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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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^ Es fängt an, etwas Leben in die Berathungen unserer
Kammern zu kommen, wenn auch inmitten des KriegssturmeS, der sich immer drohender
über Europa zusammenzieht, nur die parlamentarischen Kreise selbst einen regeren An¬
theil an den legislativen Arbeiten nehmen. Die letzte Woche sah, da die Arbeiten der
Commissionen jetzt allmälig zum Abschluß kommen, häufigere Plenarsitzungen, als eine der
seit der Eröffnung der Session verflossenen, und es ist zu Abstimmungen, zwar nicht in Car¬
dinalsragen, aber doch von so bedeutsamer Art gekommen, daß sie gewissermaßen als
ein Vorspiel der wichtigeren Entscheidungen. welche die Kammern zu treffen haben, be¬
trachtet werden können. Die erste Kammer, deren Debatten die fast gänzliche Abwesen¬
heit jeder ernsten Opposition -- die Constitutionellen zähle" in ihr nur drei Mit¬
glieder -- sonst nur ein sehr geringes Interesse läßt, bot ausnahmsweise ein solches in
der Sitzung vom 1. d. M>, in welcher der Bericht der Commission über den Stahlschen
Antrag, betreffs der Reichsnnmittclbare", zum Bortrag kam und dadurch den gelehrten
Vorkämpfern der Junkcrpartei, Permien (dem Referenten) und Stahl, die Gelegenheit
wurde, eine Lanze für die Lieblingssatze ihrer politischen Romantik zu brechen. Der
erstere ging in seinem Eifer für die Quasisvuveräuetät der Mediatisirten soweit --
er behauptete unter anderen, die Aushebung ihrer Rechte könne ihr Subjectiousvcrhältniß
zur preußischen Krone in Frage stellen -- daß selbst Herr Stahl, dessen geschmeidige
Rede und glänzende Sophistik ihn zum geeigneten Moderator der "znlun" ".erriKIe-j seiner
Partei macht, sich veranlaßt fand, einige zu kühne Schlußfolgerungen seines verehrten
Freundes abzulehnen. Ich unterlasse es, näher aus die Deductionen beider einzugehen,
die sich hauptsächlich um den Artikel der Bundesacte drehten, welcher die Rechte der
Mediatisirten betrifft und dieselben daher als unantastbar, und wenn auch durch die
Umwälzung von -1848 zeitweise abgeschafft, doch als noch immer zu Recht bestehend
darstellten. Die Wortführer der äußersten Rechten erkennen beanntlich der Geschichte
kein Recht gegen die Privilegien, die ihnen theuer sind, zu, und den Rechten anderer,
die ihnen im Wege stehen, kein Recht gegen die Geschichte. In dem speciellen Fall
der Rcichsuumittelbaren genügt es, zu erinnern, daß alle Gründe, die gegen die Ent¬
ziehung der ihnen in der Bundesacte garantirten Rechte angeführt werden, sich' auch
gegen die Entziehung der einst von ihnen besessenen Souveränetät anführen lasse", gegen
welche die Mediatisirten bekanntlich 18-13 einen feierlichen, niemals zurückgenommenen
Protest erließen. Der Eifersucht des niedern Adels gegen den hohen, die schon aus
dem vereinigten Landtage der Herrencurie gegenüber und neuerdings bei den langen
Debatten über die Pairie sich offenbarte, gab diesmal Graf Blankensee Worte, wofür
ihm vom Herrn Pernice die Zurechtweisung mit den Worten Türennes über den "Mar-
siuis v. Brandenbourg" wurde, der sich vou dem französischen Marquis jener Zeit da¬
durch unterscheide, daß, wenn er mit dem Fuße ausstampfe, die Erde 20 Meilen in die
Runde erzittere. Es scheint, daß Graf Blankensee sich damit nicht geschlagen glauben
durfte, denn mag zwischen dem ehemals reichsunmittelbaren und dem preußischen Lan-
dcsadel ein uoch so großer Unterschied stattfinden, darin sind sie wenigstens einander
gleich, daß die Erde keine Viertelmeile in die Runde zittert, .ob der eine oder der an¬
dere mit den Füßen auf den Boden stampft. Das Resultat der Debatte, in die Herr
v. Westphalen sich mit der Erklärung mischte, daß die Regierung eine Vorlage in Be¬
treff der Mediatisirten vorbereite, war die Vertagung des Stahlschen Antrags aus drei
Wochen, welcher der Antragsteller selbst, obschon ziemlich widerwillig, beitrat. --


