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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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aus welchen Elementen sich dasselbe auch immerhin formiren werde, unmöglich machen.--
Eine wesentlich andere und im allerhöchsten Maße bedeutsame Position nimmt dagegen
Fethi Achmed Pascha ein. Sie kennen diesen Mann aus meinen früheren Mit¬
theilungen bereits genauer. Sei" Exterieur ist äußerst wenig ansprechend, eine corpulente
und ungestaltete Figur, welche einen großen und mißgcsormtcn Kops trägt, das Gesicht
von keineswegs einnehmenden Zügen. Aber dieser Mann, der außerdem in seinem Wesen
abstoßend ist und in allen Manieren sich als stolz und hochfahrend verkündet, besitzt
bei nicht ganz unbedeutenden Kenntnissen ein ruhiges und besonnenes Urtheil, ins¬
besondere klare Ansichten über die wahre Stellung des osmanischen Reiches, gegenüber
den europäischen Staaten, über sein Kraftmaß und die den Reformen zu verleihende
Richtung. Wenn irgend Einer Einilnß auf die Person Abd-ni-Medschids besitzt, so ist
er es. Aber dieser Einfluß ist von einer besonderen Art, wie er sonst von keinem
Anderen ausgeübt wird, ein im wesentlichen väterlicher. Die Entzweiung des Seri-
askers Mehemed Ali Pascha mit jenem hochwichtigen Manne mußte darum nothwendig
zu einer Krisis führen. Dieselbe und der Ernst, mit dem Fethi Achmed Pascha seine Zwecke
verfolgte, den Sultan ein und für alle Mal ans den Händen der Alttürkcn zu befreien,
das Ministerium in wahrem Sinne zu reconstruiren und damit der Politik eine andere
Richtung zu verleihen, kündigte sich mit dem Sturze des Commandanten der Garden
und Gouverneurs von Stambul, Mehemed Nnschoi Pascha an. Seiner Zeit (vor vier
Wochen) habe ich Ihnen darüber und über die Muthmaßungen, die an den betreffenden
Fall sich knüpfen, ausführlich geschrieben. Mehemed Rnschdi Pascha war, wie Sie
wissen, der Freund den Scriaskers und seine Hauptstütze im Cabinet. Man durste
voraussetzen, daß letzterer ihn nicht fallen lassen würde, ohne vorher es zum äußersten
kommen zu lassen. Darum ging man nicht auf directen, sondern auf Schlangenwegen
zum Ziele. Es war ein Meisterstreich orientalischer Intrigue, als Fethi Achmed Pascha
es durchzusetzen wußte, daß durch Miniftcrialbeschlnß dem momentan wegen Krankheit
abwesenden Mehemed Ruschdi das erledigte Commando in Asien angetragen wurde.
Indem Mehemed Ali Pascha diesen Beschluß zugab, besiegelte er seinen späteren
eigenen Sturz. Wie bekannt, nahm der Commandant der Garden die ihm offerirte
Stelle eines Höchstcommandirendcn in Anadoli nicht an und dankte ab. Damit war die
erste Entscheidung gegen den Seriasker gegeben; aber Fethi Achmed und Raschid Pascha
führten nunmehr den Kampf mit gesteigerter Energie gegen ihn fort. Ihre Absichten
liefen wol anfangs lediglich daraus hinaus, den Kriegsminister zu einem freiwilligen Ent-
lassuugsgesuch zu nöthigen; aber seine Hartnäckigkeit zwang sie endlich, eine förmliche
Absetzung zu erzielen. Diese nun ist eben am vergangenen Montag den 30. Januar
erfolgt.

