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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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ganz Rom zu besitzen, und das will viel sagen. Die bei solchen Gelegenheiten unver¬
meidlichen Schweizer bewachten die Eingänge, und das Publicum, natürlich nur aus
Fremden bestehend, versammelte sich so zahlreich, als der nicht große Saal es zu'fassen
vermochte, auch einige Damen waren in den Logen. Bald erschienen die Zöglinge und
nahmen auf einer den Zuhörern gegenüber aufgeschlagenen Tribüne Platz. Es mochten
etwa hundert sei", die meisten im Alter zwischen 10 und 30 Jahren, alle in derselben Uni¬
form, nämlich einem schwarzen Unterkleide mit breitem, rothen Gürtel und einem schwar¬
zen Ueberrock, der am Halse zusammengehalten, von da offen bis auf die Füße reicht,
mit einem rothen Streif am Rande und einigen an dem stehenden Kragen besetzt ist.
Angelsächsische Gesichter sieht man unter ihnen am meisten, denn es gibt deren nicht
nur aus den drei Reichen Britanniens, sondern auch aus Amerika und Asien. Von
Farbigen waren zwei Mohren da, einer aus Rio Janeiro (für das Portugiesische) und
einer aus dem innern Asrika, dann zwei Nubier, mehre Aegypter und verschiedene na-
tives aus Asien. Die Zuhörer erhielten ein Programm, in dem für jeden Vortrag
Name, Vaterland und Sprache des Vortragenden angegeben, auch ob es Prosa oder
Verse waren, endlich mit einer Stelle aus der Bibel oder einem Kirchenvater der In¬
halt angedeutet war, der sich immer irgendwie auf die h. drei Könige bezog. Der
Sprachen, in denen vorgetragen wurde, waren ii, wobei jedoch die Schrift- und Vul¬
gärsprache ein- und desselben Landes z. B. Chaldäisch. als zwei gerechnet wurden. Unter
den europäischen fehlten Spanisch und Polnisch, dagegen befand sich darunter nicht nur
Irländisch, sondern auch Celtisch, nicht nur Deutsch, sondern auch Schweizerdeutsch,
nicht nur Neu-, sondern auch Altgriechisch. Von dem letztern sagt Goethe in seiner Be¬
schreibung dieser Feierlichkeit im Jahre 1787: es habe geleuchtet wie ein Stern aus der
Nacht. Wer wie ich an die Erasmische Aussprache gewöhnt ist, konnte den Klang des voll¬
kommen neugriechisch ausgesprochenen Gedichts nicht schön finden; aus demselben Grunde
habe ich auch, obwol' ich sonst recht gut Griechisch verstehe, nur einzelne Wörter verstanden.
Auch löste der Vortragende (ein Grieche aus Zarte) den Hexameterrythmus völlig auf
und trug ganz nach dem Wortaccent vor. Ebenso machte es ein kleiner Newyorker
mit seinem höchst eleganten lateinischen Gedicht in Hexametern, worin er die Flucht nach
Aegypten und den Bethiemitischen Kinocrmord als Traumgesicht der Jungfrau beschrieb.
Bei weitem den schönsten Klang unter allen hatte die italienische Ode, in der mit be¬
geistertem Bombast die Hoffnungen der katholischen Kirche ausgedrückt waren. Es versteht
sich, daß diese nie aus etwas Geringeres als uneingeschränkte Weltherrschaft gerichtet
sind. Ein junger Trientiner trug sie mit höchst theatralischer Declamation und Gesti-
culation vor und ward mit einem Bravo belohnt. Sie enthielt dem anwesenden Car¬
dinal Wisemann zu Ehren eine lange Apostrophe an England, worin die Hoffnung ge¬
äußert war, dies glorreiche Land zum wahren Glauben zurückgeführt zu sehen. Aus
ähnliche Weise ward England von einem Bostouer in einer englischen Ode angeredet,
der seine Wünsche zugleich auf "Columbia'.' ausdehnte. Das Deutsche war durch einen
Jüngling aus Hermannstadt sehr unglücklich vertreten, der in sehr vielen und sehr sen¬
timentalen vierzeiligen Stanzen seinem Vaterland Lebewohl sagte und seine Sehnsucht
schilderte, den Brüdern in Hochasien den wahren Glauben mitzutheilen. Doch mußte
man anerkennen, daß lange Vorträge zu den Ausnahmen gehörten, das Ganze dauerte
etwa zwei Stunden. Einiges war auch, wie man aus den Mienen der Vortragenden
entnehmen konnte, launigen Inhalts, besonders ein türkisches Sonnet und ein Dialog in


ganz Rom zu besitzen, und das will viel sagen. Die bei solchen Gelegenheiten unver¬
meidlichen Schweizer bewachten die Eingänge, und das Publicum, natürlich nur aus
Fremden bestehend, versammelte sich so zahlreich, als der nicht große Saal es zu'fassen
vermochte, auch einige Damen waren in den Logen. Bald erschienen die Zöglinge und
nahmen auf einer den Zuhörern gegenüber aufgeschlagenen Tribüne Platz. Es mochten
etwa hundert sei», die meisten im Alter zwischen 10 und 30 Jahren, alle in derselben Uni¬
form, nämlich einem schwarzen Unterkleide mit breitem, rothen Gürtel und einem schwar¬
zen Ueberrock, der am Halse zusammengehalten, von da offen bis auf die Füße reicht,
mit einem rothen Streif am Rande und einigen an dem stehenden Kragen besetzt ist.