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^ Es fängt an, etwas Leben in die Berathungen unserer
Kammern zu kommen, wenn auch inmitten des KriegssturmeS, der sich immer drohender
über Europa zusammenzieht, nur die parlamentarischen Kreise selbst einen regeren An¬
theil an den legislativen Arbeiten nehmen. Die letzte Woche sah, da die Arbeiten der
Commissionen jetzt allmälig zum Abschluß kommen, häufigere Plenarsitzungen, als eine der
seit der Eröffnung der Session verflossenen, und es ist zu Abstimmungen, zwar nicht in Car¬
dinalsragen, aber doch von so bedeutsamer Art gekommen, daß sie gewissermaßen als
ein Vorspiel der wichtigeren Entscheidungen. welche die Kammern zu treffen haben, be¬
trachtet werden können. Die erste Kammer, deren Debatten die fast gänzliche Abwesen¬
heit jeder ernsten Opposition — die Constitutionellen zähle» in ihr nur drei Mit¬
glieder — sonst nur ein sehr geringes Interesse läßt, bot ausnahmsweise ein solches in
der Sitzung vom 1. d. M>, in welcher der Bericht der Commission über den Stahlschen
Antrag, betreffs der Reichsnnmittclbare», zum Bortrag kam und dadurch den gelehrten
Vorkämpfern der Junkcrpartei, Permien (dem Referenten) und Stahl, die Gelegenheit
wurde, eine Lanze für die Lieblingssatze ihrer politischen Romantik zu brechen. Der
erstere ging in seinem Eifer für die Quasisvuveräuetät der Mediatisirten soweit —
er behauptete unter anderen, die Aushebung ihrer Rechte könne ihr Subjectiousvcrhältniß
zur preußischen Krone in Frage stellen — daß selbst Herr Stahl, dessen geschmeidige
Rede und glänzende Sophistik ihn zum geeigneten Moderator der «znlun» «.erriKIe-j seiner
Partei macht, sich veranlaßt fand, einige zu kühne Schlußfolgerungen seines verehrten
Freundes abzulehnen. Ich unterlasse es, näher aus die Deductionen beider einzugehen,
die sich hauptsächlich um den Artikel der Bundesacte drehten, welcher die Rechte der
Mediatisirten betrifft und dieselben daher als unantastbar, und wenn auch durch die
Umwälzung von -1848 zeitweise abgeschafft, doch als noch immer zu Recht bestehend
darstellten. Die Wortführer der äußersten Rechten erkennen beanntlich der Geschichte
kein Recht gegen die Privilegien, die ihnen theuer sind, zu, und den Rechten anderer,
die ihnen im Wege stehen, kein Recht gegen die Geschichte. In dem speciellen Fall
der Rcichsuumittelbaren genügt es, zu erinnern, daß alle Gründe, die gegen die Ent¬
ziehung der ihnen in der Bundesacte garantirten Rechte angeführt werden, sich' auch
gegen die Entziehung der einst von ihnen besessenen Souveränetät anführen lasse», gegen
welche die Mediatisirten bekanntlich 18-13 einen feierlichen, niemals zurückgenommenen
Protest erließen. Der Eifersucht des niedern Adels gegen den hohen, die schon aus
dem vereinigten Landtage der Herrencurie gegenüber und neuerdings bei den langen
Debatten über die Pairie sich offenbarte, gab diesmal Graf Blankensee Worte, wofür
ihm vom Herrn Pernice die Zurechtweisung mit den Worten Türennes über den „Mar-
siuis v. Brandenbourg" wurde, der sich vou dem französischen Marquis jener Zeit da¬
durch unterscheide, daß, wenn er mit dem Fuße ausstampfe, die Erde 20 Meilen in die
Runde erzittere. Es scheint, daß Graf Blankensee sich damit nicht geschlagen glauben
durfte, denn mag zwischen dem ehemals reichsunmittelbaren und dem preußischen Lan-
dcsadel ein uoch so großer Unterschied stattfinden, darin sind sie wenigstens einander
gleich, daß die Erde keine Viertelmeile in die Runde zittert, .ob der eine oder der an¬
dere mit den Füßen auf den Boden stampft. Das Resultat der Debatte, in die Herr
v. Westphalen sich mit der Erklärung mischte, daß die Regierung eine Vorlage in Be¬
treff der Mediatisirten vorbereite, war die Vertagung des Stahlschen Antrags aus drei
Wochen, welcher der Antragsteller selbst, obschon ziemlich widerwillig, beitrat. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/283>, abgerufen am 22.07.2024.