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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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sich dem abstracten Princip des Abwartens hingibt, und ohne einen eignen be¬
stimmten Willen zu haben, den durchzusetzen sie all ihre Kräfte aufbieten würde,
auf irgendein unvermuthetes Ereigniß sich verläßt, das ihr vielleicht einen bestimmten
Gang verzeichnen könnte. Wir haben schon mehrmals daran erinnert, daß Preußen
sehr unrecht thäte, wenn es in den Krieg ginge, ohne einen bestimmten Vortheil
für sich und für Deutschland in Aussicht gestellt zu sehen, und wir haben auch
das gerechte Verlangen, das Deutschland.stellen konnte, präciflrt, nämlich die Re¬
vision des Londoner Protokolls über die Erbfolge in Schleswig-Holstein. In dieser
Hinsicht ist wieder ein sehr günstiger Moment ungenutzt vorübergegangen. Ein
höchst unpopuläres, dem russischen Einfluß zugängliches Ministerium hatte das
dänische Volk seiner Regierung entfremdet, und dieser Regierung gegenüber hätten
sich die Westmächtc wol zu Zwangsmaßregeln verstanden, wenn sie damit den Beistand
Deutschlands erkaufen konnten. Jetzt liegt die Sache anders. Es ist eine Partei
am Ruder, die wir zwar bekämpfen müssen, weil sie gegen uns Deutsche die
feindlichste Gesinnung hegt, der wir es aber nicht absprechen können, daß sie in
Dänemarks höchst populär ist, und daß sie mit Rußland nichts zu thun hat.
Durch diese veränderten Umstände ist die Durchführung unsrer Ansprüche sehr
erschwert; unmöglich geworden ist sie aber keineswegs, denn es käme darauf an,
sich mit den Eidcrdänen zu verständigen in der Weise, wie es zu Anfang des
Krieges im Jahre 1848 von England versucht worden ist. Die Interessen des
deutschen Volks in Schleswig-Holstein und idie Interessen Deutschlands fallen nicht
ganz zusammen, und es darf keineswegs die einseitige Hervorhebung des einen
Moments bei der Erwägung dieser Frage den Ausschlag geben, an der unsre ganze
Zukunft hängt.

Die Hauptsache ist für jetzt, daß der Krieg trotz aller Friedensunterhandlun-
gen seinen ununterbrochenen Fortgang hat und daß an ein Aufgeben des Unter¬
nehmens gegen Sebastopol keineswegs gedacht wird. Wir hoffen im Laufe des
nächsten Jahres unsern Lesern ausführliche Berichte vom Kriegsschauplatze zu geben,
da unser Berichterstatter aus Konstantinopel, dessen Sachkenntniß allgemein gewür¬
digt wird, sich in das Lager der Alliirten begeben hat. -- Wir benutzen diese
Gelegenheit, um eine kleine Schrift zu empfehlen, die zur Orientirung des Pu-
blicums über den Gang der orientalischen Verwicklungen bestimmt ist. Es ist' die
Fortsetzung der Jllustrirten Co no ersa tlo n öd este, die in Leipzig bei Lorck
erscheinen und einen historischen Abriß bis zu der Zerstörung der türkischen Flotte
bei Sinope geben.

Den trübsten Eindruck unter den gegenwärtigen Umständen macht aus uns,
wie wol auf alle, die an den Zeitbegebenheiten theilnehmen, die Haltung Preußens.
In der Revue des deux mondes vom 1. December ist ein sehr ausführlicher Ar¬
tikel darüber, der von dem Redacteur dieser Revue unterzeichnet und vielleicht auch
überarbeitet worden ist, der aber seinen Ursprung offenbar einer in das innerste
Leben des preußischen Staats eingeweihten Feder verdankt. Freilich ist die Dar¬
stellung zum Theil von der Art. daß sie in der deutschen Presse nicht wohl wieder¬
zugeben wäre. Sie muß als Material für die künftige Geschichtschreibung aufbe¬
wahrt bleiben. Aber schlimmer noch als die Haltung der Regierung erscheint uns
die Haltung der Kammern. Wir haben die Berichte unsres Berliner Corresvon-


