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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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besichtigen. Anfangs fürchtete man, es werde Mangel an Mannschaften eintreten, aber
seitdem das Land fleht, wie man Ernst mit dem Kriege macht, stellen sich Frei¬
willige' in Ueberzahl. Die Küstenbcwachnng, ans welcher die Bemannung dieser ge¬
waltigen Flotte completirt wird, besteht aus gedienten Seeleuten, die militärisch
orgauistrt sind und während des Friedens in beständiger Uebung erhalten werden.
An ihrer Stelle zur Küstenverthcidigung treten nun sogenannte Küstenfrciwillige,
die nur zum Schutz des heimischen Herdes verwendet werden, und mit deren Anwer¬
bung man bereits in den Häfen der südlichen Küste des Landes begonnen hat. Was
das Landhccr betrifft, so sind in alle Theile des Landes Werbecommcmdos abgegangen,
um die nur 800 Maun zählenden Regimenter auf 1600 zu erhöhen, eine combinirte
Gardcbrigade von 3000 Mann ist in der Bildung begriffen, obgleich diese Elite der
Truppen nur in äußerst seltenen Fällen zum Dienste im Ausland verwendet wird --
sie nahm z. B. während der ganzen Kriege zu Anfang dieses Jahrhunderts nur an
dem letzten Feldzug von 181S theil --und 12 Regimenter Linientruppen haben Befehl,
sich zum Einschiffen bereit zu halten. Bei Chobham wird, so wie ^ es die Jahreszeit er¬
laubt, ein Lager von 30,000 Milizen zusammengezogen. Von dem Generalstab ist Ge¬
neral Sir G. Burgoyne in Begleitung des französischen Oberste" Urtert mit dem Cara-
doe nach Konstantinopel abgegangen.

Aus den neu veröffentlichten Depeschen geht unter andern hervor daß Lord Pal-
merstons Austritt und Wiedereintritt in das Ministerium nicht den Beschluß zu Wege
gebracht haben kann, activ zu intervenircn. Lord Palmerston trat am 16. December aus,
und am 17. ging eine Depesche an Lord Stratford ab, in welcher in Bezug auf seine
Meldung von dem Unglück von Sinope ihm geschrieben wird, neue Jnstructionen seien
nicht nöthig, da er vorher Befehl habe, Sorge zu tragen, daß das türkische Gebiet
vor russischen Angriffen geschützt bleibe. Man hatte dazu die Anwesenheit der Flotte
in den Dardanellen sür genügend gehalten, da Rußland wiederholt die Versicherung ge¬
geben, nur Angriffsbewegungcn der Türken zurückzuweisen, ein Versprechen, das Nessel-
rode auf.des englischen Gesandten Beschwerde über das Blutbad von Sinope dahin
deutete, daß der Kaiser nur an der Donau, nicht aber auf dem schwarzen Meere sich passiv
zu halten verpflichtet habe. Am 17., an dem Tage nach Lord Palmerstons Austritt, erhielt
Lord Clarendon eine Depesche ans Paris, mit dem Antrag der kaiserlichen Regierung,
den dem türkischen Gebiet zu gewährenden Schutz auch aus die türkische Flagge auszudehnen,
ein Verlangen, auf welches das englische Cabinet sofort einging, und dies am 24. nach
Paris meldete, während schon am 20. Lord Stratfort darauf aufmerksam gemacht wurde,
daß die Politik der französischen und englischen Regierung erfordere, daß die vereinigte
Flotte das schwarze Meer vollständig beherrsche, und daß russische Kriegsschiffe nach
Scbastopol zurückgewiesen werden müßten. Erst am 26. trat Lord Palmerston wieder
ein, so daß also die sogenannte "energische Schwenkung" grade zu einer Zeit statt¬
fand, wo er gar nicht an den Cabinetsbcrathungcn theilnahm. Aus den Mittheilungen
an den Gesandten in Petersburg, Sir. H. Seymour, ist noch hervorzuheben, daß das
englische Cabinet die Schlacht von Sinope nicht blos als einen Schlag gegen die Türkei,
sondern auch als eine vorbedachte Beleidigung der Wcstmächte auffaßte, und daß
deshalb die Sprache der Depeschen sehr entschieden lautet. Unter andern wird Sir H.
Seymour instruirt, Nesselrode aufmerksam zu machen, daß seine Depeschen mit mehr


