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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Wenn wir ihn statt dessen aus der Lebenskraft erklären, so kommen wir damit um
keinen Schritt weiter und gerathen noch in Gefahr, durch eine willkürliche Ab¬
straktion unsre Beobachtung zu irren. So hat namentlich in neuester Zeit die
Physiologie über die Organe unsrer Sinne und über die Organe der Bewegung
die interessantesten Entdeckungen gemacht, ohne doch dem tiefsten Räthsel des Lebens
damit um einen Schritt näher gekommen zu sein. Denn wenn wir auch den Weg
des Lichts durch unser Auge bis in die kleinsten Nervcuvcrzweigungeu verfolgen,
so bleibt doch der Punkt, in dem es zum Bewußtsein wird, vorläufig ein völlig
unbegreiflicher. So haben wir über die physischen Mittel, deren sich unser Wille
bedient, um den Körper zu bewegen, die feinsten Beobachtungen gemacht; aber wie
der Wille überhaupt dazu kommt, sich zu äußern, darüber wissen wir durchaus nicht
mehr, als mau vor zwei Jahrtausenden wußte. Nur eins ist jetzt sicher festgestellt:
auch diese Erscheinungen müssen einem bestimmten Gesetze folgen, welches ans dem
Sirius. so gut gelten .muß wie aus der Erde. Dem menschlichen Stolz würde es
freilich weit mehr schmeicheln, wenn wir " pnoii sagen könnten: ans diese Weise
muß es zusammenhängen. Und die Speculation hat seit zwei Jahrtausenden auch
die schönsten Dinge darüber zu Tage gefördert. Allein sie hat nicht das Geringste
zu erklären vermocht und so wird es wol am zweckmäßigsten sein, unsre Unwissenheit
zu bekennen. -- Wir wollen nnr ans ein bestimmtes Beispiel hindeuten, wo die
Naturwissenschaft völlig rathlos dasteht. Die Geologie ist soweit vorgeschritten, daß
wir mit apodiktischer Gewißheit eine Periode der Erde annehmen müssen, wo ein
organisches Leben in'unsrem Sinne nicht möglich war, während jetzt die Erde mit
organischem Leben überfüllt ist. Es muß also einmal einen Punkt gegeben haben,
wo Organisches ans dem Unorganischen entstand; und doch zeigt uus unsre heutige
Naturwissenschaft uicht die geringste Möglichkeit, für dieses Phänomen auch nur
eine Analogie zu finden. Nun werden wir wol annehmen müssen, daß die Gesetze
als solche damals die nämlichen gewesen sein müssen wie heute, da es im Natur-
leben keine Unterbrechung geben kann; daß aber die Combinationen, in denen diese
Gesetze zur Erscheinung kommen, namentlich in Beziehung ans die productive Kraft,
damals andere waren als heute. Soweit können und müssen wir gehen, aber jeder
Schritt weiter bringt uns in das Reich des Unsinns. -- Nun ist der menschliche
Geist unermüdet beschäftigt, sich mit dem, was er gewonnen hat, unzufrieden zu
fühlen, und das, was er entbehren muß, als das allein schätzenswerthe zu betrachte".
Und so hat man denn nach dem Vorbilde des Faust die Naturwissenschaft leiden¬
schaftlich gelästert, ja sie wol als etwas ganz Überflüssiges erklärt, da man über
den Grund des Lebens ja doch nichts wissen könne. Wir sind vielmehr der Ansicht,
daß es schon ein großer Gewinn ist, wenn man die Natur zum Sprechen und zum
Dienen bringen kann. Ein großer Theil der Naturkräfte gehorcht unsrem Gebot"
obgleich in ihr inneres Wesen noch niemand geschaut hat. Vielleicht wird es der
^Menschheit noch einmal gelingen. Wenn "das aber auch nicht der Fall sein sollte,
so glauben wir, daß die Menschheit sich schon darum sehr glücklich preisen kann,
weil sie wenigstens weiß, was sie nicht weiß; und das ist zwar nicht, wie Sokrates
meint, das letzte Resultat, aber doch der erste Schritt zur Weisheit. --

Karl der Zweite vou England und sein Kanzler. Historisch-dramati¬
sches Gedicht in fünf Auszügen von Sigismund Wallace. Hamburg, Jowien.


