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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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mit den Wcstmächten, welche ganz Europa soviel Kvpfbrechcns macht, ist bei uns
schon eine reine Herzenssache geworden. Russische Verluste werden gezählt und
vom allgemein menschlichen Standpunkte bedauert, die Verluste der Alliirten werden
Mann für Mann mitempfunden. Auch in dieser Kriegszeit zeigt sich der wohl¬
thätige Einfluß der Presse auf die Stimmung der vielen einzelnen, welcher, bewußt
oder unbewußt, die Gesammtstimmuug eines Volkes und dessen politische Haltung
beherrscht. In den russischen Berichten ist nur eine Uebersicht der taktischen
Manövers, mitunter ein Belohnuugsukas oder eine mit berechnender Vorsicht
abgefaßte Depesche vom Kriegsschauplatze enthalten. Hingegen pulsirt selbst in
den officiellen Berichten der Alliirten ein warmes menschliches Interesse, da ist
Fleisch und Blut und jeder einzelne Mann steht im richtigen Heldenmaß vor unsern
Angen. Dazu komme" noch die vielen Briefe und' Briefchen der englischen und
französischen Soldaten an die Verwandten in der Heimat, durch welche das ge¬
heimste Familienleben so innig in die große kriegerische Welt mit verwebt wird
und die kleinste Beschwerde des letzten Füseliers zum Gegenstände eines Kriegs¬
rathes im Hotel der Minister werden kann. Da ist es kein Wunder, wenn jeder
aus den höchsten und niedersten Ständen mit gleicher Aufopferung für die Bedürf¬
nisse des Kricgsschatzes sorgt; denn während jeder zunächst nur sür den Vater,
Bruder oder Geliebten etwas beizutragen glaubt, sammelt sich aus diesen vereinzelten
Herzensspenden eine ganz ordentliche außerordentliche Steuer. Jene Mittheilungen
von Privatbrieseu in den englischen und französischen Blättern haben aber nicht
nur in den dortigen heimatlichen Kreisen patriotisch gewirkt; in die fernsten
Winkel andrer Länder ist die einfache Sprache der tapfern Söhne der Alliirten ge¬
drungen und haben Propaganda in den Herzen der Mütter und Kinder für die
orientalische Frage gemacht. Und so kam es anch, daß bei uns die Sympathien
sür die Westmachte, welche anfänglich nur aus den nüchternen Interessen und
diplomatischen Erwägungen hervorgingen, allmälig so in die Gefühlswelt überge¬
gangen sind, daß unsere Frauen und Töchter -- in aller Unschuld -- jetzt schon
nicht anders als von "unsern" Soldaten sprechen, wenn von den Alliirten in der
Krim die Rede ist. --

Indeß ist trotz dieser Theilnahme an den auswärtigen Angelegenheiten das
Hauskreuz unserer Damen noch immer überwiegend. Die Theurung, die Theu-
rung! Treten Sie früh in das Boudoir einer gute" Bekannten, Sie finden sie
vor der Toilette, an ihrem Kopfputz sind die niedlichen Hände des Kammermädchens
und der Scharfsinn einer redigirendcn Friseurin beschäftigt, das ganze Gemach
und was darin sich befindet, athmet üppigen Wohlstand, ausgesuchte Eleganz, voll¬
endeten Geschmack -- durch ein sonderbares -- vielleicht nicht neues -- Mißver¬
ständniß treten Sie unangemeldet ein und die Dame, Ihren zarten Tritt mit je"em
der böhmischen Köchin verwechselnd, ruft Ihnen im verzwcislungsvollstcn Tone
entgegen: Ach Gott, was werden wir heute kochen?! Werden Sie darüber nicht
empfindlich. Diese Frage ist ebenso wichtig als die orientalische Frage, über
welche Sie vielleicht eben der Dame eine geistreiche Idee mittheilen wollten. Die
Frage, was werden wir heute kochen? tönt uns ebenso dringend und unabweislich
aus allen Haushaltungen Wiens, ja ganz Europas entgegen, wie die Frage, was
werden wir im nächsten Frühjahr beginnen? aus allen Cabineten der diplomatischen