Angelsächsische Gesichter sieht man unter ihnen am meisten, denn es gibt deren nicht
nur aus den drei Reichen Britanniens, sondern auch aus Amerika und Asien. Von
Farbigen waren zwei Mohren da, einer aus Rio Janeiro (für das Portugiesische) und
einer aus dem innern Asrika, dann zwei Nubier, mehre Aegypter und verschiedene na-
tives aus Asien. Die Zuhörer erhielten ein Programm, in dem für jeden Vortrag
Name, Vaterland und Sprache des Vortragenden angegeben, auch ob es Prosa oder
Verse waren, endlich mit einer Stelle aus der Bibel oder einem Kirchenvater der In¬
halt angedeutet war, der sich immer irgendwie auf die h. drei Könige bezog. Der
Sprachen, in denen vorgetragen wurde, waren ii, wobei jedoch die Schrift- und Vul¬
gärsprache ein- und desselben Landes z. B. Chaldäisch. als zwei gerechnet wurden. Unter
den europäischen fehlten Spanisch und Polnisch, dagegen befand sich darunter nicht nur
Irländisch, sondern auch Celtisch, nicht nur Deutsch, sondern auch Schweizerdeutsch,
nicht nur Neu-, sondern auch Altgriechisch. Von dem letztern sagt Goethe in seiner Be¬
schreibung dieser Feierlichkeit im Jahre 1787: es habe geleuchtet wie ein Stern aus der
Nacht. Wer wie ich an die Erasmische Aussprache gewöhnt ist, konnte den Klang des voll¬
kommen neugriechisch ausgesprochenen Gedichts nicht schön finden; aus demselben Grunde
habe ich auch, obwol' ich sonst recht gut Griechisch verstehe, nur einzelne Wörter verstanden.
Auch löste der Vortragende (ein Grieche aus Zarte) den Hexameterrythmus völlig auf
und trug ganz nach dem Wortaccent vor. Ebenso machte es ein kleiner Newyorker
mit seinem höchst eleganten lateinischen Gedicht in Hexametern, worin er die Flucht nach
Aegypten und den Bethiemitischen Kinocrmord als Traumgesicht der Jungfrau beschrieb.
Bei weitem den schönsten Klang unter allen hatte die italienische Ode, in der mit be¬
geistertem Bombast die Hoffnungen der katholischen Kirche ausgedrückt waren. Es versteht
sich, daß diese nie aus etwas Geringeres als uneingeschränkte Weltherrschaft gerichtet
sind. Ein junger Trientiner trug sie mit höchst theatralischer Declamation und Gesti-
culation vor und ward mit einem Bravo belohnt. Sie enthielt dem anwesenden Car¬
dinal Wisemann zu Ehren eine lange Apostrophe an England, worin die Hoffnung ge¬
äußert war, dies glorreiche Land zum wahren Glauben zurückgeführt zu sehen. Aus
ähnliche Weise ward England von einem Bostouer in einer englischen Ode angeredet,
der seine Wünsche zugleich auf „Columbia'.' ausdehnte. Das Deutsche war durch einen
Jüngling aus Hermannstadt sehr unglücklich vertreten, der in sehr vielen und sehr sen¬
timentalen vierzeiligen Stanzen seinem Vaterland Lebewohl sagte und seine Sehnsucht
schilderte, den Brüdern in Hochasien den wahren Glauben mitzutheilen. Doch mußte
man anerkennen, daß lange Vorträge zu den Ausnahmen gehörten, das Ganze dauerte
etwa zwei Stunden. Einiges war auch, wie man aus den Mienen der Vortragenden
entnehmen konnte, launigen Inhalts, besonders ein türkisches Sonnet und ein Dialog in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/272>, abgerufen am 22.07.2024.