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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Tag zuvor die Thronrede ein großes Gewicht auf den Abschluß desselben gelegt hatte.
Niemand konnte eine solche Erklärung gelegener kommen, als den Anwälten der
russischen Politik in Deutschland, die nun das alte Märchen von der Unbeständig¬
keit Oestreichs und von der Abneigung des Kaisers gegen einen ernsthaften Conflict
mit Rußland mit einem größeren Anschein von Wahrhaftigkeit als gewöhnlich wieder
auftischen konnten. Seitdem ist aber der Wortlaut des Vertrages publicirt, und
jeder Unbefangene kann daraus abnehmen, daß der edle Lord zu seinen Anschuldi¬
gungen nicht den geringsten Grund hatte. Zwar vermissen wir in dem Vertrage
allerdings einen sehr wesentlichen Punkt, nämlich die Einigung d^er drei Mächte
über die Art und Weise, wie sie die vier Garantien verstehen wollen; eine Eini¬
gung, die für den Fortgang der demnächst zu eröffnenden Unterhandlungen sehr
wesentlich war. Allein wir müssen bedenken, einmal, daß Oestreich allen Grund
hatte, einen unmittelbaren Angriff Rußlands für den Laus des Wiuters zu verwalten,
sodann, daß es aus Preußen Rücksicht nehmen mußte, dessen Beitritt trotz des
Schwankens seiner bisherigen Politik durch die innere Nothwendigkeit der Ereignisse
allmälig zu erwarten ist, das aber gewiß nicht beigetreten'sein würde, wenn es sich
von vornherein aus alle Anforderungen der Westmächte hätte verpflichten müssen.
Die Stellung, die also Oestreich in dieser Beziehung in dem Vertrage eingenommen
hat, ist durch die Natur der Dinge geboten und im übrigen lautet der Vertrag
so entschieden, als wir nur wünschen können, so entschieden, daß namentlich der
Kaiser von Rußland, der seine Annahme der vier Garantiepunkte bereits einige
Tage vor Abschluß desselben hatte modificiren lassen, über die Tragweite desselben
keinen Zweifel haben kann. Von französischer Seite ist die Wichtigkeit des Ver¬
trags auch vollkommen gewürdigt, und es bleibt uns nur übrig, anzunehmen, daß
der edle Lord bei jener Erklärung wieder einmal in eine jener Uebereilungen ver¬
sallen sei, die ihm trotz seines hohen Alters noch immer ein liebenswürdiges jugend¬
liches Ansehen geben.

Was Oestreich betrifft,'so müssen wir bei dieser Gelegenheit die Bemerkung
einschalten, daß wir in unserm vorigen Hest den Bemühungen der gegenwärtigen
Regierung, das System der Erziehung ans norddeutsche" Fuß zu bringen, nicht
genug Rechnung getragen haben. Es sind uns darüber neuerdings Informationen
zugegangen, deren ausführlichere Mittheilung wir uns vorbehalten.

Die Haltung des englischen und französischen Volks in dem Drang der
kriegerischen Ereignisse ist über alles Lob erhaben, und wenn wir uns auch eines
gewissen Neides gegen diese bevorzugten Nationen nicht erwehren können, so liegt
doch etwas sehr Tröstliches in der Ueberzeugung, daß unsre Zeit noch nicht, wie
mau zuweilen behauptet, ganz in Schlaffheit versunken ist. Daß unter diesen Um¬
ständen die Schriftsteller beider Völker, durchdrungen von dem Heldenmuth ihrer
Truppen, uns Deutsche mit den heftigsten Vorwürfen überhäufen und übertriebene
Anforderungen an uns stellen, finden wir sehr natürlich, ohne darum die Gerechtigkeit
dieser Anforderungen und Vorwürfe in vollem Umfange anzuerkennen. Daß die
deutschen Regierungen in den Krieg sich nicht früher eingelassen haben, bis Eng¬
land und Frankreich soweit in denselben engagirt waren, um nicht mehr zurückgehen
zu können, das finden wir ganz in der Ordnung: durch welche Bemerkung wir
freilich eine Politik nicht rechtfertigen wollen, die mit einem gewissen Selbstgefühl