Es wäre von nicht zu verkennender Wichtigkeit, wenn man in Erfahrung zu
bringen vermöchte, inwiefern die momentane politische Lage die Anstrengungen Fethi
Achmed und Neschid Paschas unterstützt hat. Auf dem Ball des französischen Bot¬
schafters, der am Montag Abends stattfand, circulirten darüber die verschiedensten Ge¬
rüchte. Man ging soweit, den Sturz des Seriaskers als den Anfang zur wirklichen
Ausgleichung des russisch-türkischen Conflictes zu betrachten. Hierzu mochten wol die
mit den damals jüngsten Posten aus England und Frankreich angelangten Nachrich¬
ten von der Bereitwilligkeit des Zaren, eine" türkischen Unterhändler in Se. Peters¬
burg zu empfangen, beitragen. Man beliebte darum an jenem Abend zu behaupten:


aus welchen Elementen sich dasselbe auch immerhin formiren werde, unmöglich machen.—
Eine wesentlich andere und im allerhöchsten Maße bedeutsame Position nimmt dagegen
Fethi Achmed Pascha ein. Sie kennen diesen Mann aus meinen früheren Mit¬
theilungen bereits genauer. Sei» Exterieur ist äußerst wenig ansprechend, eine corpulente
und ungestaltete Figur, welche einen großen und mißgcsormtcn Kops trägt, das Gesicht
von keineswegs einnehmenden Zügen. Aber dieser Mann, der außerdem in seinem Wesen
abstoßend ist und in allen Manieren sich als stolz und hochfahrend verkündet, besitzt
bei nicht ganz unbedeutenden Kenntnissen ein ruhiges und besonnenes Urtheil, ins¬
besondere klare Ansichten über die wahre Stellung des osmanischen Reiches, gegenüber
den europäischen Staaten, über sein Kraftmaß und die den Reformen zu verleihende
Richtung. Wenn irgend Einer Einilnß auf die Person Abd-ni-Medschids besitzt, so ist
er es. Aber dieser Einfluß ist von einer besonderen Art, wie er sonst von keinem
Anderen ausgeübt wird, ein im wesentlichen väterlicher. Die Entzweiung des Seri-
askers Mehemed Ali Pascha mit jenem hochwichtigen Manne mußte darum nothwendig
zu einer Krisis führen. Dieselbe und der Ernst, mit dem Fethi Achmed Pascha seine Zwecke
verfolgte, den Sultan ein und für alle Mal ans den Händen der Alttürkcn zu befreien,
das Ministerium in wahrem Sinne zu reconstruiren und damit der Politik eine andere
Richtung zu verleihen, kündigte sich mit dem Sturze des Commandanten der Garden
und Gouverneurs von Stambul, Mehemed Nnschoi Pascha an. Seiner Zeit (vor vier
Wochen) habe ich Ihnen darüber und über die Muthmaßungen, die an den betreffenden
Fall sich knüpfen, ausführlich geschrieben. Mehemed Rnschdi Pascha war, wie Sie
wissen, der Freund den Scriaskers und seine Hauptstütze im Cabinet. Man durste
voraussetzen, daß letzterer ihn nicht fallen lassen würde, ohne vorher es zum äußersten
kommen zu lassen. Darum ging man nicht auf directen, sondern auf Schlangenwegen
zum Ziele. Es war ein Meisterstreich orientalischer Intrigue, als Fethi Achmed Pascha
es durchzusetzen wußte, daß durch Miniftcrialbeschlnß dem momentan wegen Krankheit
abwesenden Mehemed Ruschdi das erledigte Commando in Asien angetragen wurde.
Indem Mehemed Ali Pascha diesen Beschluß zugab, besiegelte er seinen späteren
eigenen Sturz. Wie bekannt, nahm der Commandant der Garden die ihm offerirte
Stelle eines Höchstcommandirendcn in Anadoli nicht an und dankte ab. Damit war die
erste Entscheidung gegen den Seriasker gegeben; aber Fethi Achmed und Raschid Pascha
führten nunmehr den Kampf mit gesteigerter Energie gegen ihn fort. Ihre Absichten
liefen wol anfangs lediglich daraus hinaus, den Kriegsminister zu einem freiwilligen Ent-
lassuugsgesuch zu nöthigen; aber seine Hartnäckigkeit zwang sie endlich, eine förmliche
Absetzung zu erzielen. Diese nun ist eben am vergangenen Montag den 30. Januar
erfolgt.

