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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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In meinem letzten Briefe schrieb ich Ihnen über die freie Commission, die sich zur
Berathung der Gemeindeordnung für die sechs östlichen Provinzen gebildet habe. Die¬
selbe ist bereits mit einem Resultat ihrer Berathungen ans Licht getreten und hat zu¬
gleich einen parlamentarischen Erfolg errungen, der, falls die Reihen ihrer Anhänger
sich nicht durch Abfall lichten, ihren Bestrebungen ein sehr günstiges Prognostikon stellen
läßt. Sie halte ihre Abänderungen zu der von der Regierung vorgelegten schlcstschcn
Gemeindeordnung in die Zahl von einigen vierzig Amendements formulirt drucken
lassen und trat nun durch den Abgeordneten Diethold in der Sitzung vom 30. Januar
mit dem Antrage auf, die Kammer möge dieselben der Gcmeindeordnungscommission
zur "Erörterung und Beschlußnahme" überweisen. Obwol die beiden Fractionen der
Rechten -- die Kreuzzeitung hatte schon Tags vorher Alarm geschlagen -- sich diesem
Antrage widersetzten, die Herren v. Gerlach, Wagener und Manteuffel II. selbst alles
aufboten, das ..gelbe Buch" -- so wurden die Amendements der freien Commission
von ihnen genannt -- bei der Kammer zu verdächtigen und wenigstens die Streichung
der Worte ",zur Erörterung und Beschlußnahme" durchzusetzen, so wurde der Diet-
holdschc Antrag trotzdem mit der überwiegenden Mehrheit von 4 82 gegen 142 Stim¬
men zum Beschluß erhoben. Diese Niederlage ist um so empfindlicher, weil sie bei der
äußersten.Rechten Befürchtungen rücksichtlich" ihrer LieblingSprojecte erweckt, und der kleine
Erfolg, den Herr v. Westphalen in derselben Sitzung gegen den Präsidenten, Grafen
Schwerin errang, indem des letztern Ansicht zuwider, und nach der des Ministers die
rheinische Gemeindeordnung der schon bestehenden Gemcindcordnungscvmmission zuge¬
wiesen wurde, anstatt, daß wie Graf Schwerin es vorgeschlagen, eine besondere
dafür niedergesetzt würde, ist nicht geeignet, dafür Entschädigung zu geben. Die
Kreuzzeitung wandte daher auch schon Tags darauf ihr beliebtes Mittel der Einschüch¬
terung an und deutete in der etwas mystischen Weise, in die sie ihre Drohungen ein¬
zuhüllen pflegt, aus die Täuschungen dju," denen sich gewisse Parteien der Kammer hin¬
gäben, wenn sie eine wirkliche Macht zu repräsentiren glaubten. Die Methode ist be¬
kannt: so lange die Kammer den Interessen der Junker dient, ist sie eine Institution,
die uicht mißgeachtet werden darf, und durch sich selbst fortgebildet, d. h. allmälig
ständisch gemacht werden muß; macht sie diesen Interessen aber einen Querstrich, so
riechen die Herren Ritter sofort Leichen, wie Herr v. Bismark-Schönhausen vor
Die Drohungen sind diesmal auf die Frcietion Hohenlohe berechnet, deren Stimmen
dem Dietholdschen Antrag eine so große Mehrheit verschafften; unzweifelhaft wird man
alle erdenklichen Mittel anwenden, um diese Fraction wiederum für die Gcmeindeord-
nungsvorlagen des Herrn v. Westphalen zu gewinnen. -- Die Sitzung vom 3t). Ja¬
nuar endete noch mit einer andern, den Junkern mißfälligen Abstimmung. Ueber die
Anträge von Hnrkort und Reichensperger in Bezug auf die Grundstcuerausglcichung
wurde eine motivirte Tagesordnung Kühnes angenommen, die sie "in Erwartung an¬
derweitiger Vorlagen dem Ministerium überweist." -- Dagegen unterlag am 1. d. M.
die Linke, und zwar, weil die katholische Partei gegen sie stimmte, mit der großen
Mehrheit von 477 gegen 116 Se., in der Abstimmung über die Wahl des Grase"
York v. Wartenburg, welche onnullirt wurde. Gegenwärtig hat die Kammer mit
der Berathung des Wenzelschen Antrags über die Beschäftigung der Strasgesangeucn
mit Feld- und anderen Arbeiten außerhalb der Anstalt begonnen.

