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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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nicht sowol Fethi Achmed und Neschid Pascha, als vielmehr die Diplomatie von Pera
hat den allmächtigen Mehemed Ali gestürzt.
'

Der Schluß, den man mitziemlicher Bestimmtheit ans einer Uebersicht der con-
statirten Vorfälle aus den beiden Kriegstheatcrn in Verbindung mit den umlaufenden
Gerüchten ziehen kann, ist der Hauptsache nach der, daß die Nüssen keineswegs die
Erfolge gegen die Osmanen gehabt haben, welche nicht sie allein, sondern mit ihnen
ganz Europa als wahrscheinlich voraussetzte; daß im Gegentheil ihre Kriegführung auf
dem entscheidenden Haupttheater, nämlich an der Donau, eine unleugbar unglückliche
von Anfang an bis zum jetzigen Augenblick gewesen ist, daß Fürst Gortschaloff, weit
entfernt, die Donaulinie forciren zu können, sich bis dahin selbst unfähig erwiesen hat,
die Türken aus Kalasat zu vertreiben, daß endlich auf diesem Punkte nicht mir die
russischen Hoffnungen, sondern selbst die Waffenehre ihres Heeres Schläge erhalten haben,
welche die sehr zweifelhaften Erfolge in Asien nimmermehr im Stande sind, quitt zu
Machen. Die Türken ihrerseits haben alle Erwartungen, auch die kühnsten übertroffen.
Schon ihre Rüstungen zum Kampfe gingen weit über die Grenzen hinaus, die man
ihrer muthmaßlichen Kraftentwickelung gesteckt hatte und übertrafen selbst die officiellen
Vorveranschlagungcn um ein Bedeutendes. Ausgangs Mai, kurz nach der Abreise des
Fürsten Menschikvff von hier, äußerte der damalige Scriasker (Mehemed Nuschdi Pascha),
man rechne darauf, in wenigen Monaten 80,000 Mann in Bulgarien beisammen zu
haben. Aber nach der angegebenen Zeit hatte Omer Pascha schon über 100,000 Mann
zu seiner Verfügung. Die Wortführer der russischen Interessen werden es nicht an
Behauptungen fehlen lassen, daß der Fürst Gortschakoff den bestimmten Befehl gehabt
habe, keinen Donanübcrgang zu machen; daß er, innerhalb der Fürstentümer, auf eine
ausnahmslose Defensive angewiesen gewesen sei. Indeß kann man der Gründe genug
anführen, die laut dafür reden, daß Rußland, gleich beim Einrücken in die "Schutz-
Provinzen" einen Stromübergang auf das crustlichste ins Auge gefaßt hatte. Ich hielt
Mich damals an der walachischen Donau auf, und von mehr als einer Seite wurde
Mir die bestimmteste Versicherung gegeben, daß nicht nur eine enorme Menge von
Brückcumaterial den Prnth und Sereth hinabgeführt werde, sondern daß zu demselben
Zweck seit Monaten alles Flößholz, welches die Donan hinabgcflößt wird, von russischen
Agenten im Preise von etwa 140,000 Rubel angekauft worden sei. Stärker für die
bestrittene Absicht wie diese Thatsachen reden aber die zahlreichen Gefechte um Donau-
inseln, insbesondere in der Umgegend von Matschin und Hirsowa, die seit Ausbruch
des Krieges stattfanden und bei denen die Russen stets die Angreifenden waren. Sie
waren im Verlauf derselben ausnahmlos auch stets die Geschlagenen. Keine Jnsel-
bcsitznahme, deren sie für eine Brücke nothwendig bedurften, ist ihnen gelungen, und
hierin, nicht in Verhaltungsbefehlen, muß der Grund erkannt werden,'warum sie bis
zur heutigen Stunde einen Stromübergang unausgeführt ließen.

Es wird Ihren Lesern nicht uninteressant sein, wenn ich bei dieser Gelegenheit
einiges über Stromnbergänge, mit besonderer Rücksicht auf den beabsichtigten
russischen über die Donau, hier einfließen lasse. Einen kleinen Strom zu überbrücken,
hat bekanntlich keine Schwierigkeiten. Man bedient sich zu diesem Zweck in den meisten
Armeen der Brnckcntrains, nämlich hölzerner (nicht eisenblccherncr) Pontons, die auf
Wagen geladen werden, und führt gleichzeitig den Brückenbelag (Brückcndecke, Brücken-
""dcckung) mit sich. Ein Ponton der Art spannt (den Belag eingerechnet) im Durch-


nicht sowol Fethi Achmed und Neschid Pascha, als vielmehr die Diplomatie von Pera
hat den allmächtigen Mehemed Ali gestürzt.
'