Es wäre von nicht zu verkennender Wichtigkeit, wenn man in Erfahrung zu
bringen vermöchte, inwiefern die momentane politische Lage die Anstrengungen Fethi
Achmed und Neschid Paschas unterstützt hat. Auf dem Ball des französischen Bot¬
schafters, der am Montag Abends stattfand, circulirten darüber die verschiedensten Ge¬
rüchte. Man ging soweit, den Sturz des Seriaskers als den Anfang zur wirklichen
Ausgleichung des russisch-türkischen Conflictes zu betrachten. Hierzu mochten wol die
mit den damals jüngsten Posten aus England und Frankreich angelangten Nachrich¬
ten von der Bereitwilligkeit des Zaren, eine» türkischen Unterhändler in Se. Peters¬
burg zu empfangen, beitragen. Man beliebte darum an jenem Abend zu behaupten:


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[0324] aus welchen Elementen sich dasselbe auch immerhin formiren werde, unmöglich machen.— Eine wesentlich andere und im allerhöchsten Maße bedeutsame Position nimmt dagegen Fethi Achmed Pascha ein. Sie kennen diesen Mann aus meinen früheren Mit¬ theilungen bereits genauer. Sei» Exterieur ist äußerst wenig ansprechend, eine corpulente und ungestaltete Figur, welche einen großen und mißgcsormtcn Kops trägt, das Gesicht von keineswegs einnehmenden Zügen. Aber dieser Mann, der außerdem in seinem Wesen abstoßend ist und in allen Manieren sich als stolz und hochfahrend verkündet, besitzt bei nicht ganz unbedeutenden Kenntnissen ein ruhiges und besonnenes Urtheil, ins¬ besondere klare Ansichten über die wahre Stellung des osmanischen Reiches, gegenüber den europäischen Staaten, über sein Kraftmaß und die den Reformen zu verleihende Richtung. Wenn irgend Einer Einilnß auf die Person Abd-ni-Medschids besitzt, so ist er es. Aber dieser Einfluß ist von einer besonderen Art, wie er sonst von keinem Anderen ausgeübt wird, ein im wesentlichen väterlicher. Die Entzweiung des Seri- askers Mehemed Ali Pascha mit jenem hochwichtigen Manne mußte darum nothwendig zu einer Krisis führen. Dieselbe und der Ernst, mit dem Fethi Achmed Pascha seine Zwecke verfolgte, den Sultan ein und für alle Mal ans den Händen der Alttürkcn zu befreien, das Ministerium in wahrem Sinne zu reconstruiren und damit der Politik eine andere Richtung zu verleihen, kündigte sich mit dem Sturze des Commandanten der Garden und Gouverneurs von Stambul, Mehemed Nnschoi Pascha an. Seiner Zeit (vor vier Wochen) habe ich Ihnen darüber und über die Muthmaßungen, die an den betreffenden Fall sich knüpfen, ausführlich geschrieben. Mehemed Rnschdi Pascha war, wie Sie wissen, der Freund den Scriaskers und seine Hauptstütze im Cabinet. Man durste voraussetzen, daß letzterer ihn nicht fallen lassen würde, ohne vorher es zum äußersten kommen zu lassen. Darum ging man nicht auf directen, sondern auf Schlangenwegen zum Ziele. Es war ein Meisterstreich orientalischer Intrigue, als Fethi Achmed Pascha es durchzusetzen wußte, daß durch Miniftcrialbeschlnß dem momentan wegen Krankheit abwesenden Mehemed Ruschdi das erledigte Commando in Asien angetragen wurde. Indem Mehemed Ali Pascha diesen Beschluß zugab, besiegelte er seinen späteren eigenen Sturz. Wie bekannt, nahm der Commandant der Garden die ihm offerirte Stelle eines Höchstcommandirendcn in Anadoli nicht an und dankte ab. Damit war die erste Entscheidung gegen den Seriasker gegeben; aber Fethi Achmed und Raschid Pascha führten nunmehr den Kampf mit gesteigerter Energie gegen ihn fort. Ihre Absichten liefen wol anfangs lediglich daraus hinaus, den Kriegsminister zu einem freiwilligen Ent- lassuugsgesuch zu nöthigen; aber seine Hartnäckigkeit zwang sie endlich, eine förmliche Absetzung zu erzielen. Diese nun ist eben am vergangenen Montag den 30. Januar erfolgt. Es wäre von nicht zu verkennender Wichtigkeit, wenn man in Erfahrung zu bringen vermöchte, inwiefern die momentane politische Lage die Anstrengungen Fethi Achmed und Neschid Paschas unterstützt hat. Auf dem Ball des französischen Bot¬ schafters, der am Montag Abends stattfand, circulirten darüber die verschiedensten Ge¬ rüchte. Man ging soweit, den Sturz des Seriaskers als den Anfang zur wirklichen Ausgleichung des russisch-türkischen Conflictes zu betrachten. Hierzu mochten wol die mit den damals jüngsten Posten aus England und Frankreich angelangten Nachrich¬ ten von der Bereitwilligkeit des Zaren, eine» türkischen Unterhändler in Se. Peters¬ burg zu empfangen, beitragen. Man beliebte darum an jenem Abend zu behaupten:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/324>, abgerufen am 25.08.2024.