Der "Bannerträger der Ritterschaft" hat seine vor Herrn Bloch gesenkte Fahne


In meinem letzten Briefe schrieb ich Ihnen über die freie Commission, die sich zur
Berathung der Gemeindeordnung für die sechs östlichen Provinzen gebildet habe. Die¬
selbe ist bereits mit einem Resultat ihrer Berathungen ans Licht getreten und hat zu¬
gleich einen parlamentarischen Erfolg errungen, der, falls die Reihen ihrer Anhänger
sich nicht durch Abfall lichten, ihren Bestrebungen ein sehr günstiges Prognostikon stellen
läßt. Sie halte ihre Abänderungen zu der von der Regierung vorgelegten schlcstschcn
Gemeindeordnung in die Zahl von einigen vierzig Amendements formulirt drucken
lassen und trat nun durch den Abgeordneten Diethold in der Sitzung vom 30. Januar
mit dem Antrage auf, die Kammer möge dieselben der Gcmeindeordnungscommission
zur „Erörterung und Beschlußnahme" überweisen. Obwol die beiden Fractionen der
Rechten — die Kreuzzeitung hatte schon Tags vorher Alarm geschlagen — sich diesem
Antrage widersetzten, die Herren v. Gerlach, Wagener und Manteuffel II. selbst alles
aufboten, das ..gelbe Buch" — so wurden die Amendements der freien Commission
von ihnen genannt — bei der Kammer zu verdächtigen und wenigstens die Streichung
der Worte »,zur Erörterung und Beschlußnahme" durchzusetzen, so wurde der Diet-
holdschc Antrag trotzdem mit der überwiegenden Mehrheit von 4 82 gegen 142 Stim¬
men zum Beschluß erhoben. Diese Niederlage ist um so empfindlicher, weil sie bei der
äußersten.Rechten Befürchtungen rücksichtlich" ihrer LieblingSprojecte erweckt, und der kleine
Erfolg, den Herr v. Westphalen in derselben Sitzung gegen den Präsidenten, Grafen
Schwerin errang, indem des letztern Ansicht zuwider, und nach der des Ministers die
rheinische Gemeindeordnung der schon bestehenden Gemcindcordnungscvmmission zuge¬
wiesen wurde, anstatt, daß wie Graf Schwerin es vorgeschlagen, eine besondere
dafür niedergesetzt würde, ist nicht geeignet, dafür Entschädigung zu geben. Die
Kreuzzeitung wandte daher auch schon Tags darauf ihr beliebtes Mittel der Einschüch¬
terung an und deutete in der etwas mystischen Weise, in die sie ihre Drohungen ein¬
zuhüllen pflegt, aus die Täuschungen dju," denen sich gewisse Parteien der Kammer hin¬
gäben, wenn sie eine wirkliche Macht zu repräsentiren glaubten. Die Methode ist be¬
kannt: so lange die Kammer den Interessen der Junker dient, ist sie eine Institution,
die uicht mißgeachtet werden darf, und durch sich selbst fortgebildet, d. h. allmälig
ständisch gemacht werden muß; macht sie diesen Interessen aber einen Querstrich, so
riechen die Herren Ritter sofort Leichen, wie Herr v. Bismark-Schönhausen vor
Die Drohungen sind diesmal auf die Frcietion Hohenlohe berechnet, deren Stimmen
dem Dietholdschen Antrag eine so große Mehrheit verschafften; unzweifelhaft wird man
alle erdenklichen Mittel anwenden, um diese Fraction wiederum für die Gcmeindeord-
nungsvorlagen des Herrn v. Westphalen zu gewinnen. — Die Sitzung vom 3t). Ja¬
nuar endete noch mit einer andern, den Junkern mißfälligen Abstimmung. Ueber die
Anträge von Hnrkort und Reichensperger in Bezug auf die Grundstcuerausglcichung
wurde eine motivirte Tagesordnung Kühnes angenommen, die sie „in Erwartung an¬
derweitiger Vorlagen dem Ministerium überweist." — Dagegen unterlag am 1. d. M.
die Linke, und zwar, weil die katholische Partei gegen sie stimmte, mit der großen
Mehrheit von 477 gegen 116 Se., in der Abstimmung über die Wahl des Grase»
York v. Wartenburg, welche onnullirt wurde. Gegenwärtig hat die Kammer mit
der Berathung des Wenzelschen Antrags über die Beschäftigung der Strasgesangeucn
mit Feld- und anderen Arbeiten außerhalb der Anstalt begonnen.