besichtigen. Anfangs fürchtete man, es werde Mangel an Mannschaften eintreten, aber
seitdem das Land fleht, wie man Ernst mit dem Kriege macht, stellen sich Frei¬
willige' in Ueberzahl. Die Küstenbcwachnng, ans welcher die Bemannung dieser ge¬
waltigen Flotte completirt wird, besteht aus gedienten Seeleuten, die militärisch
orgauistrt sind und während des Friedens in beständiger Uebung erhalten werden.
An ihrer Stelle zur Küstenverthcidigung treten nun sogenannte Küstenfrciwillige,
die nur zum Schutz des heimischen Herdes verwendet werden, und mit deren Anwer¬
bung man bereits in den Häfen der südlichen Küste des Landes begonnen hat. Was
das Landhccr betrifft, so sind in alle Theile des Landes Werbecommcmdos abgegangen,
um die nur 800 Maun zählenden Regimenter auf 1600 zu erhöhen, eine combinirte
Gardcbrigade von 3000 Mann ist in der Bildung begriffen, obgleich diese Elite der
Truppen nur in äußerst seltenen Fällen zum Dienste im Ausland verwendet wird —
sie nahm z. B. während der ganzen Kriege zu Anfang dieses Jahrhunderts nur an
dem letzten Feldzug von 181S theil —und 12 Regimenter Linientruppen haben Befehl,
sich zum Einschiffen bereit zu halten. Bei Chobham wird, so wie ^ es die Jahreszeit er¬
laubt, ein Lager von 30,000 Milizen zusammengezogen. Von dem Generalstab ist Ge¬
neral Sir G. Burgoyne in Begleitung des französischen Oberste» Urtert mit dem Cara-
doe nach Konstantinopel abgegangen.

Aus den neu veröffentlichten Depeschen geht unter andern hervor daß Lord Pal-
merstons Austritt und Wiedereintritt in das Ministerium nicht den Beschluß zu Wege
gebracht haben kann, activ zu intervenircn. Lord Palmerston trat am 16. December aus,
und am 17. ging eine Depesche an Lord Stratford ab, in welcher in Bezug auf seine
Meldung von dem Unglück von Sinope ihm geschrieben wird, neue Jnstructionen seien
nicht nöthig, da er vorher Befehl habe, Sorge zu tragen, daß das türkische Gebiet
vor russischen Angriffen geschützt bleibe. Man hatte dazu die Anwesenheit der Flotte
in den Dardanellen sür genügend gehalten, da Rußland wiederholt die Versicherung ge¬
geben, nur Angriffsbewegungcn der Türken zurückzuweisen, ein Versprechen, das Nessel-
rode auf.des englischen Gesandten Beschwerde über das Blutbad von Sinope dahin
deutete, daß der Kaiser nur an der Donau, nicht aber auf dem schwarzen Meere sich passiv
zu halten verpflichtet habe. Am 17., an dem Tage nach Lord Palmerstons Austritt, erhielt
Lord Clarendon eine Depesche ans Paris, mit dem Antrag der kaiserlichen Regierung,
den dem türkischen Gebiet zu gewährenden Schutz auch aus die türkische Flagge auszudehnen,
ein Verlangen, auf welches das englische Cabinet sofort einging, und dies am 24. nach
Paris meldete, während schon am 20. Lord Stratfort darauf aufmerksam gemacht wurde,
daß die Politik der französischen und englischen Regierung erfordere, daß die vereinigte
Flotte das schwarze Meer vollständig beherrsche, und daß russische Kriegsschiffe nach
Scbastopol zurückgewiesen werden müßten. Erst am 26. trat Lord Palmerston wieder
ein, so daß also die sogenannte „energische Schwenkung" grade zu einer Zeit statt¬
fand, wo er gar nicht an den Cabinetsbcrathungcn theilnahm. Aus den Mittheilungen
an den Gesandten in Petersburg, Sir. H. Seymour, ist noch hervorzuheben, daß das
englische Cabinet die Schlacht von Sinope nicht blos als einen Schlag gegen die Türkei,
sondern auch als eine vorbedachte Beleidigung der Wcstmächte auffaßte, und daß
deshalb die Sprache der Depeschen sehr entschieden lautet. Unter andern wird Sir H.
Seymour instruirt, Nesselrode aufmerksam zu machen, daß seine Depeschen mit mehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/356>, abgerufen am 02.10.2024.