Tag zuvor die Thronrede ein großes Gewicht auf den Abschluß desselben gelegt hatte.
Niemand konnte eine solche Erklärung gelegener kommen, als den Anwälten der
russischen Politik in Deutschland, die nun das alte Märchen von der Unbeständig¬
keit Oestreichs und von der Abneigung des Kaisers gegen einen ernsthaften Conflict
mit Rußland mit einem größeren Anschein von Wahrhaftigkeit als gewöhnlich wieder
auftischen konnten. Seitdem ist aber der Wortlaut des Vertrages publicirt, und
jeder Unbefangene kann daraus abnehmen, daß der edle Lord zu seinen Anschuldi¬
gungen nicht den geringsten Grund hatte. Zwar vermissen wir in dem Vertrage
allerdings einen sehr wesentlichen Punkt, nämlich die Einigung d^er drei Mächte
über die Art und Weise, wie sie die vier Garantien verstehen wollen; eine Eini¬
gung, die für den Fortgang der demnächst zu eröffnenden Unterhandlungen sehr
wesentlich war. Allein wir müssen bedenken, einmal, daß Oestreich allen Grund
hatte, einen unmittelbaren Angriff Rußlands für den Laus des Wiuters zu verwalten,
sodann, daß es aus Preußen Rücksicht nehmen mußte, dessen Beitritt trotz des
Schwankens seiner bisherigen Politik durch die innere Nothwendigkeit der Ereignisse
allmälig zu erwarten ist, das aber gewiß nicht beigetreten'sein würde, wenn es sich
von vornherein aus alle Anforderungen der Westmächte hätte verpflichten müssen.
Die Stellung, die also Oestreich in dieser Beziehung in dem Vertrage eingenommen
hat, ist durch die Natur der Dinge geboten und im übrigen lautet der Vertrag
so entschieden, als wir nur wünschen können, so entschieden, daß namentlich der
Kaiser von Rußland, der seine Annahme der vier Garantiepunkte bereits einige
Tage vor Abschluß desselben hatte modificiren lassen, über die Tragweite desselben
keinen Zweifel haben kann. Von französischer Seite ist die Wichtigkeit des Ver¬
trags auch vollkommen gewürdigt, und es bleibt uns nur übrig, anzunehmen, daß
der edle Lord bei jener Erklärung wieder einmal in eine jener Uebereilungen ver¬
sallen sei, die ihm trotz seines hohen Alters noch immer ein liebenswürdiges jugend¬
liches Ansehen geben.

Was Oestreich betrifft,'so müssen wir bei dieser Gelegenheit die Bemerkung
einschalten, daß wir in unserm vorigen Hest den Bemühungen der gegenwärtigen
Regierung, das System der Erziehung ans norddeutsche» Fuß zu bringen, nicht
genug Rechnung getragen haben. Es sind uns darüber neuerdings Informationen
zugegangen, deren ausführlichere Mittheilung wir uns vorbehalten.

Die Haltung des englischen und französischen Volks in dem Drang der
kriegerischen Ereignisse ist über alles Lob erhaben, und wenn wir uns auch eines
gewissen Neides gegen diese bevorzugten Nationen nicht erwehren können, so liegt
doch etwas sehr Tröstliches in der Ueberzeugung, daß unsre Zeit noch nicht, wie
mau zuweilen behauptet, ganz in Schlaffheit versunken ist. Daß unter diesen Um¬
ständen die Schriftsteller beider Völker, durchdrungen von dem Heldenmuth ihrer
Truppen, uns Deutsche mit den heftigsten Vorwürfen überhäufen und übertriebene
Anforderungen an uns stellen, finden wir sehr natürlich, ohne darum die Gerechtigkeit
dieser Anforderungen und Vorwürfe in vollem Umfange anzuerkennen. Daß die
deutschen Regierungen in den Krieg sich nicht früher eingelassen haben, bis Eng¬
land und Frankreich soweit in denselben engagirt waren, um nicht mehr zurückgehen
zu können, das finden wir ganz in der Ordnung: durch welche Bemerkung wir
freilich eine Politik nicht rechtfertigen wollen, die mit einem gewissen Selbstgefühl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/526>, abgerufen am 24.08.2024.