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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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mancher Franzose bei der Kunde der Entscheidung des ObertribuualS im Vergleich mit
dem Verhalten, des französischen Cassationshofs in der Brieferbrechnngsfrage schmerzlich
ausrufen: "Es gibt noch Richter in Preußen!" >

In der ersten Kammer hat die Fraction Stahl den Antrag eingebracht, den ehe¬
maligen NeichSunmittclbarcn die ihnen völkerrechtlich vom deutschen Bunde zugesicherten
und nach de'in März 1848 entzogenen Rechte zurückzugeben. Als Motive wurde" an¬
gegeben, ti.es sei eine Forderung des Rechtes und nothwendig zur Completirung der
jetzigen ersten Kammer oder Neubildung der in der vorigen Session beschlossenen. Ob
Herr Stahl und seine Freunde mit, diesem Antrage dem Ministerium seenndircn, oder,
wie Manche meinen, lar der Ausführung des ihnen bekanntlich höchst mißliebigen
Gesetzes über Umänderung der ersten Kammer, Schwierigkeiten und Verzögerungen in
den Weg legen wollen, muß die Folge zeigen. Die Rückerstattung sämmtlicher den
Neichsunmittelbaren nach 1848 entzogenen Rechte involvirt eine Jnfraction der seitdem
vollzogenen juridischen Reformen. Diese Rechte geben übrigens den Beteiligten nichts
weniger, als eine wirkliche Gewalt, sondern größtentheils nur den leeren, aber kost-,
spieligen Schein derselben. Sie dienen nur dazu, die Popularität und damit den
politischen Einfluß der ehemals reichsunmittelbaren Familien herabzusetzen. In ihrem
eigenen Interesse sollten dieselben also auf die Wiedererlangung inhaltsloser Rechte
verzichten, die sie zum höchsten' mit dem Flitter eines nichtigen SouvcränetätSschimmers
einkleiden können.

Die Bedeutung des .Protocolls der vier Mächte in der orientalischen Frage
sängt an, immer klarer hervorzutreten. Ein augenscheinlich gut unterrichteter Korrespondent
der Jndependance Balge in Paris, der sür den Frieden " wuk prix und deshalb für
die Politik der vier Cabincte gestimmt ist, brachte Enthüllungen, welche diese Politik
vertheidigen sollen, sie aber mit großer Naivetät blosstellen. Wir erfahren daraus, daß
man nöthigenfalls durch Drohunzen die Pforte zur Annahme der Vermitteluugsvorschläge
zwingen werde, und daß es vorzugsweise Frankreich und England sind, die es über¬
nommen haben, bei der Pforte zu agiren, während der Schwerpunkt der diplomatischen
Action bei dem Cabinet von Se. Petersburg Oestreich und Preußen zugewiesen ist.
Daß man daher gegen Rußland keine Drohungen anwenden wird, geht aus dieser
^ Vertheilung der Rollen deutlich hervor.


Frankfurt,

-- Freundlicher und heiterer als seit langer
Zeit ist die gegenwärtige Physiognomie unserer Stadt. Der elegante Aufputz der Ver-
kaufsladen sür Weihnachten, der weniger elegante als sorgsame Eifer der Verkäufer in
den Buden des Weihnachtsmarktes,, die sehr bemerkbare Belebung der Straßen und des
Kleinhandels -- alles trägt dazu bei, die Erinnerungen an die eben verflossenen ncbel-
düstcru Monate zu verwischen Selbst die Halsglocken der Fiakerpscrde, welche seit einer
Woche verkünden, daß die Schneeflocken aus deu Dächern liegen . geblieben sind, tragen
zu einer bescheidenen Heiterkeit des Straßenlebens bei. Wenn man nur nach diesen
äußeren Zeichen ginge, so könnte man wirklich daran zweifeln, daß die orientalischen Stürme
auch über das Geschäftsleben am Main als> ermattender und lähmender Samum wehen.
Dennoch ist es noch immer so, trotz der diplomatischen Verheißungen unserer Quadrupel-
cinwirkung, trotz des Scesieges der Russen bei Sinope, sogar trotz der mysteriösen Mün¬
chener Konferenz, deren angebliche Bregenzer Intentionen das Dresdner Journal,sür


mancher Franzose bei der Kunde der Entscheidung des ObertribuualS im Vergleich mit
dem Verhalten, des französischen Cassationshofs in der Brieferbrechnngsfrage schmerzlich
ausrufen: „Es gibt noch Richter in Preußen!" >