Der „Bannerträger der Ritterschaft" hat seine vor Herrn Bloch gesenkte Fahne


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[0284] In meinem letzten Briefe schrieb ich Ihnen über die freie Commission, die sich zur Berathung der Gemeindeordnung für die sechs östlichen Provinzen gebildet habe. Die¬ selbe ist bereits mit einem Resultat ihrer Berathungen ans Licht getreten und hat zu¬ gleich einen parlamentarischen Erfolg errungen, der, falls die Reihen ihrer Anhänger sich nicht durch Abfall lichten, ihren Bestrebungen ein sehr günstiges Prognostikon stellen läßt. Sie halte ihre Abänderungen zu der von der Regierung vorgelegten schlcstschcn Gemeindeordnung in die Zahl von einigen vierzig Amendements formulirt drucken lassen und trat nun durch den Abgeordneten Diethold in der Sitzung vom 30. Januar mit dem Antrage auf, die Kammer möge dieselben der Gcmeindeordnungscommission zur „Erörterung und Beschlußnahme" überweisen. Obwol die beiden Fractionen der Rechten — die Kreuzzeitung hatte schon Tags vorher Alarm geschlagen — sich diesem Antrage widersetzten, die Herren v. Gerlach, Wagener und Manteuffel II. selbst alles aufboten, das ..gelbe Buch" — so wurden die Amendements der freien Commission von ihnen genannt — bei der Kammer zu verdächtigen und wenigstens die Streichung der Worte »,zur Erörterung und Beschlußnahme" durchzusetzen, so wurde der Diet- holdschc Antrag trotzdem mit der überwiegenden Mehrheit von 4 82 gegen 142 Stim¬ men zum Beschluß erhoben. Diese Niederlage ist um so empfindlicher, weil sie bei der äußersten.Rechten Befürchtungen rücksichtlich" ihrer LieblingSprojecte erweckt, und der kleine Erfolg, den Herr v. Westphalen in derselben Sitzung gegen den Präsidenten, Grafen Schwerin errang, indem des letztern Ansicht zuwider, und nach der des Ministers die rheinische Gemeindeordnung der schon bestehenden Gemcindcordnungscvmmission zuge¬ wiesen wurde, anstatt, daß wie Graf Schwerin es vorgeschlagen, eine besondere dafür niedergesetzt würde, ist nicht geeignet, dafür Entschädigung zu geben. Die Kreuzzeitung wandte daher auch schon Tags darauf ihr beliebtes Mittel der Einschüch¬ terung an und deutete in der etwas mystischen Weise, in die sie ihre Drohungen ein¬ zuhüllen pflegt, aus die Täuschungen dju," denen sich gewisse Parteien der Kammer hin¬ gäben, wenn sie eine wirkliche Macht zu repräsentiren glaubten. Die Methode ist be¬ kannt: so lange die Kammer den Interessen der Junker dient, ist sie eine Institution, die uicht mißgeachtet werden darf, und durch sich selbst fortgebildet, d. h. allmälig ständisch gemacht werden muß; macht sie diesen Interessen aber einen Querstrich, so riechen die Herren Ritter sofort Leichen, wie Herr v. Bismark-Schönhausen vor Die Drohungen sind diesmal auf die Frcietion Hohenlohe berechnet, deren Stimmen dem Dietholdschen Antrag eine so große Mehrheit verschafften; unzweifelhaft wird man alle erdenklichen Mittel anwenden, um diese Fraction wiederum für die Gcmeindeord- nungsvorlagen des Herrn v. Westphalen zu gewinnen. — Die Sitzung vom 3t). Ja¬ nuar endete noch mit einer andern, den Junkern mißfälligen Abstimmung. Ueber die Anträge von Hnrkort und Reichensperger in Bezug auf die Grundstcuerausglcichung wurde eine motivirte Tagesordnung Kühnes angenommen, die sie „in Erwartung an¬ derweitiger Vorlagen dem Ministerium überweist." — Dagegen unterlag am 1. d. M. die Linke, und zwar, weil die katholische Partei gegen sie stimmte, mit der großen Mehrheit von 477 gegen 116 Se., in der Abstimmung über die Wahl des Grase» York v. Wartenburg, welche onnullirt wurde. Gegenwärtig hat die Kammer mit der Berathung des Wenzelschen Antrags über die Beschäftigung der Strasgesangeucn mit Feld- und anderen Arbeiten außerhalb der Anstalt begonnen. Der „Bannerträger der Ritterschaft" hat seine vor Herrn Bloch gesenkte Fahne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/284>, abgerufen am 24.08.2024.