sich dem abstracten Princip des Abwartens hingibt, und ohne einen eignen be¬
stimmten Willen zu haben, den durchzusetzen sie all ihre Kräfte aufbieten würde,
auf irgendein unvermuthetes Ereigniß sich verläßt, das ihr vielleicht einen bestimmten
Gang verzeichnen könnte. Wir haben schon mehrmals daran erinnert, daß Preußen
sehr unrecht thäte, wenn es in den Krieg ginge, ohne einen bestimmten Vortheil
für sich und für Deutschland in Aussicht gestellt zu sehen, und wir haben auch
das gerechte Verlangen, das Deutschland.stellen konnte, präciflrt, nämlich die Re¬
vision des Londoner Protokolls über die Erbfolge in Schleswig-Holstein. In dieser
Hinsicht ist wieder ein sehr günstiger Moment ungenutzt vorübergegangen. Ein
höchst unpopuläres, dem russischen Einfluß zugängliches Ministerium hatte das
dänische Volk seiner Regierung entfremdet, und dieser Regierung gegenüber hätten
sich die Westmächtc wol zu Zwangsmaßregeln verstanden, wenn sie damit den Beistand
Deutschlands erkaufen konnten. Jetzt liegt die Sache anders. Es ist eine Partei
am Ruder, die wir zwar bekämpfen müssen, weil sie gegen uns Deutsche die
feindlichste Gesinnung hegt, der wir es aber nicht absprechen können, daß sie in
Dänemarks höchst populär ist, und daß sie mit Rußland nichts zu thun hat.
Durch diese veränderten Umstände ist die Durchführung unsrer Ansprüche sehr
erschwert; unmöglich geworden ist sie aber keineswegs, denn es käme darauf an,
sich mit den Eidcrdänen zu verständigen in der Weise, wie es zu Anfang des
Krieges im Jahre 1848 von England versucht worden ist. Die Interessen des
deutschen Volks in Schleswig-Holstein und idie Interessen Deutschlands fallen nicht
ganz zusammen, und es darf keineswegs die einseitige Hervorhebung des einen
Moments bei der Erwägung dieser Frage den Ausschlag geben, an der unsre ganze
Zukunft hängt.

Die Hauptsache ist für jetzt, daß der Krieg trotz aller Friedensunterhandlun-
gen seinen ununterbrochenen Fortgang hat und daß an ein Aufgeben des Unter¬
nehmens gegen Sebastopol keineswegs gedacht wird. Wir hoffen im Laufe des
nächsten Jahres unsern Lesern ausführliche Berichte vom Kriegsschauplatze zu geben,
da unser Berichterstatter aus Konstantinopel, dessen Sachkenntniß allgemein gewür¬
digt wird, sich in das Lager der Alliirten begeben hat. — Wir benutzen diese
Gelegenheit, um eine kleine Schrift zu empfehlen, die zur Orientirung des Pu-
blicums über den Gang der orientalischen Verwicklungen bestimmt ist. Es ist' die
Fortsetzung der Jllustrirten Co no ersa tlo n öd este, die in Leipzig bei Lorck
erscheinen und einen historischen Abriß bis zu der Zerstörung der türkischen Flotte
bei Sinope geben.

Den trübsten Eindruck unter den gegenwärtigen Umständen macht aus uns,
wie wol auf alle, die an den Zeitbegebenheiten theilnehmen, die Haltung Preußens.
In der Revue des deux mondes vom 1. December ist ein sehr ausführlicher Ar¬
tikel darüber, der von dem Redacteur dieser Revue unterzeichnet und vielleicht auch
überarbeitet worden ist, der aber seinen Ursprung offenbar einer in das innerste
Leben des preußischen Staats eingeweihten Feder verdankt. Freilich ist die Dar¬
stellung zum Theil von der Art. daß sie in der deutschen Presse nicht wohl wieder¬
zugeben wäre. Sie muß als Material für die künftige Geschichtschreibung aufbe¬
wahrt bleiben. Aber schlimmer noch als die Haltung der Regierung erscheint uns
die Haltung der Kammern. Wir haben die Berichte unsres Berliner Corresvon-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/527>, abgerufen am 29.12.2024.