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mit den Wcstmächten, welche ganz Europa soviel Kvpfbrechcns macht, ist bei uns
schon eine reine Herzenssache geworden. Russische Verluste werden gezählt und
vom allgemein menschlichen Standpunkte bedauert, die Verluste der Alliirten werden
Mann für Mann mitempfunden. Auch in dieser Kriegszeit zeigt sich der wohl¬
thätige Einfluß der Presse auf die Stimmung der vielen einzelnen, welcher, bewußt
oder unbewußt, die Gesammtstimmuug eines Volkes und dessen politische Haltung
beherrscht. In den russischen Berichten ist nur eine Uebersicht der taktischen
Manövers, mitunter ein Belohnuugsukas oder eine mit berechnender Vorsicht
abgefaßte Depesche vom Kriegsschauplatze enthalten. Hingegen pulsirt selbst in
den officiellen Berichten der Alliirten ein warmes menschliches Interesse, da ist
Fleisch und Blut und jeder einzelne Mann steht im richtigen Heldenmaß vor unsern
Angen. Dazu komme» noch die vielen Briefe und' Briefchen der englischen und
französischen Soldaten an die Verwandten in der Heimat, durch welche das ge¬
heimste Familienleben so innig in die große kriegerische Welt mit verwebt wird
und die kleinste Beschwerde des letzten Füseliers zum Gegenstände eines Kriegs¬
rathes im Hotel der Minister werden kann. Da ist es kein Wunder, wenn jeder
aus den höchsten und niedersten Ständen mit gleicher Aufopferung für die Bedürf¬
nisse des Kricgsschatzes sorgt; denn während jeder zunächst nur sür den Vater,
Bruder oder Geliebten etwas beizutragen glaubt, sammelt sich aus diesen vereinzelten
Herzensspenden eine ganz ordentliche außerordentliche Steuer. Jene Mittheilungen
von Privatbrieseu in den englischen und französischen Blättern haben aber nicht
nur in den dortigen heimatlichen Kreisen patriotisch gewirkt; in die fernsten
Winkel andrer Länder ist die einfache Sprache der tapfern Söhne der Alliirten ge¬
drungen und haben Propaganda in den Herzen der Mütter und Kinder für die
orientalische Frage gemacht. Und so kam es anch, daß bei uns die Sympathien
sür die Westmachte, welche anfänglich nur aus den nüchternen Interessen und
diplomatischen Erwägungen hervorgingen, allmälig so in die Gefühlswelt überge¬
gangen sind, daß unsere Frauen und Töchter — in aller Unschuld — jetzt schon
nicht anders als von „unsern" Soldaten sprechen, wenn von den Alliirten in der
Krim die Rede ist. —

Indeß ist trotz dieser Theilnahme an den auswärtigen Angelegenheiten das
Hauskreuz unserer Damen noch immer überwiegend. Die Theurung, die Theu-
rung! Treten Sie früh in das Boudoir einer gute» Bekannten, Sie finden sie
vor der Toilette, an ihrem Kopfputz sind die niedlichen Hände des Kammermädchens
und der Scharfsinn einer redigirendcn Friseurin beschäftigt, das ganze Gemach
und was darin sich befindet, athmet üppigen Wohlstand, ausgesuchte Eleganz, voll¬
endeten Geschmack — durch ein sonderbares — vielleicht nicht neues — Mißver¬
ständniß treten Sie unangemeldet ein und die Dame, Ihren zarten Tritt mit je»em
der böhmischen Köchin verwechselnd, ruft Ihnen im verzwcislungsvollstcn Tone
entgegen: Ach Gott, was werden wir heute kochen?! Werden Sie darüber nicht
empfindlich. Diese Frage ist ebenso wichtig als die orientalische Frage, über
welche Sie vielleicht eben der Dame eine geistreiche Idee mittheilen wollten. Die
Frage, was werden wir heute kochen? tönt uns ebenso dringend und unabweislich
aus allen Haushaltungen Wiens, ja ganz Europas entgegen, wie die Frage, was
werden wir im nächsten Frühjahr beginnen? aus allen Cabineten der diplomatischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/363>, abgerufen am 22.07.2024.