Wenn wir ihn statt dessen aus der Lebenskraft erklären, so kommen wir damit um
keinen Schritt weiter und gerathen noch in Gefahr, durch eine willkürliche Ab¬
straktion unsre Beobachtung zu irren. So hat namentlich in neuester Zeit die
Physiologie über die Organe unsrer Sinne und über die Organe der Bewegung
die interessantesten Entdeckungen gemacht, ohne doch dem tiefsten Räthsel des Lebens
damit um einen Schritt näher gekommen zu sein. Denn wenn wir auch den Weg
des Lichts durch unser Auge bis in die kleinsten Nervcuvcrzweigungeu verfolgen,
so bleibt doch der Punkt, in dem es zum Bewußtsein wird, vorläufig ein völlig
unbegreiflicher. So haben wir über die physischen Mittel, deren sich unser Wille
bedient, um den Körper zu bewegen, die feinsten Beobachtungen gemacht; aber wie
der Wille überhaupt dazu kommt, sich zu äußern, darüber wissen wir durchaus nicht
mehr, als mau vor zwei Jahrtausenden wußte. Nur eins ist jetzt sicher festgestellt:
auch diese Erscheinungen müssen einem bestimmten Gesetze folgen, welches ans dem
Sirius. so gut gelten .muß wie aus der Erde. Dem menschlichen Stolz würde es
freilich weit mehr schmeicheln, wenn wir » pnoii sagen könnten: ans diese Weise
muß es zusammenhängen. Und die Speculation hat seit zwei Jahrtausenden auch
die schönsten Dinge darüber zu Tage gefördert. Allein sie hat nicht das Geringste
zu erklären vermocht und so wird es wol am zweckmäßigsten sein, unsre Unwissenheit
zu bekennen. — Wir wollen nnr ans ein bestimmtes Beispiel hindeuten, wo die
Naturwissenschaft völlig rathlos dasteht. Die Geologie ist soweit vorgeschritten, daß
wir mit apodiktischer Gewißheit eine Periode der Erde annehmen müssen, wo ein
organisches Leben in'unsrem Sinne nicht möglich war, während jetzt die Erde mit
organischem Leben überfüllt ist. Es muß also einmal einen Punkt gegeben haben,
wo Organisches ans dem Unorganischen entstand; und doch zeigt uus unsre heutige
Naturwissenschaft uicht die geringste Möglichkeit, für dieses Phänomen auch nur
eine Analogie zu finden. Nun werden wir wol annehmen müssen, daß die Gesetze
als solche damals die nämlichen gewesen sein müssen wie heute, da es im Natur-
leben keine Unterbrechung geben kann; daß aber die Combinationen, in denen diese
Gesetze zur Erscheinung kommen, namentlich in Beziehung ans die productive Kraft,
damals andere waren als heute. Soweit können und müssen wir gehen, aber jeder
Schritt weiter bringt uns in das Reich des Unsinns. — Nun ist der menschliche
Geist unermüdet beschäftigt, sich mit dem, was er gewonnen hat, unzufrieden zu
fühlen, und das, was er entbehren muß, als das allein schätzenswerthe zu betrachte».
Und so hat man denn nach dem Vorbilde des Faust die Naturwissenschaft leiden¬
schaftlich gelästert, ja sie wol als etwas ganz Überflüssiges erklärt, da man über
den Grund des Lebens ja doch nichts wissen könne. Wir sind vielmehr der Ansicht,
daß es schon ein großer Gewinn ist, wenn man die Natur zum Sprechen und zum
Dienen bringen kann. Ein großer Theil der Naturkräfte gehorcht unsrem Gebot»
obgleich in ihr inneres Wesen noch niemand geschaut hat. Vielleicht wird es der
^Menschheit noch einmal gelingen. Wenn "das aber auch nicht der Fall sein sollte,
so glauben wir, daß die Menschheit sich schon darum sehr glücklich preisen kann,
weil sie wenigstens weiß, was sie nicht weiß; und das ist zwar nicht, wie Sokrates
meint, das letzte Resultat, aber doch der erste Schritt zur Weisheit. —

Karl der Zweite vou England und sein Kanzler. Historisch-dramati¬
sches Gedicht in fünf Auszügen von Sigismund Wallace. Hamburg, Jowien.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/87>, abgerufen am 22.07.2024.