In der ersten Kammer hat die Fraction Stahl den Antrag eingebracht, den ehe¬
maligen NeichSunmittclbarcn die ihnen völkerrechtlich vom deutschen Bunde zugesicherten
und nach de'in März 1848 entzogenen Rechte zurückzugeben. Als Motive wurde» an¬
gegeben, ti.es sei eine Forderung des Rechtes und nothwendig zur Completirung der
jetzigen ersten Kammer oder Neubildung der in der vorigen Session beschlossenen. Ob
Herr Stahl und seine Freunde mit, diesem Antrage dem Ministerium seenndircn, oder,
wie Manche meinen, lar der Ausführung des ihnen bekanntlich höchst mißliebigen
Gesetzes über Umänderung der ersten Kammer, Schwierigkeiten und Verzögerungen in
den Weg legen wollen, muß die Folge zeigen. Die Rückerstattung sämmtlicher den
Neichsunmittelbaren nach 1848 entzogenen Rechte involvirt eine Jnfraction der seitdem
vollzogenen juridischen Reformen. Diese Rechte geben übrigens den Beteiligten nichts
weniger, als eine wirkliche Gewalt, sondern größtentheils nur den leeren, aber kost-,
spieligen Schein derselben. Sie dienen nur dazu, die Popularität und damit den
politischen Einfluß der ehemals reichsunmittelbaren Familien herabzusetzen. In ihrem
eigenen Interesse sollten dieselben also auf die Wiedererlangung inhaltsloser Rechte
verzichten, die sie zum höchsten' mit dem Flitter eines nichtigen SouvcränetätSschimmers
einkleiden können.

Die Bedeutung des .Protocolls der vier Mächte in der orientalischen Frage
sängt an, immer klarer hervorzutreten. Ein augenscheinlich gut unterrichteter Korrespondent
der Jndependance Balge in Paris, der sür den Frieden » wuk prix und deshalb für
die Politik der vier Cabincte gestimmt ist, brachte Enthüllungen, welche diese Politik
vertheidigen sollen, sie aber mit großer Naivetät blosstellen. Wir erfahren daraus, daß
man nöthigenfalls durch Drohunzen die Pforte zur Annahme der Vermitteluugsvorschläge
zwingen werde, und daß es vorzugsweise Frankreich und England sind, die es über¬
nommen haben, bei der Pforte zu agiren, während der Schwerpunkt der diplomatischen
Action bei dem Cabinet von Se. Petersburg Oestreich und Preußen zugewiesen ist.
Daß man daher gegen Rußland keine Drohungen anwenden wird, geht aus dieser
^ Vertheilung der Rollen deutlich hervor.


Frankfurt,

— Freundlicher und heiterer als seit langer
Zeit ist die gegenwärtige Physiognomie unserer Stadt. Der elegante Aufputz der Ver-
kaufsladen sür Weihnachten, der weniger elegante als sorgsame Eifer der Verkäufer in
den Buden des Weihnachtsmarktes,, die sehr bemerkbare Belebung der Straßen und des
Kleinhandels — alles trägt dazu bei, die Erinnerungen an die eben verflossenen ncbel-
düstcru Monate zu verwischen Selbst die Halsglocken der Fiakerpscrde, welche seit einer
Woche verkünden, daß die Schneeflocken aus deu Dächern liegen . geblieben sind, tragen
zu einer bescheidenen Heiterkeit des Straßenlebens bei. Wenn man nur nach diesen
äußeren Zeichen ginge, so könnte man wirklich daran zweifeln, daß die orientalischen Stürme
auch über das Geschäftsleben am Main als> ermattender und lähmender Samum wehen.
Dennoch ist es noch immer so, trotz der diplomatischen Verheißungen unserer Quadrupel-
cinwirkung, trotz des Scesieges der Russen bei Sinope, sogar trotz der mysteriösen Mün¬
chener Konferenz, deren angebliche Bregenzer Intentionen das Dresdner Journal,sür


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/34>, abgerufen am 23.06.2024.