Vortheils nicht<lb/>
erheben. Aus der Straße wurde der Prinz kaum gegrüßt. In der königlichen Loge<lb/>
des Theaters erschien zuerst die Herzogin von Brabant und es kam ihr ein kräftiger<lb/>
Applaus entgegen. Als aber dann der Herzog mit dem Prinzen Napoleon vortrat,<lb/>
lagerte sich eine unheimliche Stille über das Haus .. .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_938"> Die politischen Kreise waren natürlich wei-t entfernt, diese Haltung des Volkes zu<lb/>
billigen. Der Nutzen des Besuches sprang in die Augen und wer sonst wußte, was<lb/>
in Europa vorging und was durch die Zusammenkunft bezweckt wurde, konnte mit der<lb/>
letzteren nur einverstanden fein. In dem auffälligen Umstände freilich, daß der Prinz<lb/>
Napoleon nach der Gewohnheit seiner Familie den Truppen, welche er in der Kaserne<lb/>
besucht hatte, Geld anbot und sich ihrem Nefüs und der Bitte aussetzte, dasselbe den<lb/>
Armen zu überweisen &#x2014; in diesem auffälligen Umstand erkannten freilich auch die An¬<lb/>
hänger der englisch-französischen Allianz einen ziemlich deutlichen bonapartistischen<lb/>
Zug. Aber im Ganzen war das politische Resultat der Visite ein günstiges. Die<lb/>
dadurch hervorgerufenen, zum Theil sehr feindlichen und in ihren Angriffen hoch hinaus<lb/>
zielenden Broschüren sind nur durch das Ungeschick der sranzöstschcu Federn hervorge¬<lb/>
rufen worden, welche das Zusammengehen des westlichen Europas behufs gemeinschaft¬<lb/>
licher Zwecke, wie gewöhnlich, für ihre bonapartistischen Privatinteressen ausbeuten wollten.<lb/>
Der Versuch einer ähnlichen Action wird stets dieselbe Reaction hervorrufen. Wir<lb/>
haben eine unüberwindliche Abneigung gegen Rußland und das russische Lakaicuthum<lb/>
aller Schattirungen. Wir sind aber nicht gemeint, uns Frankreich in die Arme zu<lb/>
werfen und der Farbenstreit um die russische oder bonapartistische Livree läßt uns gleichgiltig.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0358] Wahrheit sagen oder die wohlbekannte Cäscna-Cassagnaische Sprache führen. Der Prinz Napoleon Bon aparte ist hier am Hose mit etwas zurückhaltender Freundlichkeit, aber mit Freundlichkeit, im Volke schlecht empfangen worden. Wer das Gegentheil behauptet, wiederholt gedankenlos oder absichtlich eine officivse Reclame. Der ganze Besuch bot mehr als eine interessante Seite dar. Die bonapartistischen Pariser Agenten, welche den König Leopold eine geraume Zeit grün in grün gefärbt und susionistisch- rnsflsch geschildert hatten, waren durch den Besuch nicht wenig verblüfft. Sie halfen sich damit, daß sie den König, dessen constitutioneller Sinn ihnen ein Dorn im Auge, als bekehrt und umgewandelt in Gnaden wiederaufnahmen. — In Brüssel wußte jedermann!, daß der Besuch die deutschen Großmächte über die französischen Absichten auf Belgien beruhigen sollte. Mau versichert sogar, England namentlich habe aus diesem Grunde die Demonstration herbeigeführt oder doch begünstigt. Das große Publicum aber beschäftigt sich hier weit mehr mit seinen innern An¬ gelegenheiten, als mit den auswärtigen Fragen und der höhern Politik. So hat denn der Besuch des französischen Prinzen den etwaigen französischen Gelüsten hier zu Lande keinen Vorschub geleistet. Bei dem Empfang auf der Eisenbahn ward ein eisiges Schweigen beobachtet. Eine alte Frau murmelte neben mir! der bringt gewiß die Millionen wieder, welche der andere weggenommen hat, weil ihm der Papst sonst nicht die Absolution ertheilen darf — wobei ich eines sehr verbreiteten Gerüchtes erwähnen will, dem zufolge Louis Napoleon die Rücknahme der famosen ConfiscationSdecrcte in Bezug aus die belgischen Prinzen dem Könige angeboten habe, von diesem jedoch mit Würde abschlägig beschicken worden sein. Der Widerspruch zwischen dem bisherigen Verfahren gegen Belgien und seine Freiheiten und dem jetzigen gezwungenen Besuch frappirte die Menge und ließ sie sich zu der Erwägung des politischen Vortheils nicht erheben. Aus der Straße wurde der Prinz kaum gegrüßt. In der königlichen Loge des Theaters erschien zuerst die Herzogin von Brabant und es kam ihr ein kräftiger Applaus entgegen. Als aber dann der Herzog mit dem Prinzen Napoleon vortrat, lagerte sich eine unheimliche Stille über das Haus .. . Die politischen Kreise waren natürlich wei-t entfernt, diese Haltung des Volkes zu billigen. Der Nutzen des Besuches sprang in die Augen und wer sonst wußte, was in Europa vorging und was durch die Zusammenkunft bezweckt wurde, konnte mit der letzteren nur einverstanden fein. In dem auffälligen Umstände freilich, daß der Prinz Napoleon nach der Gewohnheit seiner Familie den Truppen, welche er in der Kaserne besucht hatte, Geld anbot und sich ihrem Nefüs und der Bitte aussetzte, dasselbe den Armen zu überweisen — in diesem auffälligen Umstand erkannten freilich auch die An¬ hänger der englisch-französischen Allianz einen ziemlich deutlichen bonapartistischen Zug. Aber im Ganzen war das politische Resultat der Visite ein günstiges. Die dadurch hervorgerufenen, zum Theil sehr feindlichen und in ihren Angriffen hoch hinaus zielenden Broschüren sind nur durch das Ungeschick der sranzöstschcu Federn hervorge¬ rufen worden, welche das Zusammengehen des westlichen Europas behufs gemeinschaft¬ licher Zwecke, wie gewöhnlich, für ihre bonapartistischen Privatinteressen ausbeuten wollten. Der Versuch einer ähnlichen Action wird stets dieselbe Reaction hervorrufen. Wir haben eine unüberwindliche Abneigung gegen Rußland und das russische Lakaicuthum aller Schattirungen. Wir sind aber nicht gemeint, uns Frankreich in die Arme zu werfen und der Farbenstreit um die russische oder bonapartistische Livree läßt uns gleichgiltig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/358
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/358>, abgerufen am 22.07.2024.