Der Schluß, den man mitziemlicher Bestimmtheit ans einer Uebersicht der con-
statirten Vorfälle aus den beiden Kriegstheatcrn in Verbindung mit den umlaufenden
Gerüchten ziehen kann, ist der Hauptsache nach der, daß die Nüssen keineswegs die
Erfolge gegen die Osmanen gehabt haben, welche nicht sie allein, sondern mit ihnen
ganz Europa als wahrscheinlich voraussetzte; daß im Gegentheil ihre Kriegführung auf
dem entscheidenden Haupttheater, nämlich an der Donau, eine unleugbar unglückliche
von Anfang an bis zum jetzigen Augenblick gewesen ist, daß Fürst Gortschaloff, weit
entfernt, die Donaulinie forciren zu können, sich bis dahin selbst unfähig erwiesen hat,
die Türken aus Kalasat zu vertreiben, daß endlich auf diesem Punkte nicht mir die
russischen Hoffnungen, sondern selbst die Waffenehre ihres Heeres Schläge erhalten haben,
welche die sehr zweifelhaften Erfolge in Asien nimmermehr im Stande sind, quitt zu
Machen. Die Türken ihrerseits haben alle Erwartungen, auch die kühnsten übertroffen.
Schon ihre Rüstungen zum Kampfe gingen weit über die Grenzen hinaus, die man
ihrer muthmaßlichen Kraftentwickelung gesteckt hatte und übertrafen selbst die officiellen
Vorveranschlagungcn um ein Bedeutendes. Ausgangs Mai, kurz nach der Abreise des
Fürsten Menschikvff von hier, äußerte der damalige Scriasker (Mehemed Nuschdi Pascha),
man rechne darauf, in wenigen Monaten 80,000 Mann in Bulgarien beisammen zu
haben. Aber nach der angegebenen Zeit hatte Omer Pascha schon über 100,000 Mann
zu seiner Verfügung. Die Wortführer der russischen Interessen werden es nicht an
Behauptungen fehlen lassen, daß der Fürst Gortschakoff den bestimmten Befehl gehabt
habe, keinen Donanübcrgang zu machen; daß er, innerhalb der Fürstentümer, auf eine
ausnahmslose Defensive angewiesen gewesen sei. Indeß kann man der Gründe genug
anführen, die laut dafür reden, daß Rußland, gleich beim Einrücken in die „Schutz-
Provinzen" einen Stromübergang auf das crustlichste ins Auge gefaßt hatte. Ich hielt
Mich damals an der walachischen Donau auf, und von mehr als einer Seite wurde
Mir die bestimmteste Versicherung gegeben, daß nicht nur eine enorme Menge von
Brückcumaterial den Prnth und Sereth hinabgeführt werde, sondern daß zu demselben
Zweck seit Monaten alles Flößholz, welches die Donan hinabgcflößt wird, von russischen
Agenten im Preise von etwa 140,000 Rubel angekauft worden sei. Stärker für die
bestrittene Absicht wie diese Thatsachen reden aber die zahlreichen Gefechte um Donau-
inseln, insbesondere in der Umgegend von Matschin und Hirsowa, die seit Ausbruch
des Krieges stattfanden und bei denen die Russen stets die Angreifenden waren. Sie
waren im Verlauf derselben ausnahmlos auch stets die Geschlagenen. Keine Jnsel-
bcsitznahme, deren sie für eine Brücke nothwendig bedurften, ist ihnen gelungen, und
hierin, nicht in Verhaltungsbefehlen, muß der Grund erkannt werden,'warum sie bis
zur heutigen Stunde einen Stromübergang unausgeführt ließen.

Es wird Ihren Lesern nicht uninteressant sein, wenn ich bei dieser Gelegenheit
einiges über Stromnbergänge, mit besonderer Rücksicht auf den beabsichtigten
russischen über die Donau, hier einfließen lasse. Einen kleinen Strom zu überbrücken,
hat bekanntlich keine Schwierigkeiten. Man bedient sich zu diesem Zweck in den meisten
Armeen der Brnckcntrains, nämlich hölzerner (nicht eisenblccherncr) Pontons, die auf
Wagen geladen werden, und führt gleichzeitig den Brückenbelag (Brückcndecke, Brücken-
"»dcckung) mit sich. Ein Ponton der Art spannt (den Belag eingerechnet) im Durch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/325>, abgerufen am 22.07.2024.